• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Rund um Köln 2011

AW: Rund um Köln 2011

Letzten endes müssen viele am Dienstag wieder arbeiten und wer Rennen gewinnen willl, soll auch an Rennen (ohne Jedermänner) teilnehmen. Da kann man sich dann gefahrlos anlehnen und durch Felder stochen.

Dennoch sollten natürlich auch die Hobby - Jedermänner nicht vorsätzlich ne Sightseeing Tour durch das Kölner Umland machen.

Also eigentlich wie immer, Leben und Leben lassen und immer auch ab und an für den Anderen etwas mitdenken.
 
AW: Rund um Köln 2011

Ich habe mich gestern gefragt: Warum fahren menschen die 60er runde mit und kommen in sand nicht hoch? Fehlende form, mangelnde vorbereitung, falsche übersetzung oder einfach nur den streckenplan mit dem münsterlandgiro verwechselt:D?!
Ich möchte niemanden und seine leistungen schlecht reden:)

Beim 2x Sand örkelte sich einer da hoch, der machte Geräusche, wie Monica Seles in ihren besten Jahren! Ich dachte, der stirbt in Kürze...
 
AW: Rund um Köln 2011

Ich denke dass größte Problem ist, dass die meisten RRfahrer meistens alleine oder in sehr kleinen Gruppen fahren. Wenn mann dann in einem Pulk mit ca. 60 Leuten bei einem Jedermannrennen mitfährt fehlt einfach die Erfahrung.
 
AW: Rund um Köln 2011

Gefühlsmässig passiert aber mehr, oder liest man es bei Senioren und Lizenzrennen nicht?

PS.: KdO war nicht einmal so schlecht, Platz 30 von 315 und nur 5:53 Min. hinter dem Sieger in seiner Klasse.:daumen:

Gratuliert ihm wenigstens, ihr habt ihn ja auch immer fertig gemacht:D :bier:

Hi,

ja, habe ich in der Ergebnisliste gesehen, wirklich klasse, Hut ab!:daumen:
Ich gratuliere ihm auch sehr gerne, weiß aber nicht, ob er noch in diesem Forum unterwegs ist bzw. falls ja, unter welchem Nickname. In diesem Falle, lieber Rennopa, würde ich Dich bitten, K.d.O. meine Glückwünsche zu überbringen - und das meine ich ernst! Überzeugung durch Leistung ist nie zu beanstanden!

Herzliche Grüße auch an K.d.O.
Lemmy
 
AW: Rund um Köln 2011

Letzten endes müssen viele am Dienstag wieder arbeiten und wer Rennen gewinnen willl, soll auch an Rennen (ohne Jedermänner) teilnehmen. Da kann man sich dann gefahrlos anlehnen und durch Felder stochen.

Dennoch sollten natürlich auch die Hobby - Jedermänner nicht vorsätzlich ne Sightseeing Tour durch das Kölner Umland machen.

Also eigentlich wie immer, Leben und Leben lassen und immer auch ab und an für den Anderen etwas mitdenken.

Ein Teil des Problems in Köln kommt natürlich durch die Organisation rein. Wenn die es hinbekommen würden, dass die 60er-Fahrer nicht Mitten im Feld der 126er-Teilnehmer landen wenn sie Spitze passiert haben wäre schon viel gewonnen.
 
AW: Rund um Köln 2011

Tipps bzw. weiterführende Links wie man sich zu verhalten hat würden mich interessieren, mir fehlengenau diese Erfahrungen..

Regeln und Handzeichen sind mir nur für Gruppenfahrten bekannt.
Für Rennen müssen das andere erklären.

Versuchen wir es doch einfach mit gesundem Menschenverstand.:)
Ich denke es ist wichtig das du für andere "berechenbar" bleibst. Also z.B. keine hektischen rechts/links Fahrmanöver, besonders kein unnötiges Abbremsen, wenn möglich rechts fahren (es gibt immer schnellere) usw.

Für mich bedeutet das auch an kniffligen Kurven kurz nach hinten zu schauen (ob mich jemand von der Innenseite her abräumt) und im Zweifel zurückzustecken. Denn wie 90% der Jedermänner ist es völlig Wurscht, ob man als 4743er oder 4745 ins Ziel kommt.
 
AW: Rund um Köln 2011

Das hab ich nicht zu definieren, das definieren die "Jedermänner" durch ihre Teilnahme - und zwar erstmal ausnahmslos alle. Und ich bin solange gegen Ausschluß irgendeiner Gruppe, wie sie sich an die Regeln halten. Dazu muß man sie nicht nur kennen, sondern auch eingeübt haben. Das war glaub ich Pjotr's Intention und darin habe ich ihn unterstützt.

Wo ich dir recht gebe: Auch ich kann nicht verstehen, wenn Leute, die bei Lizenzrennen gut mithalten bis Platzierungen herausfahren können, mit Siegambitionen bei Jedermann-Rennen auftauchen. Andererseits scheint das den Veranstaltern recht zu sein, oft sind das ja diese neuzeitlichen "Masters-Profis", die die "arrivierten" Jedermann-Teams anführen.

Für die muß man auch nicht Platz machen. Was ich aber bedenklich an deinem letzten Beitrag finde, ist, daß du - zuendegedacht - eine Art "Überholverbot" aussprichst. Nochmal: Es gibt Regeln und die geben genug Raum, auch, wenn nötig, durch ein "Feld durchzustochen". Oberste Regel ist: GERADEAUS FAHREN! Das hatte ich eingefordert und dabei bleibe ich - auch wenn du mich am liebsten als "Durchstocher-Rowdy" einstufen würdest...


Gruß

B.


Ich habe das Gefühl, du verstehst mich nicht, oder willst mich nicht verstehen.

Ich wollte gerne deine Definition was du unter einem Jedermann-Rennen verstehst, wissen. Die Ausschreibungen der Veranstalter dazu kann ich selber lesen.

Auch habe ich mit keinem Ton erwähnt, dass Leute die bei Lizenz-Rennen mithalten können, nicht auch Jedermann Rennen fahren dürfen/sollen/wollen.

Auch habe ich nichts gegen deine Einstellung, das Leute Ihre Linie halten sollen, das sollte immer so sein, auch am Baldeneysee.

Es geht eher um dein "Anlehnen usw." und deine Einforderung, sich im Jedermann Rennen genauso wie in einem Lizenz Rennen verhalten zu dürfen. Es ist halt kein Lizenz Rennen Punkt. Und dann muss man damit rechnen, dass jemand anderes nicht damit klar kommt und deshalb muss man sowas lassen.

Und es geht auch nicht um ein Überhol-Verbot, Wenn du meinen Beitrag gelesen hast, hast du sicher festgestellt, dass ich als Beispiel das Dahinradeln zu viert nebeneinander auch nicht gut finde. D. h., Langsame sollten so fahren, dass Leute die Überholen wollen, auch überholen können.

Ansonsten sollte man 2 Gruppen machen.

1. Gruppe Jedermann Rennrad Fahrer die auf dem Gesamtsieg fahren (+ Betrag X Euro), gefahren wird wie in Lizenz Rennen und eine

2. Gruppe mit den restlichen Leuten.

Die 1. Gruppe fährt zum Schluß (ne natürlich umgekehrt :-)
 
AW: Rund um Köln 2011

Regeln und Handzeichen sind mir nur für Gruppenfahrten bekannt.
Für Rennen müssen das andere erklären.

Versuchen wir es doch einfach mit gesundem Menschenverstand.:)
Ich denke es ist wichtig das du für andere "berechenbar" bleibst. Also z.B. keine hektischen rechts/links Fahrmanöver, besonders kein unnötiges Abbremsen, wenn möglich rechts fahren (es gibt immer schnellere) usw.

Für mich bedeutet das auch an kniffligen Kurven kurz nach hinten zu schauen (ob mich jemand von der Innenseite her abräumt) und im Zweifel zurückzustecken. Denn wie 90% der Jedermänner ist es völlig Wurscht, ob man als 4743er oder 4745 ins Ziel kommt.

Sehe ich genauso; auch mir fehlt bei bisher gerade mal zwei gefahrenen Rennen (beide mal RuK - Kurz-Triathlon-Rennen mit Windschattenverbot zähle ich mal nicht mit) wohl einiges an Praxis-Erfahrung; mit der "Motorrad-Fahrer-Regel" des Vorausschauens und kurzem Schulterblick vorm "Ausscheren" kann man m.M. aber einiges zumindest entschärfen -wenn auch nicht alles. Ach ja, und die Hände hatte ich fast immer an den STI´s - für den Fall des Falles;)

Gruß
Lemmy
 
AW: Rund um Köln 2011

Es geht eher um dein "Anlehnen usw." und deine Einforderung, sich im Jedermann Rennen genauso wie in einem Lizenz Rennen verhalten zu dürfen

Wenn ich in einer Gruppe fahre und ich mich an jemanden " anlehne " dann gehe ich davon aus, daß dieser Jemand nicht hektisch reagiert, sondern sich des Anlehnens bewusst ist.

Die meisten Jedermänner reagieren aber gerade da falsch und machen eine hektische Bewegung oder einen Schlenker, was natürlich Folgen hat.
 
AW: Rund um Köln 2011

Wenn ich in einer Gruppe fahre und ich mich an jemanden " anlehne " dann gehe ich davon aus, daß dieser Jemand nicht hektisch reagiert, sondern sich des Anlehnens bewusst ist.

Die meisten Jedermänner reagieren aber gerade da falsch und machen eine hektische Bewegung oder einen Schlenker, was natürlich Folgen hat.


Jedermänner sind das Anlehnen vielleicht nicht gewohnt ...... ?????????

Und deswegen wird deine Erwartung vielleicht nicht erfüllt?!?!?!?!?!!?!?!?!
 
AW: Rund um Köln 2011

Dann muß ich mich

1) entweder daran gewöhnen
2) wenn ich das nicht kann, sollte ich nicht teilnehmen oder
3) ganz am Ende für mich alleine fahren.

Ansonsten wird dieser Teilnehmer immer falsch reagieren und es gibt unnötige Stürze.
 
AW: Rund um Köln 2011

Dann muß ich mich

1) entweder daran gewöhnen
2) wenn ich das nicht kann, sollte ich nicht teilnehmen oder
3) ganz am Ende für mich alleine fahren.

Ansonsten wird dieser Teilnehmer immer falsch reagieren und es gibt unnötige Stürze.

Okay, also ein RuK zukünftig ohne die Jedermänner die nicht wie Du und der Berichterstatter fahren wollen.

Was schätzt du denn wieviele dann noch übrig bleiben?

Nur mal so Prozentmäßig?????

Und warum fahrt Ihr nicht einfach zukünftig nur mit denen, die es gewohnt sind????
 
AW: Rund um Köln 2011

Ich bin füe eine weitere Klassifizierung, nämlich der gestandene Rennfahrer, der nen echt blöden Reifenplatzer hat, so mittten in der Kurve, dem's dann das Rad weghaut, er alle die ihn umgeben direkt mitumkegelt... ach, nee, solche Leute fahren ja niemals nicht nie keine Jedermannrennen....

:D

Nach jedem JM-Rennen die gleiche muntere Diskussion, wer darf, werd darf nicht. Und wer bestimmt, wer darf....
 
AW: Rund um Köln 2011

Okay, also ein RuK zukünftig ohne die Jedermänner die nicht wie Du und der Berichterstatter fahren wollen.

Was schätzt du denn wieviele dann noch übrig bleiben?

Nur mal so Prozentmäßig?????

Und warum fahrt Ihr nicht einfach zukünftig nur mit denen, die es gewohnt sind????

Das hat kein Mensch gesagt.

Fakt ist, wenn ich ein Rennen fahre, darf ich keine Berührungsängste haben, bzw. meine Reaktion darf nicht hektisch werden, sondern ich muß ruhig bleiben.

Mehr habe ich nicht geschrieben.

Aber genau diese Berührungsängste müssten, oder sollten Jedermänner lernen.

Das kann ich sogar mit einem einzelnen Trainingspartner lernen, dazu benötige ich noch nicht einmal eine Gruppe.

Es dauert eventuell seine Zeit, aber wenn ich es einmal kann, habe ich auch unter 100 Mann kein Problem.

Es wurde ja schon oft geschrieben, wenn ich Rennen fahren möchte, egal ob Lizenz oder Jedermann, sollte ich Gruppenerfahrung haben und nicht in der Gruppe rumeiern, wie mein 6 Jähriger Enkel, der auf dem Rad noch nicht sicher ist.

Nicht nur Berührungsängste, sondern auch eine gwisse Erfahrung und Kurventechnik ist wichtig.

Auch bei unserer Gruppe fährt einer mit, der nimmt dir in einer z.B. Rechtskurve immer die Strasse weg, da er nicht, oder ganz selten auf seiner Linie bleibt.
Ich habe es ihm schon 100 Mal gesagt, manchmal denkt er daran, manchmal nicht.
Mittlerweile halte ich in Kurven eben Abstand zu ihm.
Aber beim 1000 ten Male erklären, denkt er eventuell daran.-

Auch durch dieses Verhalten kann ich einen Sturz verursachen.

Es ist ja oft nicht böse gemeint, sondern nur Unerfahrenheit.

H.
 
AW: Rund um Köln 2011

Ich bin füe eine weitere Klassifizierung, nämlich der gestandene Rennfahrer, der nen echt blöden Reifenplatzer hat, so mittten in der Kurve, dem's dann das Rad weghaut, er alle die ihn umgeben direkt mitumkegelt... ach, nee, solche Leute fahren ja niemals nicht nie keine Jedermannrennen....

:D

Nach jedem JM-Rennen die gleiche muntere Diskussion, wer darf, werd darf nicht. Und wer bestimmt, wer darf....

@ efix, wieso jetzt auf einmal efix??:confused:

Siehste, deshalb fahre ich Schlauchreifen, da hast du wenigstens eine kleine Chance bei einem Platten in der Kurve.
 
Zurück