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Criterium du Dauphine 2024

Wer gewinnt die Dauphine 2024?

  • Roglic

    Stimmen: 34 54,8%
  • Ayuso

    Stimmen: 5 8,1%
  • Evenepoel

    Stimmen: 13 21,0%
  • Rodriguez

    Stimmen: 0 0,0%
  • Vlasov

    Stimmen: 2 3,2%
  • Tiberi

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hindley

    Stimmen: 1 1,6%
  • Jorgenson

    Stimmen: 2 3,2%
  • Kuss

    Stimmen: 2 3,2%
  • ein anderer

    Stimmen: 3 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    62
  • Umfrage geschlossen .

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Re: Criterium du Dauphine 2024
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also aktuell wird er bei den buchmachern nichtmal gelistet :D bzw ist nicht unter den favoriten
Die sind aber veraltet, da fehlt die Neubewertung der letzen 2 Tage drin.
Eigentlich haben wir erst nach Sonntag das stabile Bild.

Wobei es imo am Ende doch um Vingegaard und Pogacar geht.
Remco traue ich etwas zu, aber der liegt auch ständig auf der Straße.
Bei Roglic lässt mich das Alter und die Stürze zweifeln.
 
Der Schlussanstieg hat's in sich heute:
Anhang anzeigen 1451199

Hat bissel was von der Kaltenbronner Wand. :D
Heute und am WE, eh schwere Etappen mit steilen Schlussanstiegen.

Schön auch, dass es mal eher unbekannte Anstiege sind. Die Dauphine ist ja auch in dieser Hinsicht ein Test für die Tour. Einige Anstiege sieht man dann ja doch in den Folgejahren bei der Tour wieder.

Die nächsten 3 Etappen werden so schwer und selektiv. Deshalb verstehe ich gar nicht, weshalb die GC-Fahrer sich vorher schon so dermaßen in Aus schießen...
 
OT: Nicht, wenn man Teil eines Pi-Hole Netzwerks ist - da filtert Dir nämlich Dein DNS die ganze Werbung schon weg und nicht erst das Browser-Plugin. Die aufgerufene Webseite, die prüft, ob irgendwelche Werbeinhalte da sind, kann das aber nicht wissen ...
Bei mir wird der Blocker ausgeschaltet, wenn ich einen VPN vorher deaktiviere. Das BlockßVerhalten von Rennrad-News finde ich jedoch unabhängig davon penetrant nervig.
 
Stürze liegen mE an Funk iVm VeloViewer.

Wenn allen Fahrern alle paar Minuten ins Ohr gebrüllt wird, dass die in 3km wegen Engstelle unter den ersten 10 sein müssen ist halt permanentes Reinhalten, Hauen, Stechen.
 
Bei mir wird der Blocker ausgeschaltet, wenn ich einen VPN vorher deaktiviere. Das BlockßVerhalten von Rennrad-News finde ich jedoch unabhängig davon penetrant nervig.
Immer noch OT: ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das reflexartige "dann schalt halt Deinen Blocker aus" nicht immer weiterhilft.

Wenn die Nachladeversuche einer Webseite von Werbeinhalten durch den DNS mit "diese Webseite hat die Adresse 0.0.0.0" beantwortet werden, kannst Du Blocker deaktivieren soviel Du willst - dann wird da halt nichts nachgeladen und wenn die Webseite darauf angepisst reagiert, hast Du keine Chance, daran irgendwas zu ändern.

Es sei denn, Du hast an Deinem Rechner die Möglichkeit, auf einen anderen DNS-Server zu wechseln ...
 
Das sehe ich auch als den Hauptgrund. Hat Dan Lorang auch mal gesagt. Das Interview ist zwar etwas älter aber das Problem hat sich eher noch mehr verschärft.

Lorang: "Es wird auch härter gefahren. Früher war der Beginn entspannt, dann wurden Attacken gesetzt und das Rennen ging los. Jetzt ist vom Start weg Rambazamba. Das hat sich unabhängig von Corona geändert. Das berichten die Profis. Sie können nicht mehr zum Rennen kommen, mal schauen, und wenn es nicht läuft, den Rest des Rennens als Training nutzen. Heute muss man schon eine gewisse Fitness haben, um überhaupt das Ziel zu erreichen."

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_129613.htm

Lorang bezieht das aber auf den Umstand, dass es heute keine echten Vorbereitungsrennen mehr gibt. Das ist also ein anderes "Härter", als das, was einige (vor allem ältere) Profis auch mit fehlendem Respekt im Peloton beschreiben. Was aus meiner Sicht vor allem aus dem Umstand resultiert, dass ältere Fahrer vergessen haben, wie sie selbst gefahren sind, als das Karriereende noch nicht ganz nah war ... Auch "gefährliche" Fahrer, in deren Nähe niemand gerne fahren wollte, gab es schon immer, Abduschaparow etwa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stürze liegen mE an Funk iVm VeloViewer.

Wenn allen Fahrern alle paar Minuten ins Ohr gebrüllt wird, dass die in 3km wegen Engstelle unter den ersten 10 sein müssen ist halt permanentes Reinhalten, Hauen, Stechen.

Zuviel Fernsehkonsum mit vorgeblichen "Experten"* schadet.

Tatsächlich sind die Teamchefs und Sportlichen Leiter auch nicht ganz blöd. Permanentes Brüllen habe ich allenfalls erlebt, wenn jemand kurz vor den Ziel noch solo unterwegs war aber Verfolger oder Feld in Schlagdistanz waren ...
 
Wetten doch?
Wenn die Pfütze tief genug ist, geht halt schlagartig der Rollwiderstand drastisch nach oben. Mit der entsprechend unkontrollierbaren Verzögerung des Vorderrades. Dann haut's die Mühle weg.
Aber aufschwimmen (und nichts anderes impliziert das Wort Aquaplaning) ist physikalisch unmöglich.
Vieleicht sollte mal jemand über der Anpressdruck pro Quadratcentimeter referieren.
Da gab's mal nen Test mit einer Streichholzschachtel hochkant und flach auf einer schiefen Ebene.
Die rutschten gleich schnell runter.
 
Lorang bezieht das aber auf den Umstand, dass es heute keine echten Vorbereitungsrennen mehr gibt. Das ist also ein anderes "Härter"
Sehe ich nicht ganz so. Dass die Vorbereitungsrennen bereits mit aller Härte gefahren werden ist nur eine andere Ausprägung des insgesamt härter gewordenen Wettbewerbs, genauso wie Positionierungskämpfe ohne Rücksicht auf Verluste, späteres Bremsen, keinen Zentimeter verschenken usw.... Diese "Verbissenheit", nenne ich es mal, gab es vor zwanzig Jahren nicht in dem Umfang. Vereinzelt ja, aber nicht in dem Ausmaß. Ist zumindest meine subjektive Wahrnehmung. Man hört es aber auch von vielen (erfahreneren) Profis. Die jungen kennen es gar nicht mehr anders.
 
Van Wilder ist schon weg, der hat gestern wohl ordentlich was abbekommen.
Mal sehen wer am Schlussanstieg das Ruder übernimmt.
 
Also der Lerneffekt von gestern scheint gleich Null zu sein so wie die da grad durch die Gegend purzeln.
 
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