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Alu-Laufradsatz, Empfehlung?

1. Streckenprofil: Leicht hügelig, würde aber sicher noch als flaches Streckenprofil zählen
2. Leichtgewicht, 60er kg Bereich
3. 25c bis 28c
4. Modernes Rennrad, Geo zwischen reinem Racer und Endurance
5. Optik ist mir egal, soll nur auch gefühlt ein Upgrade zu den bisherigen Laufrädern sein
Felgenbremse?
Dann bleibe ich bei meiner Empfehlung: Tune TSR 35. Alternativen wäre DT Swiss PR1400 Oxic (da gibt es Meldungen über knackende Speichen, sollte bei 60 kg aber nicht relevant sein) oder DT Swiss ER 1400 (dafür braucht man dann aber richtige Bremsen, also Discs).
Das Budget muss aber dafür etwas erweitert werden, um ein spürbares Update und Qualität zu bekommen.
Slowbuild wäre auch eine Empfehlung für Custom-Laufräder, finde dort aber keine für Felgenbremsen.
 
Eigene Erfahrung oder nachgeplappert? Meine Campa WTO bremsen im Trockenen besser als jede Alufelge und sogar besser als meine DB. Im Nassen lassen sie stärker nach als Alufelgen, liegen aber noch auf einem vergleichbaren Level. Und irgendwelche obskuren Spezialbremsbeläge brauchts auch nicht. Die mitgelieferten Campabremsbeläge halten lang. Aber die WTOs sind preislich natürlich auch eine andere Liga.
Bei den geschilderten Rahmenbedingungen würde ich zu den Zondas greifen.
natürlich nachgeplappert (sinngemäßes Zitat aus vielen und jahrelangen Tour-Tests)
ich bin ein großer Fan von Scheibenbremsen, Felgenbremsen sind für mich nur noch am Trialrad hinten zeitgemäß. Komme aber auch vom MTB...
 
1. Streckenprofil: Leicht hügelig, würde aber sicher noch als flaches Streckenprofil zählen
2. Leichtgewicht, 60er kg Bereich
3. 25c bis 28c
4. Modernes Rennrad, Geo zwischen reinem Racer und Endurance
5. Optik ist mir egal, soll nur auch gefühlt ein Upgrade zu den bisherigen Laufrädern sein

Also aus meiner Sicht spricht unter den Bedingungen nichts gegen Carbonlaufräder.
Wenn dir Optik egal ist, nimm was Leichtes mit anständigen Naben - auf eine besonders robuste Einspeichung musst du bei dem Gewicht auch keinen Wert legen. Aber nimm mind. 19mm Maulweite.

Für mich persönlich gehören allerdings auf einen moderneres RR - insb. wenn der Rahmen Carbon ist - auch Carbonlaufräder. Aber das darf zum Glück jeder selbst entscheiden.
 
Abgeraten wurde nur von ungeeigneten Felgen. Deswegen schrieb ich diverse Firmen auf.
Und ja, höhere Felgen aus Alu sind sackschwer und man merkt es etwas. Hatte selbst 42mm hohe Alu's mit 620g pro Felge (ungeöst). Danach 60mm Carbon mit 500-550g gekauft. Ganz anderes Fahrgefühl.
Genauso den Unterschied zwischen DT 1550 Laufradsatz und den alten Zipp 404 AluClincher. Reifen, Schläuche usw. waren identisch.
Manche merken's nicht. Ich habe sogar den Unterschied zwischen voller Trinkflasche und ohne gemerkt. Am meisten fällt es bergauf auf, in der Ebene beim Beschleunigen vielleicht noch.
Wem das egal ist, meinetwegen. Man muss nichts zeitgemäßes haben.
Wenn, dann lieber in vernünftiges Material investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa.... aufm Crosser habe ich 17C Felgen, bestückt mit Conti Cross King 32 mm.

Das passt.

Da hier ein Rennrad im Spiel ist, gehe ich mal nicht davon aus, das Breitreifen in 28 mm gefahren werden sollen. 25 mm sind problemlos auf 17C fahrbar.
Na ja, kommt ja nicht von ungefähr, dass die Maulweiten breiter werden.
Da der TE ein modernes RR Richtung Endurance hat, wären 28mm Tubeless mal ein Aha Erlebnis und die bauen besser auf 19mm.
Wenn man ohnehin neue Laufräder kauft, kann man das berücksichtigen.
 
ich habe vor etwa 5 Jahren bei Slowbuild (heute glaube ich Carl´z) einen Satz DTSwiss R460 gekauft. Kosteten glaube ich 300€ und lagen bei 1460gr. Super zufrieden gewesen. Sonst würde ich Zondas kaufen oder das Pendant von Fulcrum.
Ein Tipp, weil es in der Umgebung ist und ich/wir exzellente Erfahrungen mit mit ihm haben, Haico in Ammerbuch Entringen! Der verkauft auch auf seiner Homepage gebrauchte Laufräder zum Tarif der im Budget liegt. Sonst gerne anrufen und fragen ob für 500€ war aufzubauen ist - denke der Mann sollte bekannt sein was Laufrad-Bau angeht.
 
ich habe vor etwa 5 Jahren bei Slowbuild (heute glaube ich Carl´z) einen Satz DTSwiss R460 gekauft. Kosteten glaube ich 300€ und lagen bei 1460gr. Super zufrieden gewesen. Sonst würde ich Zondas kaufen oder das Pendant von Fulcrum.
Ein Tipp, weil es in der Umgebung ist und ich/wir exzellente Erfahrungen mit mit ihm haben, Haico in Ammerbuch Entringen! Der verkauft auch auf seiner Homepage gebrauchte Laufräder zum Tarif der im Budget liegt. Sonst gerne anrufen und fragen ob für 500€ war aufzubauen ist - denke der Mann sollte bekannt sein was Laufrad-Bau angeht.

Haider K. …der Mann kennt sich definitiv aus!👍🏻
 
Er war/ist für die Tests im Mountainbike-Magazin und sonst für deren Fuhrpark zuständig.
 
Guten Abend aus Berlin, ich erlaube mir, diesen Thread zu beleben (mit der ersten Wortmeldung in diesem Forum), weil ich doch nach sehr Ähnlichem suche und auch ein ein ähnliches Profil habe wie der Threadersteller:

  • ca. 60kg
  • Alufelgenbrems-LS gesucht
  • Budget ca. 500 €
  • Reifen 25mm (habe noch nie über 23 oder 28 nachgedacht)
  • vor allem Ausfahrten im flachen Berliner Umland, jedoch: im nächsten Frühsommer Alpenüberquerung geplant, nichts Verrücktes, durch Ötztal etc., aber einige Höhenmeter und Abfahren werden es bis Italien dennoch sein
  • jedoch: auf altem Koga Miyata Stahlrahmen aufgebauter "Neo-Retro"-Renner, das ist doch eine deutlich andere Optik
  • LRS darf gerne so leicht und dabei zugleich so aerodynamisch wie möglich sein (hust, i know, es klingt angesichts eines Stahlrahmens wirklich albern, dem Charme dezent höherer Felgen kann ich mich aber nicht entziehen)
  • Tubelessmöglichkeit wäre nett, um einmal zu erproben, ob der Schlauchverschleiss auf den Berliner Partystraßen (das Rad wird zu allem bewegt, Sport und Arbeitsweg) etwas abnimmt, Reifen bisher: Continental GP 5000 und GP Classic, wobei letzter sich sogar als haltbarer erwiesen hat als das Edelmodell)
  • Haltbarkeit ist ein großes Thema, einigermaßen warten können sollte man die die Räder -- aber meine Kenntnis hierzu ist so schmal, dass ich dazu nicht viel mehr sagen kann als das, was man halt im Netz so liest

Bisher fahre ich auf einem no name-Laufradsatz, dessen Hinterradnabe es wohl aber nicht mehr lange machen wird. Grund für die Suche nach neuem Satz ist jedoch die Umrüstung auf eine neue Gruppe (Shimano 105) mit 11er-Kassette, bisher fahre ich hinten mit 8. Da muss ein Hinterrad mit entsprechendem Freilauf her.
Ursprünglich war ich auf den DT Swiss-Sound versessen, der PR 1400 Dicut 32 (gerade um 730 € bei Bike Discount) sollte es also werden, mit der Zeit kommt aber die Vernunft, die Einsicht: Meine Bedürfnisse sind schon in geringeren Preisregionen befriedigt.
Eine gute Übersicht findet sich jedenfalls in dieser interessanten Testübersicht (besonders die Tabelle hilfreich): https://www.roadbike.de/rennrad-parts/felgenbrems-laufraeder-im-test/
Aufschlussreich hinsichtlich der wirklich marginalen Gewinne, die Aerodynamik etc. bringen, ist dieser Test: https://www.radsport-rennrad.de/test-teile/laufraeder-windkanal-praxistest/

Vielleicht dient ja jemandem die ganze Palette an möglichen Laufradsätzen, die ich in den letzten Monaten erwogen habe (Umrüstung auf neue Gruppe wird im Frühjahr sein), daher also einmal nacheinander aufgeführt.

(Doch zuvor: Eloxierte oder anders schwarzgefärbte Bremsflanken -- wenn sich diese eloxierten Bremsflanken jemand aus dem Marketing ausgedacht hat, und sie, wie manchmal behauptet, keinerlei förderlichen Einfluss auf die Bremswirkung haben, die betreffende Person sei bestraft; im Internet kann man die Abnutzung auf vielen Bildern begutachten, besonders arg bei den Tune TSR, Vision ist jedoch auch arg, und eine Regenfahrt scheint auch bei DT Swiss zu reichen, um feine silberne Rillen in die Bremsflanke zu ziehen. Don't get me wrong, ich habe überhaupt nicht gegen Abnutzungserscheinungen, man fährt ja auf den Rädern und stellt sie nicht aus; aber der Sinn eines Effekts, der nur den nagenden Zahn der Zeit umso deutlicher ausstellt, erschließt sich mir nicht. Kurzum: Wenn nicht viele Hersteller von Alu-Felgenbrems-LRS mit etwas höheren Profil fast vollständig auf diese schwarzen Bremsflanken setzen würde, wäre das kein Thema -- bei mir soll es keines sein, das die Kaufentscheidung allzusehr beeinflusst.)


DT Swiss PR 1400 32 (ca. 730 € Onlinepreis) oder 21 (ca. 620 €)
  • DT Swiss Nabe
  • immerhin das 21er-Modell wahlweise auch mit nicht eloxierter Bremsflanke erhältlich
  • Tubelessready

Später stieß ich auf diese eigentlich sehr schönen LRS von Vision:

Vision Trimax KB 30 (für 480 €) und 35 KB (für 500 €, beides Bike24), die RB-Variante mit silberner Bremsflanke, meist deutlich günstiger, ist seltener zu kriegen. In diesem Fall habe ich aber Abstand davon genommen, weil die Gewichtsangaben zu den RB gerne höher ausfielen als bei ihren KB-Pendants.
  • Herzchen für den Preis
  • jeweils höhere Felge als bei DT Swiss
  • Tubelessready
  • nicht ganz lupenreiner Ruf, man liest von massiven Gewichtsschwankungen (mehr als 100g)
  • völlig unterrepräsentiert in deutschen Tests (worüber man natürlich ganz andere Schlüsse ziehen könnte, und zwar über die Tester)

Tune TSR 22 und 35
  • Gewicht, die Leichtbauweise macht sich bemerkbar
  • sehr schön breite Felgen, (halb Geschmackssache, halb freudige Erwartung, wie so ein 25mm-Reifen darauf liegen könnte)
  • die vermutlich am schlechtesten schwarzgefärbte Bremsflanke der drei bisher genannten Produkte
  • Wenn man den Berichten trauen darf: Die Nabe verlangt mehr Aufmerksamkeit als bspw. bei DT Swiss
  • schmaler Lieferumfang, no Schnellspanner, no Felgenband
  • bei dem Preis doch alles ein Grund für mich, diesen Satz ganz schnell von der Liste zu streichen

Rettung nahte nun dank der sehr hilfreichen Hinweise in diesem Thread (und anderen dieses Forums), vor allem natürlich:

Campagnolo Zonda (weshalb ich diesen Satz vorher nicht auf meiner Liste hatte? Ich weiß es nicht, vielleicht musste mir einmal deutlich gesagt werden, einen wie guten Ruf er genießt)
+ Preis! gegenwärtig für 380 € bei Bike Discount
+? Langanhaltende Fahrfreude sehr wahrscheinlich?
+ kein eloxierter Quatsch
+- Felgenhöhe ok, wenn auch nicht umwerfend wie bei Vision
- nicht als tubelessready ausgewiesen, wenngleich das geschlossene Felgenbett natürlich zu Experimenten reizt -- sollte man das aber tun? Hat dazu jemand Erfahrungen?
(- hach, diese Decals, bei Shamal Mille sind die einfach schöner) -- unwichtiger Punkt

Aerycs Aluspeed 35
  • Preis (400€!)
  • Felgenhöhe
  • bei dieser Höhe erstaunlich leicht (1541 Gramm, 40g weniger als Zonda)
  • Service macht einen guten Eindruck, wer dazu Youtube-Videos zur Wartung der Naben einstellt, ist doch recht sympathisch
  • Tubelessready!
  • kein eloxierter Quatsch
-? niemand weiß zu berichten, was von der Nabe zu halten ist; bei diesem Leichtgewicht meldet sich leiser Zweifel in mir

Weil ich mir in diesem Jahr keine großen Sprünge erlauben kann und ich lieber auf jeden 10€-Schein achten will, spielt der Preis tatsächlich eine große Rolle. Dass ich nach der Suche nicht den Eindruck habe, diese Einsparungen zu bedauern, macht es mir natürlich einfach. Ich stehe also zwischen der Frage: Zonda oder Aerycs. Warum 500 € für Vision ausgeben, wenn es auch günstiger geht.
Tubeless und hohe Felge sprechen für Aerycs. Relativiert durch die Ungewissheit, was von den Naben, den Felgen zu halten ist.
Bei Zonda wäre tubeless wirklich nett -- doch wer weiß, ob ich nicht ohnehin nach dem dritten Versuch mit Dichtmilch besudelt alle meine Tubelessversuche aufgeben würde?

Dies also in dieser Länge nicht nur für mich, sondern eventuell auch für andere Suchende festgehalten. Vielleicht weiß ja jemand einen Rat in puncto Aerycs vs. Zonda.
 
bei dieser Höhe erstaunlich leicht (1541 Gramm, 40g weniger als Zonda)
Die Zondas sind auch mit 1540g angegeben, wenn das die entscheidende Rolle spielen sollte. Die Aerycs kenne ich nicht, aber Campa-Laufräder sind qualitativ durch die Bank über jeden Zweifel erhaben. Die Zondas sind nicht für Tubeless zugelassen. Ob es trotzdem funktionieren würde - k.A.
 
Fulcrum bedient hauptsächlich bekloppte Kunden wie mich, die niemals einen Campa-LRS mit Shimanogruppe fahren würden :D
Das mag vor fünfzehn Jahren so gewesen sein, und es dürfte auch mal eine Zeit gegeben haben wo sie sich zu fein waren überhaupt irgendwas mit HG-Freilaufkörper unter eigenem Namen anzubieten. Heute ist Campagnolo eine Laufradfirma die sich den Luxus gönnt nebenbei noch eine Schaltgruppenabteilung mit durchzufüttern. Und Fulcrum ist deren Markenableger für MTB, der wiederum aus historischen Gründen (siehe oben) eine kleine Rennradabteilung hat.
 
Bei Zonda wäre tubeless wirklich nett -- doch wer weiß, ob ich nicht ohnehin nach dem dritten Versuch mit Dichtmilch besudelt alle meine Tubelessversuche aufgeben würde?
Du scheinst tubeless-ready als reinen Pluspunkt zu verstehen. Tatsächlich ist es aber nicht einfach nur ein Bonusfeature das man nutzt oder eben nicht sondern ein richtig heftiger Kompromiss. Denn auf einer TLR-Felge ist die Reifenmontage (bzw vor allem die Demontage!) üblicherweise sehr viel schwieriger. Und damit meine ich nicht nur das Glücksspiel mit Felgenband und Dichtmilch: den Ärger dass man den einmal “eingerasteten“ Reifen mitunter auch mit Reifenheber kaum von der Felge bekommt hat man nämlich auch wenn man mit Schlauch fährt. Es kursieren zwar ein paar gute Tricks, z.B. mit Schraubstock, aber ich weiss nicht ob du dich zu den Leuten zählst die üblicherweise einen Schraubstock im Satteltäschchen durch die Gegend fahren.

Einem Problem-TLR-Satz habe ich, da kenne ich genau ein Modell Reifenheber mit dem ich eine Chance habe. Mit den neun (!) anderen Modellen die bei mir rumliegen, keine Chance. Und das eine geeignete ist zufälligerweise absoluter noname-grusch (und tragischerweise, sowas verschwindet ja auch ganz schnell wieder vom Markt), die neun anderen testen mitunter äußerst klangvolle Namen (und Preisschilder). Für Zondas packe ich gar keine Reifenheber ein, da habe ich geeignetes Werkzeug zwischen Zeigefinger und Unterarm.
 
Usr, beziehst Du Dich nicht eher auf Hakenlose Felgen, die imo ausschließlich TL unterstützen?
Nö, die Aussage von @usr kann ich unterschreiben. Ich bin schon mehrfach an der Demontage eines Faltreifens fast verzweifelt. Campagnolo Bora WTO und eine Roval-Felge. Bei der Rovalfelge habe ich den Michelin Power Comp nach einer Stunde dann letztendlich zerschnitten, der saß wie verklebt. Mit Reifenhebern (Schwalbe, Park Tool, Campagnolo) keine Chance dazwischen zu kommen. Bei der Campa-Felge war es ein bisschen leichter.
 
Ah krass, hätte nicht gedacht, dass das so kritisch ist. Ich besitze nur einen WTB Gravel LRS mit 25er Maulweite, der TLR ist und den ich auch schonmal tubeless gefahren bin (jeweils mit WTB und Pirelli), da war das eigentlich kein Problem. Grundsätzlich bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass mir das zu frickelig ist, aber aus anderen Gründen.
 
Aerycs Aluspeed 35
  • Preis (400€!)
  • Felgenhöhe
  • bei dieser Höhe erstaunlich leicht (1541 Gramm, 40g weniger als Zonda)
  • Service macht einen guten Eindruck, wer dazu Youtube-Videos zur Wartung der Naben einstellt, ist doch recht sympathisch
  • Tubelessready!
  • kein eloxierter Quatsch
-? niemand weiß zu berichten, was von der Nabe zu halten ist; bei diesem Leichtgewicht meldet sich leiser Zweifel in mir
Die Naben sind unauffällig.

Seit 2016 Aerycs A3 am TT --> zugegebenermaßen sehr wenig Kilometer, ausschließlich trocken
Seit Frühjahr 2017 Aerycs A3 am Allround-Rad bis Mai 2019 als A 30 SL-LRS (Vorgänger vom Aluspeed 35/35), dann leider beide Felgen in Schlagloch gehimmelt, Rundlauf aber weiterhin tiptop, nur Delle in Felge. Naben sind nachwievor top, ca. 7000 km auch bei schlechtem Wetter.
Seit Mai 2020 dann die Aluspeed mit A1-Hinterradnabe (VR mit NaDy); Naben einfach unauffällig; Felgenqualität und Einspeichung super; insgesamt bisher nicht bereut.

Dazu im Gegensatz standen die Vision Trimax 30, da habe ich bei vergleichbarer Laufleistung drei oder vier Lager tauschen müssen.
 
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