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Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread

Wenn das Rücklicht am GT ist, empfiehlt es sich, das Kabel am OR entlangzulegen. Am besten am Bremszug festgemacht. Wenn OR-Schellen dran sind, dann passt das Kabel durch die Schellen unten zwischen Schraube und Rohr. Wenn nicht, dann Kabelbinder um die Zughülle. Bei im OR verlegtem Bremszug hast du Pech. Am GT innen entlang, sollte er aus Rohr bestehen, dann versuch, das Kabel da durchzuziehen. Wenn du oft mit Packtaschen hantierst, ist das Kabel in Gefahr, wenn es offen liegt. Es sei denn, du lext es in einer extra Röhre in der Mitte des GT entlang. Problem ist dann, die Röhre festzukriegen, ohne die restl. Funktion zu stören.
Wenn das Rücklicht an der Strebe oder am Schutzblech ist, dann muss das Kabel untenrum. Falls die Schalthebel an einer Schelle sitzen, hast du damit schon einen Kabelhalter (genau wie bei Bremszugschellen). Am Tretlager wirds dann aber kriminell, da ist mit außer Kabelbindern bislang nix Brauchbares eingefallen. Das gleiche für die Verlegung an der Kettenstrebe. Das ist aufgrund deren Form und der fehlenden "Verstecke" keine gute Lösung für Außenverkabelung.
 
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Re: Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread
DIE Lösung für Lichtkabelverlegung gibt es nicht. Die Rahmenbedingungen sind zu unterschiedlich, Funktion und Ästhetik sind 2 Gegenpole. Dazu kommen individuelle Vorlieben, ich mag zB keinen Spiralschlauch im Sichtbereich.

Grundsätzlich: Lichtkabel so verlegen, daß es keinen Angriffspunkt zum Hängenbleiben, Abreissen oder Durchscheuern bietet. Also (meist) oben am Unterrohr anfangen, mit einem Kabelbinder fixieren. Das Kabel unter der Klemmung ist insgesamt am unauffälligsten, aber zu dünne Kabel kriegt man da nicht zuverlässig fest. Dann Kabel straff ziehen, nächsten Kabelbinder. Die Abstände nicht zu groß werden lassen, lieber einen mehr nehmen,

Am Tretlagergehäuse je einen Kabelbinder am Ende vom Unterrohr und Anfang von der Hinterbaustrebe. Bei gemufften Tretlagergehäuse das Kabel nicht so stramm über die Kante ziehen, daß sich das Durchscheuern kann. Über statt unter dem Tretlagergehäuse verlegt ist auffälliger, aber weniger gefährdet (wenn da eine Rahmenklemmpumpe sitzt eher nicht zu empfehlen). Am Reifendurchlauf das Kabel unter die Strebe verlegen, damit das durch einen vom Rad mitgenommen Ast nicht beschädigt werden kann. Hier kann man, auch bis vor das Tretlagergehäuse, über Bougierrohr nachdenken.

Verzwickt wird es am Ausfallende weiter, da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten. Auch hier weit abstehende Bögen vermeiden und eine möglichst geschützte Verlegung suchen. Am einfachsten ist noch die weiter Verlegung an der Sitzrohrstrebe (Dynamohalter). Nicht so einfach ist das an den dünnen Streben von Schutzblech und Gepäckträger, die bieten weniger Schutz und Kabelbinder halten da auch nicht so gut. Nach Möglichkeit hier schmalere Kabelbinder nehmen. Ich bevorzuge, das Kabel in einer engen, straffen Spirale verlegen. Am Anfang und Ende mit einem Knoten fixieren. Schön gleichmäßig gewickelt, sieht das auch "sauber" aus, Von der Schutzblechstrebe zum Rücklicht empfiehlt sich ein Stück Bougierrohr als Schutz vor Durchscheuern, das kriegt man auch mit Kabelbinder fest.. Eine weitere Möglichkeit bei den dünnen Streben wäre vielleicht transparenter Schrumpfschlauch, hab ich aber noch nicht ausprobiert.

Kabel längs am Gepäcktreger würde ich vermeiden, außer das kurze Stück von einer Strebe zum Rücklicht. Am Gepäckträger auf jeden Fall über die ganze Länge Bougierrohr und mit Kabelbindern nicht sparsam sein! Bei Verwendung von Packtaschen würde ich das nur machen bei Trägern mit ein oder zwei mittleren Streben in Längsrichtung, oder wenn der Träger abgehängte Halter für die Taschen hat.
 
Es gibt auch Schutzbleche mit Kabelkanälen oder mit Leitschienen. Die ersparen die Fummelei am Hinterbau, das Kabel muss dann meistens hinterm Tretlager angeschlossen werden. Bei Blechen mit Leitschiene gibt es oft mehrere Anschlussstellen, da kann es z.B. auch eine passende in Bremsstegnähe und da, wo das GT-Rücklicht sitzt, geben. Da gibt es zwar freiliegende Leitungen, aber die sind sehr kurz und nicht in gefährdeten Bereichen.
 
Viel ärger lässt sich sparen bei Benützung von moderne Batterierücklichter. Leider ist diese bessere Variante nicht überall zugelassen.
 
Um das Thema abzuschließen, auch vom Rahmen zur Gabel gibt es keine pauschale Lösung. Eine Möglichkeit ist, an einer Speiche oder einem Stück Schweißdraht das Kabel zu einer Wendel zu wickeln. Oder in einem ausreichenden - aber nicht zu langen Bogen, nach Möglichkeit in Bougierrohr. In beiden Fällen mit Kabelbindern am Unterrohr und Gabelkopf das Lichtkabel so positionieren, daß das am Übergang nicht seitlich absteht, aber alle Lenkbewegungen mitmacht. Auch an einem lang überstehenden Bremsbolzen dar das Kabel nicht hängenbleiben.

Wenn das Lichtkabel im Rahmen verlegt ist, an beiden Enden etwas Reserve ins Rohr stecken. Für den Fall der Fälle am Austritt einen Knoten machen.

Bei Seitenläufer Dynamos einen möglichst kleinen Bogen vorsehen, der den Schwenkbereich mitmacht. Die Kabelführung muß möglichst gradlinig sein, nicht stark abgeknickt. Kabel mit Knoten oder Kabelbinder positionieren, manche Dynamohalter haben dafür ein extra Loch. Bei Dyanmos wo zur Betätigung mit einem Finger Gegendruck erzeugt werden muß, das Kabel am besten in Bougierrohr führen und mit Kabelbinder seitlich an der Blechlasche fixieren. Erfahrungsgemäß muß am Dynamo der Kabelanschluß öfter mal erneuert werden, dafür sollte man etwas Reserve einplanen. Einige cm zu einem kleinen Paket falten und hinter dem Dynamohalter mit Kabelbinder verstecken; an der Hinterbaustrebe kann man dazu das Kabel auch sehr eng wickeln.

Nächstes Thema: Korrosion. Ganz übel sind Dynamos, wo das Kabel einfach irgendwie geklemmt oder drauf gewürgt wird. Und das im Spritzwasserbereich... Da gehört satt Polfett dran, ersatzweise Vaseline oder möglichst zähes Fett. Ebenso an Steckverbinder.

Zu den Kabelanschlüssen: generell ungünstig sind Anschlüsse wo das Kabel mit so einem Plastikpopel geklemmt wird und seitlich absteht. Ist leider speziell bei älteren Rücklichtern meist der Fall. Wenn man nicht unbedingt aus optischen Gründen sowas verbauen will, ist man mit modernerem Material besser und sicherer bedient. Bei Steckverbindern lauern hier zwei Fallen: an Fahrrädern haben Flachstecker 2,8 x 0,5 mm, während im Rest der Welt 0,8 mm dicke üblich sind. Die kann man zwar zusammendrücken, aber zuverlässig ist was anderes. Und Flachsteckzungen 2,8 x 0,5 zum Konfektionieren von eigenen Kabeln gibt es so gut wie gar nicht. Andere Tücke sind diese "isolierten" Flachstecker mit bunten Plastikhülsen aus dem Kfz-Bereich. Für eine sichere Verbindung müssen die gecrimpt werden, diese einfachen Quetschzangen aus Stanzblech leisten das nicht. Ganz übel sind billige Stecker ohne Zugentlastung. Besser sind blanke Steckverbinder. Die kann man auch mit den einfachen Quetschzangen verarbeiten, aber bitte mit W-förmigen Gesenk - nicht mit halbrundem wie für die Plastikdinger. Ersatzweise geht auch eine kurze Spitzzange. Dann noch etwas Polfett dran und 2 cm Schraumpfschlauch drüber.

Fertig ist die zuverlässige Verkablung :)

PS: Edit lässt noch sagen, richtig zuverlässig wird es mit 2-adriger Verkabelung.
 
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Es gibt auch Schutzbleche mit Kabelkanälen oder mit Leitschienen.
Schutzbleche mit Kabelkanälen - gibt es die noch, bzw gab es die jemals für private Endkunden?
Leitschienen - die versprechen Fummelei zu ersparen, taugen aber nur für Schönwetterräder. Die Kombination von Aluminium, Kupfer und Messing oder Nickel im Spritzwasserbereich ist elektrochemisch höchst interessant, spätestens wenn Streusalzlake dazu kommt. Das korrodiert gerne und ist dann zuverlässiger Quell von Lichtproblemen. Und die Anschlüsse zu den Leitschienen sind keine Normteile oder irgendwie standardisiert, nach Murphy's Law kriegt man die als Ersatzteil nicht wenn man die braucht.

Viel ärger lässt sich sparen bei Benützung von moderne Batterierücklichter. Leider ist diese bessere Variante nicht überall zugelassen.
Wo nicht? Mittlerweile sind doch Batterierücklichter auch in Deutschland generell zugelassen, nicht nur an Rennrädern unter 11 kg.
 
Das Thema
Wo nicht? Mittlerweile sind doch Batterierücklichter auch in Deutschland generell zugelassen, nicht nur an Rennrädern unter 11 kg.

hatte ich gestern in Arcen auf der (erfolgreichen) Jagd nach meinen Lieblingsrücklichtern auch: Batterieleuchten sind im Prinzip zulässig, aber ich meine auch nur die zugelassenen, sprich: mit (vermutlich kostenpflichtigem) Prüfzeichen. Sonst weiß ich nicht, warum ich die Smart LED-Leuchten (auch unter anderem Label vertrieben) hierzulande nicht mehr bekomme, bei den pragmatischeren Nachbarn hingegen in ganz normalen Radläden.
 
Bei Discountern gibt es Sets für unter 10 Euro, so sehr kann das Prüfzeichen die Lampen also nicht verteuern.

Von irgendwelchem Chinakram würde ich aber aus einem anderen Grund die Finger lassen: ich kaufe grundsätzlich nicht das allerbilligste Produkt auf dem Markt. Da ist die Wahrscheinlichkeit eines Fehlkaufs einfach zu hoch.

Und die Polizei ist bei Kontrollen im allgemeinen schon froh, wenn überhaupt was leuchtet, nach Prüfzeichen wird da eher nicht geschaut. Sofern das Licht vernünftig ist, also nicht zu funzelig aber auch nicht blendend. Ist natürlich keine Garantie, daß das immer so ist. Es hat aber schon Mitschuld an Unfällen wegen zu schwachen Lichts gegeben, aber da war auch viel Dusseligkeit im Spiel.

Und bitte keine blinkenden Rücklichter! Die erschweren das Erkennen der Entfernung, und sind extrem nervend wenn man dahinter her fahren muß.
 
Gut, bei Aldi & Co kaufe ich keine Fahrradsachen, da kann ich nicht mitreden. Da ist eher der (lokale) Fahchhandel gefragt.
Und Sigma oder Point, um mal nicht allein neulich beim Globi gesehene Label anzuführen, lassen wo produzieren?
Was den vermeintlichen Billigschrott angeht, so habe ich ja mal im Prüfzeichen-Wahn ein BuM-Rücklicht angeschafft. Das funktioniert unter Laborbedingungen (und die bescheiden konstruierte Klappe des Batteriefachs einmal gänzlich außen vor gelassen), aber nicht an etwaigen Taschen. Das ist der Vorteil der Smart-Leuchte: Passt an alle meine Taschen (Ortlieb Saddlebag, Carradice) und beliebte Konstruktionen wie die Säcke von Apidura. Hängt also gut sichtbar am äußersten Punkt.
Funzelig ist die nicht, wenn dann geht dem Akku der Saft aus.
Die BuM-Leuchte kann ich ohne die Herstellerhalterung nicht montieren, Gebastel mit gekürzten Spanngurten usw. waren da im Ergebnis nicht zufrieden stellend. An den Hinterbaustreben könnte sie sich gut machen, wäre sie in der Halterung um 90° drehbar. Ist sie aber nicht. Bleibt also nur das Schicksal des unter Taschen hervorfunzelns, obendrein ohne Einbettung der LEDs in eine reflektierende Umgebung.
Soviel zum Thema Chinakram, der nix taugt und tollem german engineering.
 
Hat jemand Informationen zu Rädern von British Eagle und dem Modell Touristique von denen? Habe nur in der englischen Wikipedia was gefunden und ein paar Foreneinträge von auf der Insel.
Ich kann Dir die Information geben, daß ich in Bochum vor einigen Wochen so ein Rad gesehen habe. Oder war das gar Deins bzw Du hast das auch gesehen? :cool:

War ein interessantes Teil, könnte tatsächlich das "Touristique" gewesen sein. Hatte schon einen nicht-klassischen Reynolds Aufkleber.

en.wikipedia.org ist ein guter Hinweis, ich hatte vorher nur was zur Fluglinie und dem Autohersteller gefunden.
 
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Schutzbleche mit Kabelkanälen - gibt es die noch, bzw gab es die jemals für private Endkunden?
Keine Ahnung, ich hab neulich einen Satz erworben, der war "Zustand neu - vom Neurad abgebaut". Da waren Löcher an Stellen, wo keine Bremsbrücke ist. Die Kabelkanäle im hinteren Blech haben mich schon etwas irritiert, denn sie beschränken ja auch die mögliche Reifenbreite. Aber am Alltaxrad stört das alles wenig, 28er Reifen passen drunter, mehr wird schwierig, aber es reicht für meien Verhältnisse aus.
Ich wusste gar nicht, dass die Bleche nicht im freien Verkauf sind.
 
OK, war ein Schnellschuss, jedenfalls hab ich die nie im einzeln im Verkauf gesehen, nur verbaut an Rädern. Der Fingerhut hat die auch nicht. Beim Freundlichen fragen kann man ja mal.

"Schutzbleche mit Kabelkanäle" als Suchbegriff liefert jede Menge Treffer, das sind jedoch Schutzbleche mit eingearbeitetem Alustreifen als Leiter (überwiegend Bluemels). Mit den genannten Nachteilen.

Ich hab aber von SKS noch ein "Kabelführungskit 8331" gefunden "zur nachträglichen Verlegung stromführender Kabel unter dem Radschutzprofil". Leider ohne nähere Informationen, insbesonders wo die passen bzw nicht passen :confused:
 
Danke schonmal für die zahlreichen Hiweise und Vorschläge.

Ich bin jetzt noch über die selbstklebenden Leitungsführungen für die Shimano Di2 Schaltung (Shimano SM-EWC1)gestoßen. Wäre das evtl. ne kabelbinderfreie Möglichkeit?
 
naja, ob das SKS-Zeug lieferbar ist, ist noch die Frage - da ist die HP doch informationsarm.
Irgendwie erinnert mich das Zeug aber an eine Schlauchlösung, wo sich wieder die Frage der mechanischen Belastbarkeit stellt.
Einfach ein Aluröhrchen in passendem Durchmesser entsprächend lackieren und diskret im GT unterbringen? Schick wäre natürlich eine verlötete Lösung, aber liessen sich sicher noch alternativen finden.
 
Ich bin jetzt noch über die selbstklebenden Leitungsführungen für die Shimano Di2 Schaltung (Shimano SM-EWC1)gestoßen. Wäre das evtl. ne kabelbinderfreie Möglichkeit?
Eventuell ja o_O Aus den Produktinformationen kann ich mir kein rechtes Bild mache. Müsste man mal in echt sehen. Oder nach Erfahrungen im Unterforum für modernen Kram fragen.
 
Ich kann Dir die Information geben, daß ich in Bochum vor einigen Wochen so ein Rad gesehen habe. Oder war das gar Deins bzw Du hast das auch gesehen? :cool:

War ein interessantes Teil, könnte tatsächlich das "Touristique" gewesen sein. Hatte schon einen nicht-klassischen Reynolds Aufkleber.

en.wikipedia.org ist ein guter Hinweis, ich hatte vorher nur was zur Fluglinie und dem Autohersteller gefunden.

Nein das in Bochum habe ich nicht gesehen und war nicht meins. Habe jetzt was im http://www.retrobike.co.uk forum gelesen. Da klingt es so, dass es ein ganz gutes Rad was aber nie so teuer war und auch etwas unterbewertet.
Bild aus dem Katalog von 1989 (wiki):
640px-Catalogue_photo_of_British_Eagle_Touristique_cycle_in_1989_catalogue.png

Rahmen aus 531ST ist doch ganz ordentlich oder? Die Shimano Gruppe eher Mittelmaß?
 
Die Shimano-Schaltung könnte hierzulande als Exage gahendelt worden sein, wäre dann eine Einsteigergruppe unterhalb der 105er. Vergleichsweise schwer, aber sonst anspruchslos, robust und unauffällig.
Zum Rohrsatz hab ich gerade das hier gefunden, ST steht für Super Tourist - eine Abwandlung des Standard-531er für schwere Belastung:
http://www.bretonbikes.com/reynolds.htm
"The standard 531 set is the 531c racing tubeset which makes for a frame around 4 1/4lbs. This builds up into a fine responsive frame ideally suited to road racing, but lacking a little stiffness in the bottom bracket area. For smaller frame/riders it also make a nice touring frame, but it really has too much flex to be good for someone carrying full cyclecamping loads on a larger frame. To solve this weakness 531 st has a heavier gauge down tube which resists the flexing which causes the dreaded speed wobbles on a loaded tourer. It also has beefier stays for the loads imposed by cantilever brakes. The taper gauge forks are of a flattened oval profile to give clearance for wider tyres without using wide fork crowns, and that's it...

Built up, the frame will be stiff enough to carry you and your camping kit but give a lovely shock absorbing ride, and if you need a very large frame it can be further stiffened by using an oversized top tube. Have it built by a good custom builder and it will be made just for you, and last a lifetime."
 
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