mila
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Halt einfach auch echt kleinUnfasslich, um nicht zu sagen es ist mir ein Rätsel.
Toller Aufbau, super Preis.....verkehrte Welt, oder alle satt?
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Halt einfach auch echt kleinUnfasslich, um nicht zu sagen es ist mir ein Rätsel.
Toller Aufbau, super Preis.....verkehrte Welt, oder alle satt?
Ich sehe fast allesWie sieht man das?
Erstmal gute Besserung, auf das der Rücken bald wieder besser ist und hält!!!Kleines update letzter Stand war der, so wie ich es am Dienstag noch im Nachbarforum beschrieben hatte :
"
Mit meinem "Rando für Arme" , aufgebaut überwiegend aus Teilen aus der "Kiste" bin ich nun fast fertig und weitestgehend zufrieden. Die nackten, techn. Daten :
Die Schalterei funzt astrein, was mir etwas Sorgen bereitet ist die Bremserei.
- KTM Viaggio Rahmen ca. 1991 aus Mannesmann 25 CrMo 4
- Shimano STX RC Kurbel
- Shimano STX RC Schaltwerk
- Shimano BB-UN 52 Innenlager
- Galli LRS m. 8f Miche Kassette
- Shimano Altus Centeron Vorbauschalthebel, die die 3x8 Kombi einwandfrei schalten
- VR Bremse Shimano XT Cantilever BR-M 734
- HR Bremse Suntour XCE Cantilever
- Batterielicht vorn/hinten
- Blümels SKS Basic Schutzbleche
Vorne kein Problem ! Hinten jedoch, egal was ich justiere, folgendes Problem :
Der Bremsarm kurbelseitig ghet nach Lösen der Bremse einfach nicht wieder zurück, sondern bleibt mehr oder weniger an der Felge sitzen. Die Federkraft im Bremsarm ist eigentlich sehr gut und im ausgebauten Zustand, federt der Arm einwandfrei.
Mir war vorher schon klar, dass die Kombi "Rennrad-Bremshebel" und MTB Canti evtl. nicht optimal funzt, aber es fahren ja auch tausende von Crossern ebenso ohne Probleme....
Ich habe fast den Verdacht, dass die Reibung durch die lange Bremshülle zu stark ist !??? Schon die Hebelbewegung vorn am Bremshebel wirkt für die Hinterradbremse sehr schwammig. Ich habe original Shimano Bremszughüllen verwendet; der Bremszug selber ist jedoch ein Fremdfabrikat mit 1,6 mm Durchmesser. Ist da was falsch ??
Diese alten Weinmann Bremshebel scheinen sicher auch nicht das "Wahre" zu sein.......
Ohne jetzt den ganzen Rennlenker abbauen zu müssen , gibt es Bremshebel für Rennlenker, die hier evtl. geeigneter sind ?
Vorne ist wie gesagt, kein Problem. Die Canti packt gut und schnellt nach Lösen auch gut in Ausgangsposition zurück, nur hinten ist alles eine "zähe" Angelegenheit.
Anbei ein paar Impressionen...die Tage kommt noch ein schöner Blackburn SX-1 Gepäckträger !"
Anhang anzeigen 1348331Anhang anzeigen 1348332Anhang anzeigen 1348333Anhang anzeigen 1348334Anhang anzeigen 1348335Anhang anzeigen 1348336Anhang anzeigen 1348337Anhang anzeigen 1348338Anhang anzeigen 1348339
Ich bekam dort ein paar Tips bzgl. der hinteren Bremsanlage.....und kann heute nur sagen :
Danke für die Tips, - ich werde als erstes nochmal die Cantisockel inspizieren, die kamen mir nämlich in der Tat etwas "rauh" vor, zumindest teilweise. Ich werde die mal schön sauber "schmirgeln" und polieren. Vielleicht klappt es dann besser. Wenn das nicht hilft, neue Bremshüllen/Züge, oder gar einen anderen Bremsentyp. Da das Problem aber eigentlich nur am Bremsarm hinten rechts auftritt, vermute ich tatsächlich mal, dass der Canti-Sockel, schmutzig, rauh ist und bearbeitet werden muss.
Momentan ist allerdings Bastelpause "von oben" verordnet : am Mittwoch hat mich die Hexe geschossen, aber mächtig ! Heute kann ich mich zum ersten Mal wieder etwas besser bewegen und schon wieder langsam gehen.....
Nach einer bereits erfolgten Bandscheiben-OP vor einigen Jahren, wird man da sehr vorsichtig.
Muss dann tatsächlich auch mal in mich gehen, ob ich wirklich bei der Lösung mit dem Rennlenker verbleibe, oder doch lieber einen Bullhorn o.ä. probiere, um etwas aufrechter und "rückenschonender" fahren zu können.
Leider hat mir mein Arzt diesmal ins Gewissen geredet, die "Rennradfahrerei" mit nach vorn gebeugten/gestreckten Rücken aufzugeben !
Auch meine MTB werde ich wohl abgeben müssen und mich auf ein Tourenrad beschränken. Mit nun fast 57 und vorgeschädigten Rücken, muss man eben Kompromisse eingehen oder auf manches verzichten. Letztendlich ist die Gesundheit am wichtigsten.
Auch wenn für mich persönlich mit Rennrad und MTB nun Schluss ist, werde ich mich hier aber nicht abmelden. Denn nach wie vor schaue ich mir gern schöne Rennräder an und werde auch gerne weiter eure tollen Projekte verfolgen !
Aber auch wenn Rennrad nun nicht mehr geht, heisst das ja nicht, dass ich gar nicht mehr Rad fahren darf ! Radfahren ja, nur eben anders !
Sieht also so aus, als wäre das KTM Viaggio doch noch nicht ganz final !
Euch ein schönes WE !
ah, schöner Zufall...die Kurbelschrauben eben noch aus dem Biete gezogen. Is' jetzt auch bis auf diese komplett.Sehe ich da Shimano Schrauben für ne Campa Kurbel ?
Dann bin ich ja beruhigtah, schöner Zufall...die Kurbelschrauben eben noch aus dem Biete gezogen. Is' jetzt auch bis auf diese komplett.
Ohne das Rad zu sehen, eventuell Bremshebel mit Feder im Hebel, ob es die auch mit Wäscheleinen gibtgibt es Bremshebel für Rennlenker, die hier evtl. geeigneter sind ?
Hole dir zusätzlich unbedingt nochmal eine zweite Meinung ein. An sich ist Rennradfahren nämlich, was den Rücken und Bandscheiben angeht, unproblematisch. Oft problematisch ist eine nicht gut aufgebaute Muskulatur.Kleines update letzter Stand war der, so wie ich es am Dienstag noch im Nachbarforum beschrieben hatte :
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Mit meinem "Rando für Arme" , aufgebaut überwiegend aus Teilen aus der "Kiste" bin ich nun fast fertig und weitestgehend zufrieden. Die nackten, techn. Daten :
Die Schalterei funzt astrein, was mir etwas Sorgen bereitet ist die Bremserei.
- KTM Viaggio Rahmen ca. 1991 aus Mannesmann 25 CrMo 4
- Shimano STX RC Kurbel
- Shimano STX RC Schaltwerk
- Shimano BB-UN 52 Innenlager
- Galli LRS m. 8f Miche Kassette
- Shimano Altus Centeron Vorbauschalthebel, die die 3x8 Kombi einwandfrei schalten
- VR Bremse Shimano XT Cantilever BR-M 734
- HR Bremse Suntour XCE Cantilever
- Batterielicht vorn/hinten
- Blümels SKS Basic Schutzbleche
Vorne kein Problem ! Hinten jedoch, egal was ich justiere, folgendes Problem :
Der Bremsarm kurbelseitig ghet nach Lösen der Bremse einfach nicht wieder zurück, sondern bleibt mehr oder weniger an der Felge sitzen. Die Federkraft im Bremsarm ist eigentlich sehr gut und im ausgebauten Zustand, federt der Arm einwandfrei.
Mir war vorher schon klar, dass die Kombi "Rennrad-Bremshebel" und MTB Canti evtl. nicht optimal funzt, aber es fahren ja auch tausende von Crossern ebenso ohne Probleme....
Ich habe fast den Verdacht, dass die Reibung durch die lange Bremshülle zu stark ist !??? Schon die Hebelbewegung vorn am Bremshebel wirkt für die Hinterradbremse sehr schwammig. Ich habe original Shimano Bremszughüllen verwendet; der Bremszug selber ist jedoch ein Fremdfabrikat mit 1,6 mm Durchmesser. Ist da was falsch ??
Diese alten Weinmann Bremshebel scheinen sicher auch nicht das "Wahre" zu sein.......
Ohne jetzt den ganzen Rennlenker abbauen zu müssen , gibt es Bremshebel für Rennlenker, die hier evtl. geeigneter sind ?
Vorne ist wie gesagt, kein Problem. Die Canti packt gut und schnellt nach Lösen auch gut in Ausgangsposition zurück, nur hinten ist alles eine "zähe" Angelegenheit.
Anbei ein paar Impressionen...die Tage kommt noch ein schöner Blackburn SX-1 Gepäckträger !"
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Ich bekam dort ein paar Tips bzgl. der hinteren Bremsanlage.....und kann heute nur sagen :
Danke für die Tips, - ich werde als erstes nochmal die Cantisockel inspizieren, die kamen mir nämlich in der Tat etwas "rauh" vor, zumindest teilweise. Ich werde die mal schön sauber "schmirgeln" und polieren. Vielleicht klappt es dann besser. Wenn das nicht hilft, neue Bremshüllen/Züge, oder gar einen anderen Bremsentyp. Da das Problem aber eigentlich nur am Bremsarm hinten rechts auftritt, vermute ich tatsächlich mal, dass der Canti-Sockel, schmutzig, rauh ist und bearbeitet werden muss.
Momentan ist allerdings Bastelpause "von oben" verordnet : am Mittwoch hat mich die Hexe geschossen, aber mächtig ! Heute kann ich mich zum ersten Mal wieder etwas besser bewegen und schon wieder langsam gehen.....
Nach einer bereits erfolgten Bandscheiben-OP vor einigen Jahren, wird man da sehr vorsichtig.
Muss dann tatsächlich auch mal in mich gehen, ob ich wirklich bei der Lösung mit dem Rennlenker verbleibe, oder doch lieber einen Bullhorn o.ä. probiere, um etwas aufrechter und "rückenschonender" fahren zu können.
Leider hat mir mein Arzt diesmal ins Gewissen geredet, die "Rennradfahrerei" mit nach vorn gebeugten/gestreckten Rücken aufzugeben !
Auch meine MTB werde ich wohl abgeben müssen und mich auf ein Tourenrad beschränken. Mit nun fast 57 und vorgeschädigten Rücken, muss man eben Kompromisse eingehen oder auf manches verzichten. Letztendlich ist die Gesundheit am wichtigsten.
Auch wenn für mich persönlich mit Rennrad und MTB nun Schluss ist, werde ich mich hier aber nicht abmelden. Denn nach wie vor schaue ich mir gern schöne Rennräder an und werde auch gerne weiter eure tollen Projekte verfolgen !
Aber auch wenn Rennrad nun nicht mehr geht, heisst das ja nicht, dass ich gar nicht mehr Rad fahren darf ! Radfahren ja, nur eben anders !
Sieht also so aus, als wäre das KTM Viaggio doch noch nicht ganz final !
Euch ein schönes WE !
Hole dir zusätzlich unbedingt nochmal eine zweite Meinung ein. An sich ist Rennradfahren nämlich, was den Rücken und Bandscheiben angeht, unproblematisch. Oft problematisch ist eine nicht gut aufgebaute Muskulatur.
Gute Besserung wünsche ich.
Zumal Ärzte (hoffentlich) Ahnung von ihrer Materie haben, meistens aber überhaupt keine Ahnung, was Sport, Bewegungen beim Sport und spezielle, aus dem Sport resultierende Verletzungen haben.Ich wollte das auch schon schreiben, aber der Michael hört eh nicht auf meine Meinung, und je aufrechter die Sitzposition, desto besser sollte der Sattel, bzw. eine Federstütze sein, da die Schläge direkt in die Wirbelsäule gehen, und nicht durch diese abgefedert wird.
Zumal Ärzte (hoffentlich) Ahnung von ihrer Materie haben, meistens aber überhaupt keine Ahnung, was Sport, Bewegungen beim Sport und spezielle, aus dem Sport resultierende Verletzungen haben.
Da ist man beim Physio, der den speziellen Sport beruflich betreut oder selbst aktiv ist, deutlich besser aufgehoben.
Also Hexenschuss auskurieren und zum Physio, der hoffentlicht etwas mit Radfahren oder Triathlon zu tun hat.
So war es bei mir. Verletzung, andere Sportart empfohlen bekommen.
=> Rennrad
Woran schraubt ihr gerade für Ärzte.information overload
Ist doch der normale OT, wie in allen Fäden, im Biete gerade von einer Urinalflasche, zu schönen Moppeds[
Woran schraubt ihr gerade für Ärzte.
Weiter geht's bei Schöner Operieren ;-)
Kleines update letzter Stand war der, so wie ich es am Dienstag noch im Nachbarforum beschrieben hatte :
"
Mit meinem "Rando für Arme" , aufgebaut überwiegend aus Teilen aus der "Kiste" bin ich nun fast fertig und weitestgehend zufrieden. Die nackten, techn. Daten :
Die Schalterei funzt astrein, was mir etwas Sorgen bereitet ist die Bremserei.
- KTM Viaggio Rahmen ca. 1991 aus Mannesmann 25 CrMo 4
- Shimano STX RC Kurbel
- Shimano STX RC Schaltwerk
- Shimano BB-UN 52 Innenlager
- Galli LRS m. 8f Miche Kassette
- Shimano Altus Centeron Vorbauschalthebel, die die 3x8 Kombi einwandfrei schalten
- VR Bremse Shimano XT Cantilever BR-M 734
- HR Bremse Suntour XCE Cantilever
- Batterielicht vorn/hinten
- Blümels SKS Basic Schutzbleche
Vorne kein Problem ! Hinten jedoch, egal was ich justiere, folgendes Problem :
Der Bremsarm kurbelseitig ghet nach Lösen der Bremse einfach nicht wieder zurück, sondern bleibt mehr oder weniger an der Felge sitzen. Die Federkraft im Bremsarm ist eigentlich sehr gut und im ausgebauten Zustand, federt der Arm einwandfrei.
Mir war vorher schon klar, dass die Kombi "Rennrad-Bremshebel" und MTB Canti evtl. nicht optimal funzt, aber es fahren ja auch tausende von Crossern ebenso ohne Probleme....
Ich habe fast den Verdacht, dass die Reibung durch die lange Bremshülle zu stark ist !??? Schon die Hebelbewegung vorn am Bremshebel wirkt für die Hinterradbremse sehr schwammig. Ich habe original Shimano Bremszughüllen verwendet; der Bremszug selber ist jedoch ein Fremdfabrikat mit 1,6 mm Durchmesser. Ist da was falsch ??
Diese alten Weinmann Bremshebel scheinen sicher auch nicht das "Wahre" zu sein.......
Ohne jetzt den ganzen Rennlenker abbauen zu müssen , gibt es Bremshebel für Rennlenker, die hier evtl. geeigneter sind ?
Vorne ist wie gesagt, kein Problem. Die Canti packt gut und schnellt nach Lösen auch gut in Ausgangsposition zurück, nur hinten ist alles eine "zähe" Angelegenheit.
Anbei ein paar Impressionen...die Tage kommt noch ein schöner Blackburn SX-1 Gepäckträger !"
Anhang anzeigen 1348331Anhang anzeigen 1348332Anhang anzeigen 1348333Anhang anzeigen 1348334Anhang anzeigen 1348335Anhang anzeigen 1348336Anhang anzeigen 1348337Anhang anzeigen 1348338Anhang anzeigen 1348339
Ich bekam dort ein paar Tips bzgl. der hinteren Bremsanlage.....und kann heute nur sagen :
Danke für die Tips, - ich werde als erstes nochmal die Cantisockel inspizieren, die kamen mir nämlich in der Tat etwas "rauh" vor, zumindest teilweise. Ich werde die mal schön sauber "schmirgeln" und polieren. Vielleicht klappt es dann besser. Wenn das nicht hilft, neue Bremshüllen/Züge, oder gar einen anderen Bremsentyp. Da das Problem aber eigentlich nur am Bremsarm hinten rechts auftritt, vermute ich tatsächlich mal, dass der Canti-Sockel, schmutzig, rauh ist und bearbeitet werden muss.
Momentan ist allerdings Bastelpause "von oben" verordnet : am Mittwoch hat mich die Hexe geschossen, aber mächtig ! Heute kann ich mich zum ersten Mal wieder etwas besser bewegen und schon wieder langsam gehen.....
Nach einer bereits erfolgten Bandscheiben-OP vor einigen Jahren, wird man da sehr vorsichtig.
Muss dann tatsächlich auch mal in mich gehen, ob ich wirklich bei der Lösung mit dem Rennlenker verbleibe, oder doch lieber einen Bullhorn o.ä. probiere, um etwas aufrechter und "rückenschonender" fahren zu können.
Leider hat mir mein Arzt diesmal ins Gewissen geredet, die "Rennradfahrerei" mit nach vorn gebeugten/gestreckten Rücken aufzugeben !
Auch meine MTB werde ich wohl abgeben müssen und mich auf ein Tourenrad beschränken. Mit nun fast 57 und vorgeschädigten Rücken, muss man eben Kompromisse eingehen oder auf manches verzichten. Letztendlich ist die Gesundheit am wichtigsten.
Auch wenn für mich persönlich mit Rennrad und MTB nun Schluss ist, werde ich mich hier aber nicht abmelden. Denn nach wie vor schaue ich mir gern schöne Rennräder an und werde auch gerne weiter eure tollen Projekte verfolgen !
Aber auch wenn Rennrad nun nicht mehr geht, heisst das ja nicht, dass ich gar nicht mehr Rad fahren darf ! Radfahren ja, nur eben anders !
Sieht also so aus, als wäre das KTM Viaggio doch noch nicht ganz final !
Euch ein schönes WE !
Erstmal gute Besserung Dir in Sachen Rückenleiden! Zur Cantibremse: Die Sockel reinigen, mit Schleifleinen glätten und gut fetten kann nicht schaden. Die Bremsen, an denen ich bislang geschraubt habe, hatten links und rechts jeweils unterschiedliche Federn. Erkennbar an der Färbung (silber und messingfarben). Vielleicht ist das bei deiner Bremsanlage ja auch so und sie wurden nur li/re vertauscht.
Für mich klingt das weniger nach einem Problem der Kombination Hebel-Bremskörper als nach unterschiedlicher Federspannung Canti-rechts-links. Eine Ursache wäre die von @Puddingbeine beschriebene. Ansonsten würde ich mal schauen, ob die Federn innerhalb eines Bremskörpers zur Veränderung der Vorspannung in ein anderes Loch gesteckt werden können oder - falls noch nicht ausprobiert - die Einstellung mit der dazu gedachten kleinen Innensechskant-Madenschraube genügt, die es nur auf einer Seite gibt.Ohne das Rad zu sehen, eventuell Bremshebel mit Feder im Hebel, ob es die auch mit Wäscheleinen gibt
Dem kann ich mich nur anschließen. Bei mir hat nur ein Rezept geholfen : "Gegen Schmerz hilft nur Muskel".Hole dir zusätzlich unbedingt nochmal eine zweite Meinung ein. An sich ist Rennradfahren nämlich, was den Rücken und Bandscheiben angeht, unproblematisch. Oft problematisch ist eine nicht gut aufgebaute Muskulatur.
Gute Besserung wünsche ich.