• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Woran schraubt ihr gerade?

Und so habe ich das an einem Kunden Rickert gemacht

6096823211_53ab09a2cd_b.jpg
 
Finde die Länge der Zughülle aus Do sinnvoller, da der Zug schöner "einfährt" :rolleyes::D
Beim Italiener siehts zwar schöner und kompacter aus, aber...

Wahrsch funktioniert beides genauso gut.
 
Finde die Länge der Zughülle aus Do sinnvoller, da der Zug schöner "einfährt" :rolleyes::D
Beim Italiener siehts zwar schöner und kompacter aus, aber...

Wahrsch funktioniert beides genauso gut.

Kommt ja auch drauf an wo der Zug herkommt - Öse auf der Kettenstrebe ist halt eleganter zu verlegen denk ich mal :)
 
Finde die Länge der Zughülle aus Do sinnvoller, da der Zug schöner "einfährt" :rolleyes::D
Beim Italiener siehts zwar schöner und kompacter aus, aber...

Wahrsch funktioniert beides genauso gut.
Es macht einen grossen Unterschied, ob der Zug auf dem Tretlager oder unter dem Tretlager geführt wird. Man hat ja Ende der 70er bzw. 80er Jahre damit begonnen die Züge unter dem Tretlager zu führen, da es eleganter Aussah wenn die Schaltzüge parallel zum Unterrohr verlaufen. Allerdings breite sich dort der Rost schneller aus wenn man das Rad länger fahren will, der Schaltzug schützt die Kettenstrebe nicht mehr vor der Kette und man muss einen grösseren und engeren Bogen machen. Aber die Kunden wollten das so. Und als Rennfahrer gab es entweder nach ein oder zwei Jahren einen neuen Rahmen oder er wurde im Winter neu lackiert. Neulackierung bei Gazelle im Werk DM125.00.
 
Es macht einen grossen Unterschied, ob der Zug auf dem Tretlager oder unter dem Tretlager geführt wird. Man hat ja Ende der 70er bzw. 80er Jahre damit begonnen die Züge unter dem Tretlager zu führen, da es eleganter Aussah wenn die Schaltzüge parallel zum Unterrohr verlaufen. Allerdings breite sich dort der Rost schneller aus wenn man das Rad länger fahren will, der Schaltzug schützt die Kettenstrebe nicht mehr vor der Kette und man muss einen grösseren und engeren Bogen machen. Aber die Kunden wollten das so. Und als Rennfahrer gab es entweder nach ein oder zwei Jahren einen neuen Rahmen oder er wurde im Winter neu lackiert. Neulackierung bei Gazelle im Werk DM125.00.
Leuchtet ein...da ging irgendwann Optik vor Funktion und Haltbarkeit...das verhàlt sich ja àhnlich mit innenverlegten Zùgen...bei den Òffnungen im Rahmen tritt Schwitzwasser und Kondensfeuchte ein und es fàngt an zu gammeln...
 
Den alten Ring kannst Du ja schonmal runterziehen und den Durchmesser des Sitzes messen. Vielleicht hat da ja jemand unsauber gefräst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachfräsen (lassen),26,4mm
Wenn der Innendurchmesser des Gabelkonus beim ISO-Steuersatz 26,4 mm ist, kann der Konussitz nicht auch 26,4 mm haben.
Vorsicht bei Fräsarbeiten: Es gibt nur einen einzigen Versuch. Und manchmal erwischt man sogar den falschen Fräser.:eek:
Wie viel hat denn der neue Konus (gemessen)? 15/100 wäre schon etwas viel Spannung.
Es sind 7,5/100, weil wir hier einen Durchmesser haben, so daß der gemessene Wert zu halbieren ist.
Ich habe schon viel "klemmigere" Passungen erlebt, bei denen nichts passiert ist.
Und wenn der Gabelkonus mal einen Riß hat - who cares ? - ...bei einigen Steuersätzen ist dieser sogar im Neuzustand vorhanden...
Ich sähe beim Gabelkonus nur dann Handlungsbedarf, wenn die Funktion des Steuersatzes beeinträchtigt ist.
Solange das Lagerspiel gut einstellbar ist und die Lenkung nicht "einrastet", würde ich da gar nichts machen und den Riß am Gabelkonus gepflegt ignorieren.
 
Zurück