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Woran schraubt ihr gerade?

Schutzbleche und die Art der Zugverlegung hab bis jetzt bei keinem Rad funktioniert was ich in den Händen hatte, da sich das Wasser immer in der zughülle staut und es zum festgammeln des Zuges in der Hülle führt. 🤔

Ja, ist ungünstig. Das Seil beim Einbau mit Silikonöl tränken, dann hat man ein paar Jahre Ruhe.
Schnapsidee?
Ein 1mm abflußloch wie beim tretlager?
 
Schnapsidee?
Ein 1mm abflußloch wie beim tretlager?
das müsste innen sauber entgratet werden und ich denke das ist sofort zu sobald gebremst wird.
ich würde eher auf moderne hüllen mit liner innendrin setzen und dazu noch ölen ansonsten gibts noch züge aus Ti ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal wieder ganz meditativ Reifen geklebt. Das Steherrad braucht definitiv neu, das soll ja nächste Woche mal wieder rollen.
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Mal wieder ganz meditativ Reifen geklebt. Das Steherrad braucht definitiv neu, das soll ja nächste Woche mal wieder rollen.Anhang anzeigen 1262779Anhang anzeigen 1262780
Sehe ich es richtig, dass die Speichenlöcher mit Kork verschlossen sind? Würdest du das für Schlauchreifen für die Straße auch empfehlen, oder ist das da egal. Weiter wüsste ich gerne, wie diese Korkstopfen hergestellt wurden. Also gab es die damals für das standard-Ösenmaß zu kaufen, oder gibt es da irgeindein Maß und man Stanzt sich die Dinger selber? Würde mich interessieren, ich mag solche handwerklichen Feinheiten :).
 
Bei sehr leichten ungeösten Felgen (dünne Wandstärke) ist das Auffüllen mit Kork ratsam, weil sonst durch den Reifendruck das Felgenbett verformt weden kann. Gerade auf der Bahn, wo nicht gebremst wird, kann man ja ziemlich leichtes Zeux fahren, dazu mit sehr hohen Drücken.
 
Bei sehr leichten ungeösten Felgen (dünne Wandstärke) ist das Auffüllen mit Kork ratsam, weil sonst durch den Reifendruck das Felgenbett verformt weden kann. Gerade auf der Bahn, wo nicht gebremst wird, kann man ja ziemlich leichtes Zeux fahren, dazu mit sehr hohen Drücken.
Ah alles klar. Das bedeutet, dass man damals, als es nur Kitt und kein Klebeband gab, einfach den Kitt hat in die Speichenlöcher laufen lassen (Im Fall von normalen geösten Straßenfelgen)? Oder wie wurde das angestellt?
 
Sehe ich es richtig, dass die Speichenlöcher mit Kork verschlossen sind? Würdest du das für Schlauchreifen für die Straße auch empfehlen, oder ist das da egal. Weiter wüsste ich gerne, wie diese Korkstopfen hergestellt wurden. Also gab es die damals für das standard-Ösenmaß zu kaufen, oder gibt es da irgeindein Maß und man Stanzt sich die Dinger selber? Würde mich interessieren, ich mag solche handwerklichen Feinheiten :).
Also ich kenne das nur bei Laufrädern für die Bahn, da wird ja auch nochmal mit einem höheren Druck gefahren.
Ich habe noch solche Stopfen, kann ich nachher mal ein Foto von machen.
 
Nee, man hat den Kitt ins Felgenbett gepinselt. In die Löcher ist er dann von alleine gelaufen, hat sie aber nicht ausgefüllt.

Also ich kenne das nur bei Laufrädern für die Bahn, da wird ja auch nochmal mit einem höheren Druck gefahren.
Ich habe noch solche Stopfen, kann ich nachher mal ein Foto von machen.

Wieder was gelernt; spannend. Danke euch :)
 
Bei sehr leichten ungeösten Felgen (dünne Wandstärke) ist das Auffüllen mit Kork ratsam, weil sonst durch den Reifendruck das Felgenbett verformt weden kann. Gerade auf der Bahn, wo nicht gebremst wird, kann man ja ziemlich leichtes Zeux fahren, dazu mit sehr hohen Drücken.
Hmmm?!
Eigentlich fängt der SR den Druck viel mehr ab als ein DR. Schonmal geguckt, wie die Speichenspannung mit DR viel mehr in die Knie geht als mit SR ....?

Ich glaube, da geht's mehr um keine scharfen Ränder, kein Kit in die Löcher gelaufen und so ...
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
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