Hallo Carsten, vielen Dank für die Hinweise, ich werde sie mir mal in Ruhe zu Gemüte führen. Bin selber Abonnent der Fahrradzukunft, komme aber immer erst ca. 2 Ausgaben später dazu, eine zu lesen. 11 und 12 hab ich schon länxt wieder vergessen bzw. die Artikel bei deren Lektüre nicht verstanden. Ich werde mir das nochmal angucken.
Pufferakku? Braucht man das wirklich? Warum einen Akku für einen Akku noch extra ans Rad holen? Regelelektronik scheint mir hier der sinnvollere Weg. Das sage ich als Mechaniker, der von Elektronik keine Ahnung hat.
Zum E-Werk gibt es ja einen extra Pufferakku, hat also das E-Werk selber keinen? Warum ist es dann so klotzig und teuer?
Bei
Teasi gibt es ja auch sowas, immer noch billiger als das E-Werk, da ist auch noch eine Schnickschnacklampe dran. Das ist der eigentliche Grund, warum ich mich mit dem Thema befasse, denn ich hab mir voriges Jahr so ein Teasi-GPS geholt, aber bald festgestellt, dass der Akku kaum 3 Stunden hält. Daher ist also eine Art verlängerter Akku vonnöten. Auf kurzen Strecken brauche ich ja als Ortskundiger kein GPS.
Die mMn eleganteste Lösung ist der Vorbaudeckel von
Supernova, zumindest für die seltenen Fälle, wo man einen Klemmvorbau vorfindet. Der hat ja wohl auch keinen Pufferakku und kostet trotzdem anderthalbmal soviel wie ein E-Werk und 3x soviel wie ein Kuhn.
Muss mich mal mit der Materie befassen, mal sehn, ob ich eine populärwissenschaftliche Abfassung finde, die ein Mechaniker versteht.