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Das sieht ja wirklich mal Kacke aus.
kommt auf schmalen Rohren evtl. nicht so doll wie auf Fahrzeugflächen. Da klassisch vielleicht doch dann eher reminisierend an diesen VorfallWas hälst du von Flip Flop Lack grün metallic?
In D-Land gabs das in den 50-60ern auch und wurde trefflich Lasurlack genannt.Das macht man auf der Insel schon seit den 40ern und wird dort Flamboyant genannt. Candy ist eher neumodisch für einen Lack im mWn Mehrschichtaufbau (farblich passende Grundierung, Basislack, Partikelschicht, Klarlack) aber eigentlich (meist) ohne eine silberne Grundschicht.
Stimmt, die ursprünglichen 753 durften nicht verchromt werden. Irgendwann in den 80ern wurden die Rohre aber verändert (ich glaube auch dicker), dann wars kein Problem mehr.Die Reynolds 753er Rohre werde ich sicher nicht verchromen lassen. Angeblich soll das von Seiten Reynolds sogar verboten sein. Ob das wirklich stimmt weiß ich allerdings nicht. Aber Lasurlack (oder Chromvelato) ist eh nicht besonders haltbar. Da sind Lackschäden vorprogrammiert. Lieber eine gute Metallic-Lackierung (vielleicht auch zweifarbig?).
In D-Land gabs das in den 50-60ern auch und wurde trefflich Lasurlack genannt.
Die Deutschen sind immer hinterher, machen es dann aber professionell.
Beispiele: Freilaufnabe und Nabenschaltung. Nichts von dem haben sie erfunden, aber industriell in Großserie gefertigt und so zu einer allgemeinen Verbreitung beigetragen.
Ich hoffe, wir sind uns einig, dass weder Rücktritt, noch Nabenschaltungen in diesem Forum relevant sind und ich hoffe inständig, dass hier eher schöne italienische Kettenschaltungen das Thema sein werden.Ich musste gleich mal nachsehen. Im franz. Wikipedia steht, dass der Amerikaner William Van Anden bereits 1869 einen Freilaufmechanismus für Fahrräder patentiert hat. Damals hatten Fahrräder noch Frontkurbelantrieb, also war dieser Freilauf in der VR-Nabe untergebracht.
Der Freilauf im HR mit Kettenantrieb wurde 1895 von Harmon D. Moise patentiert. Dann kommt Ernst Sax ins Spiel und baut ab 1897/98 seine Freilaufnabe.
Im selben Absatz steht aber noch was anderes:
1899 wurde fast zeitgleich in Amerika und Österreich die Rücktrittnabe mit Freilauf erfunden.
Das ist spannend. Danke. Apropos Bremse in der Nabe. Die Konstruktion von D. Moise funktioniert eher wie eine Bremse und nicht wie ein gerasterter Freilauf.Ich musste gleich mal nachsehen. Im franz. Wikipedia steht, dass der Amerikaner William Van Anden bereits 1869 einen Freilaufmechanismus für Fahrräder patentiert hat. Damals hatten Fahrräder noch Frontkurbelantrieb, also war dieser Freilauf in der VR-Nabe untergebracht.
Der Freilauf im HR mit Kettenantrieb wurde 1895 von Harmon D. Moise patentiert. Dann kommt Ernst Sax ins Spiel und baut ab 1897/98 seine Freilaufnabe.
Im selben Absatz steht aber noch was anderes:
1899 wurde fast zeitgleich in Amerika und Österreich die Rücktrittnabe mit Freilauf erfunden.
O.k., orange Lasur.Ich denke auch wenn du neu lackieren lässt dann gleich „volle Hütte“ und würde auch zum Lasurlack tendieren.
Bei meinem Köthke (was immer noch auf die Montage wartet) hat das eine unglaubliche Tiefenwirkung.
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Wir sind bei grün, orange haben wir hinter uns!O.k., orange Lasur.
Wir sind bei grün, orange haben wir hinter uns!
Ich denke nicht.Wir sind bei grün, orange haben wir hinter uns!