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dem Micha sein Crosser - Die Mutter aller Bastarde

Waere mir zu kurz. Ich fahre 48/34 mit 14-28. 46/34 ginge auch, eventuell sogar besser.
Gut, mit 10fach und nem 12er oder 11er hinten wird auch ein 44er vorn reichen. Aber was willste mit 'nem 8er Sprung vorn, wenn du hinten 10 Ritzel hast?
 
Genau, lieber kleinerer Sprung vorn, dann hast du besseren Kraftanschluss und kannst im Gelände sicherer shcalten (also vorn kannste dich nicht verschalten, da geht ja nur klein oder groß, hinten kannste schnell mal mehrere Gänge durchratschen, besonders bei Lenkerendhebeln).
 
Unter anderem, ja :). Aber nicht den Kellerswald, die Kühlung und vor allem den Killerweg nach Hundehagen vergessen ;).
 
Mal ein Frage zwischendurch:

Das Rad soll natürlich durch Wälder bzw. über Waldwege und über Äcker gescheucht werden (wenn es denn mal fertig ist...). Dazu steht auch einer Nutzung als Schlechtwetterrad nichts im Wege und ist auch geplant. Nun stehe ich da und überlege, welche Übersetzungen man fahren sollte. Randbedingungen lauten LK110 (bei 3-fach wären auch noch 74 machbar, muss aber nicht) an der Kurbel und eine Kapazität des Schaltwerkes von 28 Zähnen (evtl. auch 30, muss aber nicht). Was für KBs und welche Kassette empfiehlt der erfahrene Quer-Pilot dem Anfänger der nur Straße kennt?

Danke! :bier:
Ha, der LK110 war übrigens eine Lüge :oops:. LK94 ist die korrekte Angabe. Vielen Dank für Eure Meinung zur passenden Übersetzung. Ich werde mal schauen, was sich so passendes findet.

Schraubkränze gibt's aber auch bis 9fach, @Chris-AC .
 
Ha, der LK110 war übrigens eine Lüge :oops:. LK94 ist die korrekte Angabe. Vielen Dank für Eure Meinung zur passenden Übersetzung. Ich werde mal schauen, was sich so passendes findet.

Schraubkränze gibt's aber auch bis 9fach, @Chris-AC .

?!?!? LKR 94 ?!?!?
Dann isses kein Sugino XD sondern ein anderes Modell.
Egal, von Gebhardt gibt's (fast) alles an Abmessungen, Zähnezahlen und Lochkreisen, was man sich so vorstellen kann.

Zum 9-fach Schraubkranz (oder gar 10-fach wie von Bonanzero vorgeschlagen):
Nach meiner Meinung braucht man im Gelände keine feinere Abstufung als 2 Zähne im Bereich der kleinen Ritzel und 3 - 4 bei den großen.

Dann kommt dazu, dass die Nabe nur begrenzt Platz für Ritzel hat. Wenn der Freilauf zu breit ist, dann schleift die Kette am Rahmen (Sattelstrebe).

Last not least:
Friktionsgeschaltet mit Lenkerendhebeln trifft man weniger weiter auseinander liegende Ritzel besser (genauer) als gaaanz Eng stehende (meine Erfahrung) - und eine breitere 7-fach Kette ist auch haltbarer als eine schmale 10-fach Kette - vor allem bei Dreckeinwirkung im Gelände.

- Nicht alles was es gibt ist auch Sinnvoll -

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