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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Manchmal entsteht bei solchen Kombis gerade der richtige Spass :D
Wenn ich auf 3 Rädern fahren wollen würde ...

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
ich hatte ja diese oben erwähnte, tothässliche ES250/2 als Jungspund. wenn da ein vermeintlicher Motorradprofi mit los ist, war der gerne flott im Graben o.ä.. Das Lenken ist halt komplett anders. Im Beiwagen selbst bin ich da natürlich äußerst ungern mitgefahren, die Angst, der Fahrer berechnet das parkende Auto nicht mit ein und man klebt da gleich im Kofferarum war ausgeprägt. Am geilsten war's mit dem Teil in der Kiesgrube, da gehört das hin für meinen Geschmack.
 
Ich suche ja immer noch die Printwerbung aus den späten 70rn (1976/77)
"Ihr Citroen Händler lädt sie zur Probefahrt im neuen CX ein"
Kein Auto auf dem Bild dafür der Blick in einen schönen schmoddrigen Feldweg der auch zum CX (Cyclocross) äußerst einladend erscheint.
Müßte ganzseitig zB im "Spiegel" gewesen sein.
Ich hätte da gerne eine oder eine Abbildung davon. Sie sagt alles über den CX aus. Ich habe das später mit meinem CX Pallas verifiziert. Läuft ;-))
 
Die CX Modelle waren tolle Maschinen, und im Gegensatz zu BMW oder Guzzi, null Lastwechselreaktion vo Kardan, dazu die tolle Verarbeitung von Honda, ich habe sie gerne gefahren, meine CX500E .
Eine 650er ist mir leider vor der Nase weggeschnappt worden.
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Nur leider so häßlich, zudem, die Lastwechselreaktionen meiner Guzzi's waren eher vernachlässigbar.
 
Nur leider so häßlich, zudem, die Lastwechselreaktionen meiner Guzzi's waren eher vernachlässigbar.
War halt auch ein Motor der für einen anderen Einsatz ursprünglich konzipiert, und gedacht. Irgendwie ziehen mich diese für dich hässlichen Motorräder an, mein aktuelles hat ja auch einen Motor, der nicht für ein Motorrad gedacht war.
Schöne Motorräder hatte ich zu genüge.
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Gut beschrieben
Lass nie U nimmer einen Sidecar fahren,der behauptet er ist ein guter Kradfahrer
Der nächste Baum oder Laterne is seiner
Umgekehrt aber auch nicht. Ich kenne einen Gespannfahrer der ist mit der Solomaschine vom Kumpel an der roten Ampel umgekippt, weil er nicht mehr gewohnt war die Füße von den Rasten zu nehmen. Sah lustig aus. Der Kumpel fands nicht so lustig.
 
Zuletzt bearbeitet:
1979, mein erster Ferienjob, auf Montage. Irgendwo tief in der Pampa im D/NL Grenzgebiet. Ein noch nicht komplett erschlossenes Industriegebiet!
Wir waren mit zwei Autos unterwegs, einem Peugeot 604 (Euro V6) und einem CX 2000 Pallas.
Die Feldwege zur Baustelle waren tief ausgefahren, von den vielen LKWs.
So kam es, daß der Peugeot mit der Ölwanne aufsetzte und die Räder haltlos durchdrehten.
Wir mußten einen LKW organisieren, der den Peugeot auf der Ölwanne (ganz feiner Sand) so weit rauszog, daß die Reifen wieder Bodenkontakt hatten.
Wir im CX dahinter, warteten, bis das Hindernis weg war, dann pumpte der Fahrer die Karosserie so hoch wie es ging und wir fuhren gemütlich unseres Weges!
 
Zuletzt bearbeitet:
War halt auch ein Motor der für einen anderen Einsatz ursprünglich konzipiert, und gedacht. Irgendwie ziehen mich diese für dich hässlichen Motorräder an, mein aktuelles hat ja auch einen Motor, der nicht für ein Motorrad gedacht war.
Schöne Motorräder hatte ich zu genüge.
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Ja, so gehört das!
Außer, genug kann nie genügen.
 
1979, mein erster Ferienjob, auf Montage. Irgendwo tief in der Pampa im D/NL Grenzgebiet. Ein noch nicht komplett erschlossenes Industriegebiet!
Wir waren mit zwei Autos unterwegs, einem Peugeot 604 (Euro V6) und einem CX Pallas 2000
Die Feldwege zur Baustelle waren tief ausgefahren, von den vielen LKWs.
So kam es, daß der Peugeot mit der Ölwanne aufsetzte und die Räder haltlos durchdrehten.
Wir mußten einen LKW organisieren, der den Peugeot auf der Ölwanne (ganz feiner Sand) so weit rauszog, daß die Reifen wieder Bodenkontakt hatten.
Wir im CX dahinter, warteten, bis das Hindernis weg war, dann pumpte der Fahrer die Karosserie so hoch wie es ging und wir fuhren gemütlich unseres Weges!
Bis zum XM konnte man auch in der Wartungsposition (Karrosse ganz oben) noch langsam, ohne Federung aber maximale Bodenfreiheit durchs Gelände kraxeln. Ab dem C5 brachte die Sensorik geschwindigkeitsabhängig die Karrosse in Position. Wenn alles ruhig lief auf der Bahn senkte sich die Karrosserie nochmal bis 3 cm tiefer ab für bessere Aerodynamik.
 
Bist Du schon mal mit einem „Profi“ mitgefahren, im Seitenwagen!
Da gab es schon Aha-Erlebnisse!
Wenn der Seitenwagen in der Kurve plötzlich in der Luft hängt!
Ich habe ja Motorradfahren geschrieben , Gespannfahren ist eben was anderes , kann auch Spaß machen , aber eben kann , muss nicht....
 
Hier mal ein gepflegtes Ambiente 😎
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Ich denke mal, mit den Sitzen im Auto, verhält sich das ähnlich wie mit den Sätteln am Fahrrad. Jeder hat da so seine Präferenzen. Nicht jeder Sitz paßt unter jeden Allerwertesten.
Die Sitze des CX waren weich und bequem, wie gute Wohnzimmersessel.
Aber ehrlich gesagt, fing ich schon in Höhe Köln an, hin und her zu rutschen. Von Sitzkomfort, war das weit entfernt.
Für mich sind die straffen Recaro Sitze, so, wie sie in den ersten Golf GTI verbaut waren, genau das Richtige, für stundenlanges Fahren ohne Sitzbeschwerden!

Damals wog ich so um die 80kg, falls die Frage aufkommen sollte!
 
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