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Ötztaler 2023

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du kannst auch 2min vor start da sein. stehst dann halt ca. 2km vom start weg....
aber die zeit zählt ab startblock 3 eh erst ab der startlinie.
bin fürher auch immer ziemlich weit hinten gestartet. jetzt aus block 1.
macht keinen unterschied.
abfahrt bis ötz ist vieleicht 3min unterschied, je nachdem, wie du dich anstrengst.

bergauf zum kühtai kannst du dann die 3-4min locker wieder reinholen
 
  • Wettervorhersage 2 Tage vorher, das reicht.
  • Startblock: ist halt immer auch eine Risikofrage. Je weiter hinten, desto gefährlicher
  • Kühtai 4min aufholen, kann sich halt böse rächen... je weiter vorne, desto weniger musst du für eine gute Gruppe investieren
  • Verpflegung: bis jetzt 2 private Verpflegungen am Kühtai und Brenner - TJ wird hoffentlich auch was (finde unten TJ besser als oben Jaufen) - geplant 110g KH pro Stunde auf 7h. Eine Flasche Carbs und eine Flasche Wasser, außer Kühtai hoch, da nur 750m oder 500ml Carbs
  • Hitze sehe ich wie Kapi, beim Sportful habe ich das gut vertragen. Sehe diesbezüglich positiv
 
Wenn du (ihr anderen natürlich auch!) dich komplett selbst verpflegst, wieviel Gramm Kohlenhydrate hast du dabei, bei welcher angestrebten Fahrtzeit?

VG
Ich nehme ziemlich genau die Hälfte meines Gesamt-Kalorienverbrauchs in Kolenhydraten mit (dazu kommen dann meine internen Speicher).

An den Laben (oder den Brunnen zwischendurch) brauche ich i.d.R. nur Wasser. Das verkürzt die Standzeiten erheblich und überkompensiert das Zusatzgewicht. Ausserdem geht das Risiko gegen Null, das Falsche zu konsumieren oder mit zu dünn angerührtem "Isodrink" unterversorgt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
du kannst auch 2min vor start da sein. stehst dann halt ca. 2km vom start weg....
aber die zeit zählt ab startblock 3 eh erst ab der startlinie.
....
Es gibt nur Startblock 1 (a,b,c) mit Bruttozeit und Startblock 2 mit Nettozeit.

......
bin fürher auch immer ziemlich weit hinten gestartet. jetzt aus block 1.
macht keinen unterschied.
abfahrt bis ötz ist vieleicht 3min unterschied, je nachdem, wie du dich anstrengst.

bergauf zum kühtai kannst du dann die 3-4min locker wieder reinholen

Wenn man möglichst nahe an das persönliche Maximum kommen will, würde ich nicht hinten starten, unnötiger Zeitverlust, unnötiges Risiko.
Am sinnvollsten wäre es natürlich, wenn der Veranstalter den Startblock in mehrere Startblöcke teilen würde so dass der Großteil unter gleich starken Fahrern steht, aber gewisse logische Dinge werde beim Ötztaler vermutlich nie kommen.
 
Bei meiner letzten Teilnahme (2021 meine ich), gabs kein Pacing Car bzw hat das nicht ausgebremst.
 
Nur weiter hinten kann man stressfrei starten, wenn man es nicht übermässig eilig hat.
Das ist letztendlich eine Frage der persönlichen Zielsetzung, wer das ganze tatsächlich als Rennen bzw. auf eine (gute) Zeit fährt, möchte natürlich möglichst weit vorne starten um nicht später investieren zu müssen um nach vorne zu kommen. Wer, wie ich, den Ötztaler einfach nur überleben und in einer halbwegs realistischen Zeit durchkommen möchte, dem ist es egal. Da will ich keine 60...90 Minuten in der Kälte stehen in Kauf nehmen, um von Position 1000 anstatt 3000 zu starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollten sie auch das Pacing-Car weglassen und das ganze von Anfang an als Rennen freigeben. Bislang kenne ich vorne nur Stau und im Mittelfeld hektische "Ziehharmonika-Effekte".

Nur weiter hinten kann man stressfrei starten, wenn man es nicht übermässig eilig hat.

Bei meiner letzten Teilnahme (2021 meine ich), gabs kein Pacing Car bzw hat das nicht ausgebremst.

Pacing Car... vermutlich das Rennleiterauto für die ersten paar Kilometer. Nach 5min bzw. nach dem engen dunklen Tunnel nach Sölden ist das meistens weg

Vorne gibt es quasi keinen Ziehharmonika Effekt mehr. Bei den letzten 2 Austragungen bestand die erste Gruppe aus weniger als 250 Leuten. Nur wenige schaffen den Sprung von B2 in die erste Gruppe während der Abfahrt.

Das ist letztendlich eine Frage der persönlichen Zielsetzung, wer das ganze tatsächlich als Rennen bzw. auf eine (gute) Zeit fährt, möchte natürlich möglichst weit vorne starten um nicht später investieren zu müssen um nach vorne zu kommen. Wer, wie ich, den Ötztaler einfach nur überleben und in einer halbwegs realistischen Zeit durchkommen möchte, dem ist es egal. Da will ich keine 60...90 Minuten in der Kälte stehen in Kauf nehmen, um von Position 1000 anstatt 3000 zu starten.

kommt auf den Tag drauf an :)
 
Pacing Car... vermutlich das Rennleiterauto für die ersten paar Kilometer. Nach 5min bzw. nach dem engen dunklen Tunnel nach Sölden ist das meistens weg

Vorne gibt es quasi keinen Ziehharmonika Effekt mehr. Bei den letzten 2 Austragungen bestand die erste Gruppe aus weniger als 250 Leuten. Nur wenige schaffen den Sprung von B2 in die erste Gruppe während der Abfahrt.

.....
Kann ich auch für 2021+2022 bestätigen, früher war das oft schlimm.
Ich bin 2022 von der ersten Reihe aus Block 2 nicht mehr bis ganz zur Spitze gekommen, obwohl ich bis Oetz die 10. Gesamtzeit hatte.
 
Es gibt nur Startblock 1 (a,b,c) mit Bruttozeit und Startblock 2 mit Nettozeit.



Wenn man möglichst nahe an das persönliche Maximum kommen will, würde ich nicht hinten starten, unnötiger Zeitverlust, unnötiges Risiko.
Am sinnvollsten wäre es natürlich, wenn der Veranstalter den Startblock in mehrere Startblöcke teilen würde so dass der Großteil unter gleich starken Fahrern steht, aber gewisse logische Dinge werde beim Ötztaler vermutlich nie kommen.
Stimmt. Mein Vorschlag seit Jahren den Start einfach in Stundenblöcken der Vorjahreszeit eintzuteilen. Erststarter halt hinten. Dann wär der ganze Aufstellungsstress vorbei und die Leistungsklassen wären zusammen.
Der Aufwand wäre auch gering, 6 Blöcke nur. Geht bei anderen Veranstaltungen ja auch.
 
.......
Das zieht sich ganz schön hin alles. Die letzen fahren locker 20 Minuten oder noch später los als die Spitze. 😯 Da kann ich ja gleich erst um 7 kommen.... ;)
2022 ist der erste aus Startblock 2 1:11 nach dem Start als 433 über die Startlinie gefahren,
der 1000. hat 2:38 benötigt
der 3000. 9:18
der 3565 (Vorletzte) 12:02
der Letzte dürfte noch beim Frühstück gewesen sein und ist erst 20 Min nach dem Ersten über die Startlinie gefahren
 
Fakt ist, für alle die nicht auf Top10 fahren geht es um eine gute Nettozeit.
Und da sehe ich es bei der Streckenlänge und dem Profil jetzt nicht als hauptfaktor ob ich 1 / 2 oder 8 Minuten nach dem ersten starte.
Ordentliches Pacing, unfallfrei durchkommen, Glück vor allem am Brenner eine gute Gruppe zu finden dürften da wohl deutlich mehr Einfluss auf die Gesamtzeit haben.
 
Fakt ist, für alle die nicht auf Top10 fahren geht es um eine gute Nettozeit.
Und da sehe ich es bei der Streckenlänge und dem Profil jetzt nicht als hauptfaktor ob ich 1 / 2 oder 8 Minuten nach dem ersten starte.
Ordentliches Pacing, unfallfrei durchkommen, Glück vor allem am Brenner eine gute Gruppe zu finden dürften da wohl deutlich mehr Einfluss auf die Gesamtzeit haben.
Ob du am Brenner eine gute Gruppe erwischt hat weniger mit Glück zu tun, als mit der Position im Feld. Wenn du dich 6 Minuten weiter hinten befindest (am Start bzw in Oetz), bist du bei der Gruppenbildung am Kühtai mehrere hundert Positionen weiter hinten.
 
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