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Darf man das? Konfliktlösung (?) mit aufdringlichem Autofahrer

Andi Arbeit schrieb:
hinter mir meine 11-jährige Tochter, die nun auf dem Rad alles andere als sicher im Straßenverkehr ist...


Du weißt ja, daß du die Aufsichtsperson und für ihr Handeln verantwortlich bist? :aufreg:
Hast du Augen im Hinterkopf, um sie da zu sehen, wenn du schon sagst, daß sie unsicher ist?


Hab ja selber fast mal eine 5jährige überrollt, weil ich links abbiegen wollte (mit dem Auto) und einfach nicht damit gerechnet habe, daß mich ein Rechtsabbieger da erst links mit 20cm Abstand überholt, um dann direkt vor mir vorher nach rechts abzubiegen und naja, so eine kleine Maus sieht man ja kaum, so "flach" wie sie auf dem Fahrrad mit Stützrädern ist.
Da wird einem dann ganz anders, wenn man die Kupplung schon schleifen läßt und dann erkennt, daß da jemand direkt vor der eingeschlagenen linken Vorderrad ist. :crying:

Papa war auch dabei, nur der fuhr halt vorn vorweg und ist als Rechtsabbieger auch rechts an mir vorbei und gut...


Chris Benjamin :wink2:
 
Meine Tochter ist so sicher auf dem Rad, wie ein Kind in dem Alter halt ist, da bin ich als Verantwortlicher gefordert. Das heißt aber auch, dass, wenn sie auf der Fahrbahn fahren muss, weil es keine sicherere Möglichkeit gibt, ich versuche, den Verkehr von ihr abzuschirmen; sie fährt soweit rechts wie's geht, ich bin versetzt links von ihr, und versuche so, ihr die Autofahrer vom Hals zu halten, ob es allerdings sicherer ist vor oder hinter ihr zu fahren, weiß ich offen gestanden nicht, wohl fühle ich mich bei Beidem nicht.

edit: ...und neben ihr darf ich ja nicht fahren
 
Andi Arbeit schrieb:
Meine Tochter ist so sicher auf dem Rad, wie ein Kind in dem Alter halt ist, da bin ich als Verantwortlicher gefordert. Das heißt aber auch, dass, wenn sie auf der Fahrbahn fahren muss, weil es keine sicherere Möglichkeit gibt, ich versuche, den Verkehr von ihr abzuschirmen; sie fährt soweit rechts wie's geht, ich bin versetzt links von ihr, und versuche so, ihr die Autofahrer vom Hals zu halten, ob es allerdings sicherer ist vor oder hinter ihr zu fahren, weiß ich offen gestanden nicht, wohl fühle ich mich bei Beidem nicht.

edit: ...und neben ihr darf ich ja nicht fahren

Kinder fahren vor der Aufsichtsperson! Sonst stellst Du eine Gefahr für andere und dich selbst dar, weil du dich die ganze zeit umdrehen mußt. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich hatte hier mal in einem Fred gelesen, (ähnliches Thema) jeder hat mal einen schlechten Tag. Und ich halte es wirklich für ein ziemlich deutsches Problem, diese ich habe recht Haltung.
Da fährt man als Autofahrer mal ein bisschen näher an seinen Nebenmann berühert villeicht die weißen Striche, schon hupt er - ey man das ist meine Fahrbahn..... Und so geht das in diesem Land den ganzen Tag, meins, meins, meins. Es Kotzt mich wirklich an, das es einfach keine Tolleranz gibt, kein Miteinander immer nur Gegeneinander.

In Südeuropa funktioniert das System völlig anders. Und dort bleiben sie stehen wenn Oma über die Straße will, man hat halt Achtung. Um Radfahrer macht man einen Bogen, wenn es nicht geht dann wartet man dahinter, machst Du das hier fährt der Kolege hinter dir fast in deinen Kofferraum.

Natürlich ist es echt nervig wenn solche Dinge passieren. Aber locker bleiben zeigt viel mehr. Natürlich fahre ich aus Spass auch mal so einem Typen hinterher um ihn mir an der Ampel mal anzusehen. Nehme meine Brille ab und schau ihm in die Augen und verziehe mein Gesicht. Dann gewinne ich noch den Ansfahrtssprint und mir geht es besser :D

Aber es wäre echt schön, wenn man mal versuchen würde miteinander zu leben. Und nicht jeden als Feind zu betrachten.

Guten Morgen wünscht

Clever
 
cbk schrieb:
Sagt mal, spinn ich hier oder spinnen alle anderen?
(...)
Blöd nur, daß bei uns in der Region die üblichen Straßen, die für Rennradler interessant sind, eben keine 6m breit sind sondern vielleicht mit Glück 4m (zwei LKWs kommen jedenfalls nicht aneinander vorbei).

Wenn ich jetzt von dieser 4m breiten Straße ausgehe, der Autofahrer schon ganz links fährt, bleiben da rechts noch gut 2m. Ihr beide fahrt 1m bzw. 1+1 = 2m vom rechten Fahrbahnrand entfernt...
(...)

Das Entwenden des Schlüssels ist, da der Autofahrer zumindest von einer Gewaltandrohung ausgehen konnte, schon ein Raub.

Falls ihr noch die Idee gehabt haben könntet das Auto von außen zu verriegeln oder so: Vergeßt es, das wäre dann nämlich Freiheitsberaubung und dafür kommt man nicht mehr mit einer Geldstrafe weg, dafür wandert man in den Knast.

ad 1.
auch wenn du es nicht glaubst: die Welt ist größer als der Bereich um dich herum. Wir haben hier recht viele Landstraßen, die ausreichend breit sind, so dass man ohne Gegenverkehr zwei nebeneinander fahrende Rennradler überholen kann. In meiner "alten Heimat", der Pfalz, ist es genauso.

ad 2.
wenn man schon mit Jura um sich schmeisst, sollte man sich ein wenig auskennen :rolleyes:
Raub ist es schon deshalb nicht, weil es an der Zueignungsabsicht (konkret: der Aneignungskomponente) fehlt.
Freiheitsberaubung hat zwar einen geringfügig höheren Strafrahmen als Nötigung, wird aber in aller Regel ebenfalls nur mit einer (niedrigen) Geldstrafe geahndet.
Dessen ungeachtet kenne ich kein Fahrzeug, bei dem man nicht von innen die Türen öffnen kann, wenn es von außen verschlossen wurde. Und dann ist schon Ende mit § 239 und es bleibt nur die Nötigung wg des Schlüsselwegwerfens.

Gruss
Tvaellen
 
tvaellen, bist Du ein Mann des Rechts? ;)

Da fällt mir noch etwas ein.

Um was geht es bei dieser ganzen Sache eigentlich?
Also wenn so ein Fall vor Gericht kommt (was ich wirklich bezweifel),
dann stellt sich doch die Frage, um was geht es in diesem Prozess.
Um einen Haufen Unsinn. Wurde jemand geschädigt - nein.
Also das landet gleich in Ablage P. würde ich sagen.

CS
 
ich finde die diskussion merkwürdig... hier haben zwei radfahrer offensichtlich bewußt eine situation provoziert und haben dann in form des autofahrers offensichtlich auch genau den richtigen gegenpart gefunden. anschliessend haben sie sich, begründet durch das fehlverhalten des autofahrers, dazu berechtigt gefühlt, den autofahrer zu massregeln - bravo... 'ne meisterleistung von beiden seiten... da braucht man auch nicht den gesetzgeber zu zitieren, dass war ganz grundsätzlich ne sch****aktion...

andererseits, und das gebe ich hier zu, wäre das eine situation, die mir sowohl mit dem rad ähnlich als auch mit dem auto passieren könnte :rolleyes: ... dass ich unwirsch reagiere, wenn ein autofahrer in nächster nähe vorbeirauscht, und anschliessend hinterherfahre um den jungen an der ampel anzusch******, gut möglich... aber ins auto reinlangen und irgendwelche schlüssel abziehen, das wäre mir ein schritt zu weit...

egal wie, umgekehrt gilt - wer bei mir ungefragt ins auto langt, fängt schneller eine, als er gucken kann... ich gehe bei den emotionen hier davon aus, dass es bei den meisten hitzköpfen, die sich zu diesem thema geäussert haben, nicht anders aussieht :D :D :D

gruss mike
 
ich hab an sich ja kein problem damit, dass ein rennradler den radweg innerorts nicht benutzt, ich kann es ja verstehen, nur verstehe ich diejenigen radler nicht, die außerorts auf den schnellstraßen fahren, wo direkt nebenan ein gut ausgebuater, glatter asphaltierter radweg ist, soweit reicht mein verständnis dann nicht, was nicht heißt dass ich vorhabe jemanden umzufahren oder zu maßregeln, steht keinem von uns zu. wenn allerdings zu allem überfluss zwei personen dann nebeneinander fahren finde ich es eine frechheit, darum geht es mir einfach
allemöglichen radler krähen hier ganz laut und sehgen irgendwo aber auch nicht ein, dass sie eigentlich den regelverstoß begehen, der ein riskantes verhalten mancher autofahrer verursacht...ich finde insofern sollte man aus der situation der rennradler mit solchen reaktionen rechnen, was auf keinen fall heißt, dass sie gerechtfertigt sind

@ andi arbeit: die entscheidung haben fürherscheininhaber nicht zu treffen, radler jedoch genausowenig, mal drüber nachgedacht? ;)

kurze frage zwischendurch: hab ich das nicht richtig im ohr, dass kinde rbis 12 jahren den bürgersteig benutzen müssen mim rad, oder warens 10 jahre?
ich persönlich hätte zuviel angst wenn ich mit einem kind in diesem alter auf der straße fahren würde (egal ob ich es müsste oder nicht), aber wenn die tochter von andi arbeit sicher genug ist wird das scheinbar in ordnung gehen...aber bitte fahr hinter ihr...dann kannste sie sehen, das hat schon seine vorteile, kannst das geschehen und sie viel besser beobachten....

mir kommt es in dieser diskussion so vor, als ob viele rennradler nicht gleichzeitig autofahrer währen, das das nicht so sein wird ist mir klar, aber es klingt so, irgendwie seltsam...

auf ein munteres weiterdiskutieren :bier:
 
Ich kann nur sagen, ich bin leidenschaftlicher Autofahrer.
Und seitdem ich selbst auf einem Rad sitze und das regelmäßig und weiß wie scheiße man sich im Straßenverkehr fühlen kann bin ich im Umgang mit Radfahrern sehr sehr um- und nachsichtig geworden.
Ganz ehrlich, früher sind mir diese Typen auch nur auf den Nerv gegangen, hatte gar kein Verständnis mit ihnen. Meine Ansicht hat sich komplett gewandelt.
Und wenn da zwei nebeneinander fahren, man davon geht die Welt nicht unter und wenn ich dadurch 2 Minuten später da bin (was meistens nicht stimmt, weil die Radler genau so an der nächsten Ampel warten) auch nicht schlimm.
Und Autofahrer die den Radweg zuparken, na gut. Was soll es.
Sonst kann ich auch bald mit einer Kanone durch die Gegend laufen und alles was sich nicht so benimmt wie ich es für richitg halte umlegen. (*bitte nicht Wörtlich nehmen*).

Und wenn ich das hier alles lese, dann wissen wir Radfahrer nicht einmal was wir dürfen und wie wir es dürfen. Jeder hat hier eine andere Meinung zum Thema Recht und das obwohl wir 3-5 Mal die Woche auf dem Bock sitzen. Wie soll dann ein Autofahrer wissen was wir dürfen und was nicht.

Ich hatte schon mal den Vorschlag gemacht. Alle Fahrschüler müssen auch 2 Stunden mit dem Fahrrad durch die Innenstadt fahren und sich verkehrsgerecht verhalten. Vielleicht bringt das ein bisschen Einsicht.

Grüße

CS
 
Daiquiri schrieb:
das wäre sicherlich keine schlechte idee.... am besten wäre es aber mal ganz klare und einfache gesetze zu schaffen, aber was sowas angeht leben wir halt in der bananenrepublik deutschlad, nicht nur was diese gesetze angeht :cool:

mikeonbike, so sehe ich das auch ;)

Du willst noch mehr Gesetze?
Wir haben doch jetzt schon so viele Gesetze, daß sie fast keiner mehr befolgt, weil kaum jemand noch durchsteigt.

Chris Benjamin
 
Daiquiri schrieb:
das wäre sicherlich keine schlechte idee.... am besten wäre es aber mal ganz klare und einfache gesetze zu schaffen, aber was sowas angeht leben wir halt in der bananenrepublik deutschlad, nicht nur was diese gesetze angeht :cool:

Klar, wir leben im 21. Jahrhundert, im Zeitalter der Globalisierung.
Aber die Gesetze bitte schön so einfach wie im Mittelalter :rolleyes:

Der letzte Versuch, ein möglichst einfache Gesetze zu schaffen, war das preußische ALR von 1794. Das hatte damals schon 19.000 Paragraphen. http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Landrecht
Heute wären es vermutlich 10 mal so viele. denkst du wirklich, dass dann noch irgendeiner den Durchblick hätte :confused:
 
Um das Thema mal ein wenig zu veralgemeinern:
solch gefährliche Situationen erlebt so ziemlich jeder Radfahrer mehr oder weniger regelmäßig (hängt auch sehr vom Wohnort ab)!
Es gäbe doch einige Dinge, die dagegen helfen könnten (werden aber nicht gemacht):

- keine Pseudoradwege (z.B. markierter Streifen am Fahrbahnrand mit 50cm)
- Aufklärung über Sicherheitsabstände beim Überholen z.B. durch ADAC, Presse,...

Letztendlich würde wahrscheinlich nur eins zum Erfolg führen, wenn sich alle Radfahrer einige wären und solche Fälle von (oftmals schwerer) Straßenverkehrsgefährdung zur Anzeige zu bringen. Wenn jeder 10. Radfahrer jedes Jahr eine Anzeige erstatten würde, würde bald Ruhe einkehren.

Letztendlich liegt es also nur an unserer eigenen Faulheit, daß sich nichts ändert....oder fehlt nur der offizielle Aufruf?

derTTT
 
mikeonbike schrieb:
man stelle sich vor, autofahrer und fussgänger würden jedes vergehen eines radfahrers vor den kadi bringen... :D

Ich werde Jurist und super reich :D kaufe mir dann jede Woche ein neues Bike von dem Geld der ganzen Streithammel :D

Also sagt bescheid, habe einen Juristen in der Familie der macht das so lange bis ich meine Studium fertig habe :D

Gruß

CS
 
Manitou schrieb:
Bei einem Spritpreis von bald 5,-€ sind die Straßen eh frei zum radfahren! :jumping:

Da währe aber schade für uns, denn keine Autos keine Steuer. Wer zum Teufel noch mal soll denn dann für die glatten toll asphaltierten Straßen bezahlen.

Wofür halte ich mir den die Autofahrer. NE, Nee und Neeeeeeeeeeee :dope:
 
mikeonbike schrieb:
man stelle sich vor, autofahrer und fussgänger würden jedes vergehen eines radfahrers vor den kadi bringen... :D

Es geht ja nicht darum jedes Vergehen zur Anzeíge zu bringen, sondern darum, einfach kein Verhalten zu tolerieren, das die Gefährdung Anderer billigend oder oft sogar absichtlich in Kauf nimmt!
 
Daiquiri schrieb:
guter beitrag cbk..

@messenger, zum thema straßenverkehrsordnung: radweg vorhanden heißt? - genau, radler müssen ihn benutzen, soviel dazu
Unsinn, seit dem 1.10.98 sind ausschliesslich Radwege benutzungspflichtig , die an jeder Kreuzung und Einmündung mit einem Verkehrsschild gekennzeichnet sind, das eins der weissen Räder auf blauem Grund zeigt (Nr. 139, 140 und 143, glaube ich). Das wissen die wenigsten Autofahrer, Polizisten oder Radfahrer, ist aber so. Hier in Bremen gibt es praktisch gar keine dieser Schilder, so dass die Radwegebenutzungspflicht an dem Tage faktisch aufgehoben wurde, ein Umstand den die Strassenbauämter bis heute ignorieren - sie hoffen wohl, dass sich das unter Radfahrern nicht rumspricht. Da die StVO aber Bundes- und nicht Länderangelegenheit ist, haben sie dazu sowieso nichts zu pupen. Das einzige was ihnen übrig bliebe, wäre jede Menge Schilder aufstellen, dafür ist aber kein Geld da. Glückliche Bremer Radfahrer...(wenn es nicht soviele Haubucken wie dich gäbe).
 
mikeonbike schrieb:
man stelle sich vor, autofahrer und fussgänger würden jedes vergehen eines radfahrers vor den kadi bringen... :D
Anscheinend erledigen die das lieber selber, sicher und schnell...
Es ist ja nicht so, dass man von Autofahrern nur dann geschnitten wird, wenn man sich als Radfahrer verkehrswidrig verhält, da haben einige ihren eigenen Interpretationsspielraum, auch wenn es keinen Radweg gibt, und der Radler alleine fährt, oft genug selbst erlebt.

Anderes Beipiel, Italien: Von Sterzing die alte Brennerstraße runter gefahren, Richtung Bozen, wer die Straße kennt, weiß dass dort recht viel Verkehr ist und mancherorts ist es auch eng. Jedenfalls kam jeder PKW und LKW uns uns beiden hintereinander fahrenden Reiseradlern problemlos vorbei, der Einzige (!), der hupte und schimpfte, war ein Passat aus Wuppertal. Man könnte lachen, wenns nicht so traurig wäre... Italiener hupen übrigens auch, aber weil sie sich freuen, einen Radsportler zu sehen und ihn anfeuern wollen!
 
Ich hab nun nicht jeden Beitrag gelesen.
Ich halte aber Toleranz im Strassenverkehr für eine der wichtigsten Dinge.
Man darf nicht nebeneinander fahren, ich tu´s trotzdem manchmal. Sollte mir dann ein Autofahrer blöd kommen ist er genauso wie ich, er macht was verbotenes. Sollen wir dann wie in der Bibel handeln und "Auge um Auge und Zahn um Zahn" kämpfen ?? Dann sind bald ALLE blind und Zahnlos, wollen wir das ??
Das ist ja auf der autobahn nicht anders. Da wird ja auch Hobbypolizist gespielt und zum Was weiß ich alles genötigt.
Leider ist das nur in Deutschland so, empfinde ich jedenfals.
Im Ausland wird zwar wesentlich chaotischer gefahren, aber da ist man trozt allem irgendwie rücksichtsvoller.
Deshalb bitte mehr Toleranz und Rücksicht und lieber mal einen fahren lassen, als agressiv zu werden. Kostet nur Körner.
Grüße aus dem wilden Süden
Chris
 
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