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Und vermutlich hat er recht, was die 200km Strecke betrifft. Nach dem, was ich von euch @basik und @dschenser bei der FdG im Berliner Umland mitbekommen habe, reißt ihr die 200 km doch recht locker runter. Wirklich spannend wirds dann bei den +xx km. Und dafür finde ich diesen Thread hier unglaublich informativ und lesenswert.@rudifix, du bist krass drauf & reduziert alles so herrlich knapp aufs Wesentliche. Das gefällt mir außerordentlich.
bevor du uns weitere Einblicke in deinen Humor gibst, kannst du noch mal nachlesen, was die beiden zusätzlichen Wörter 'ohne zu' vor sterben bedeuten200km nicht ins hemd machen und dann vom sterben reden ^^ genau mein humor
Danke, man wird sehen.Und vermutlich hat er recht, was die 200km Strecke betrifft. Nach dem, was ich von euch @basik und @dschenser bei der FdG im Berliner Umland mitbekommen habe, reißt ihr die 200 km doch recht locker runter. Wirklich spannend wirds dann bei den +xx km. Und dafür finde ich diesen Thread hier unglaublich informativ und lesenswert.
smileys kann man wohl nie genug setzenbevor du uns weitere Einblicke in deinen Humor gibst, kannst du noch mal nachlesen, was die beiden zusätzlichen Wörter 'ohne zu' vor sterben bedeuten
Vielen Dank für die Hinweise. Denke, wir sollten bei Gelegenheit mal wieder ne Runde drehen....wir verstehen uns/harmonieren gut.Beim Frühstück sollte man genau das frühstücken, was man immer frühstückt. Wenn das üblicherweise ein Existenzialistenfrühstück ist, dann nicht vor der Tour ein riesen Müsli... Ich ziehe meinen Schwager immer noch damit auf, dass er bei der 2ten Teilnahme beim Grand Raid Christalp mit dem MTB von Verbier nach Grimenz am Morgen so viel gefrühstückt hat, dass er dann abreissen lassen musste....
Ich fahre Strecken bis 5 Stunden meist ohne Essen mitzunehmen bzw. überhaupt zwischendurch zu essen. Das hat sicher mit dem Trainingszustand zu tun, ist aber auch eine Form des Trainings, die im Radsport gerne verwendet wird. Wer besser trainiert ist schafft bestimmt auch die ca. 8 Stunden für den 200er... Aber das ist ja hier nicht das Thema, es geht ja darum einen Saisonhöhepunkt so gut wie möglich zu bewältigen und das auch möglichst ohne große Schmerzen.
Was mir noch eingefallen ist: ich hatte gelesen, dass ihr mit rund 10 Stunden plant. Nehme ich mal aus den genannten Schnitten den relativ langsamen 22er Schnitt, dann sind das 9 Stunden Fahrzeit und 1 Stunde Pause.
Um die Strecke im Herbst zu schaffen würde ich zum einen die Strecke optimieren, dass man viel gerade Strecken mit relativ glattem Asphalt und wenig Ampeln fährt. Hier in Berlin bieten sich Sonntag früh die Bundesstraßen an. In Eurer Gegend kennt ihr die Wege. Auch beim Material würde ich ein wenig optimieren und auf wirklich gut laufende Reifen achten. Wenn es Clincher sind die hässlichen Conti 5000 oder die neueren Schwalbe Pro One TT oder ähliches von anderen Firmen. Vielleicht schafft ihr dann einen schnelleren 24er Schnitt. 9 Stunden sind ganz schön lang und im Herbst ist, gerade wenn mal etwas unvorhergesehenes passiert, das Zeitfenster bei Helligkeit eng.
Und wenn es dann an dem Tag nicht klappt und die 200km nicht ganz voll werden die Sache ganz entspannt sehen. Ich selbst rechne immer nach Stunden Belastung, mich interessieren km also nicht wirklich. Wenn man dann 7, 8 oder 9 Stunden Belastung geschafft hat, dann ist das auf jeden Fall eine Leistung. Und es ist klar, dass man die 200km dann bei günstigeren Umständen schaffen wird.
PS: Cola ist Notversorgung. Fast überall lauwarm verfügbar. Ich fülle damit eine der Trinkflaschen unterwegs mit dem Rest der 1,5 Liter Flasche. Wenn die Cola nicht mehr wirkt, dann wird mehr nachgetrunken. Räumt auch gleich den Magen auf. Übrigens trinke ich sonst nie Cola....
Meinen ersten 200er habe ich gefahren, weil wir im Trainingslager 180 fahren sollten und uns entschieden hatten, von Alassio aus nach Monaco zu fahren um uns das weltberühmte Casino anzuschauen. Also wir wieder da waren, waren es 195. Die anderen fuhren rein, ich machte, trotz totaler Erschöpfung die 200 voll. Das kann ich nicht haben, ich beende auch eine Trainingseinheit nicht mit 99km.Wenn am Ende doch nur 199,99km zusamnen kommen....nicht schlimm, die Welt geht davon nicht unter, wir probieren es einfach nochmal.
Ich/wir eigenich auch nicht. Ich hab nur zuspitzen wollen.Meinen ersten 200er habe ich gefahren, weil wir im Trainingslager 180 fahren sollten und uns entschieden hatten, von Alassio aus nach Monaco zu fahren um uns das weltberühmte Casino anzuschauen. Also wir wieder da waren, waren es 195. Die anderen fuhren rein, ich machte, trotz totaler Erschöpfung die 200 voll. Das kann ich nicht haben, ich beende auch eine Trainingseinheit nicht mit 99km.
Mein erster 200er war ein 260er: Super-Cup Colmnitz 1992.Meinen ersten 200er habe ich gefahren, weil wir im Trainingslager 180 fahren sollten und uns entschieden hatten, von Alassio aus nach Monaco zu fahren um uns das weltberühmte Casino anzuschauen. Also wir wieder da waren, waren es 195. Die anderen fuhren rein, ich machte, trotz totaler Erschöpfung die 200 voll. Das kann ich nicht haben, ich beende auch eine Trainingseinheit nicht mit 99km.
Was können die Schwedenpunschtabletten besser als normales Kochsalz ausm Streuer?Wer Salz zusetzen möchte, der kann gut auf Schwedentabletten ausweichen, die man in jeder Apotheke bekommt. Geschmacklich neutral, lassen die sich auch in Flüssigkeit auflösen. Das dauert zwar, da sie keine Brausetabletten sind, aber dafür hat man eine geschmacksneutrale Salzergänzung und muss sich darüber bei hohen Temperaturen oder langen Fahrten keine Sorgen machen. Ich löse je nach Fahrtdauer und Temperatur 1-2 Tabletten in 750ml auf und bin damit schon einige Jahre sehr zufrieden.