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Ich habe lieber angekreuzt und dafür nix diskutiert,...
Da besteht ja für dich keine Gefahr genervt zu sein.Die Erkenntnis, klüger zu sein als die Radfahrer, mit denen man im Rennen - oder auch im Training - zusammen fahren muss, würde mich nerven.
Es fährt einer 90 min. mit konstant 150 Watt Leistung, was einen Durchschnitt von 150 Watt ergibt.
Dann fährt er 30 min. mit 75 Watt, dann 30 min. mit 300 Watt und zum Schluß nochmal 30 min. mit 75 Watt. Ergibt ebenfalls 150 Watt im Schnitt.
Radler A wird nicht völlig erschöpft sein nach der ersten Tour, die zweite wird ihn zumindest stark fordern.
Somit ist die alleinige Aussage, dass man 150 Watt im Schnitt geleistet hat, wenig wert
Also da muss ich doch noch mal nachhaken. Nach meinem Verständnis ist die durchschnittlich geleistete Power (in Watt) schon aussagekräftig, was man an deinem Bsp. ja auch gut sehen kann.
Derjenige muss ja eben auch die 300 W für 30 Min. drauf haben (bitte jetzt keine Diskussion, ob das viel oder luschig ist. Es geht ums Bsp.), um dann eben diesen Schnitt der Wattzahl zu erreichen.
Aber nicht die normalisierte Leistung. Jemand der mit 100 Watt 20min in der Ebene fährt, mit 250Watt 20min den Berg hochfährt und mit 100 Watt 20min den Berg runter wird auch schneller sein als derjenige, der konstant 150 Watt fährt. Gleiche Wattleistung heißt ja nicht, dass man auch bei gleicher Aerodynamik gleich schnell ist. Man muss wissen wo es sich lohnt Leistung zu bringen.Verstehe. Aber das Ergebnis bleibt Watt-technisch das selbe.
Bei kürzeren Belastungen ist das nicht trivial. Es gibt dazu je nach Belastungsdauer unterschiedliche Strategien um die maximale Leistung zu generieren. Ich bin mal hinter jemandem konstant hergelaufen. Der ist immer 100 m schnell und dann wieder langsam gelaufen bis ich kam. Ich dachte, den bekomme ich schon. War aber im Ziel nicht so. Der war wieder vorne. Immer seine anaeroben Kapazitäten genutzt.Es ist doch einfacher, eine konstante Leistung zu bringen, als mehrfach das Doppelte leisten zu müssen, auch wenn Du in der Erholungsphase unter dem Schnitt fährst.
Also ich bin nach einem Intervalltraining auf der Rolle mehr ausgepowert, als wenn ich die gleiche Zeit, die Leistung gleichmäßig trete.
Die Leistung ist die Gleiche, aber bei konstanten 150 Watt fährst du immer X% dessen was Du leisten kannst. Bei 300 Watt bist Du am Limit und Deine Muskeln können sich während der Sequenz mit 75 Watt nicht vollständig erholen, was Du bem zweiten 300 Watt Abschnitt spüren wirst (vereinfacht ausgedrückt).
Es ist also durchaus möglich, dass Du konstant150 Watt über 2 Stunden treten kannst, aber bei der zweiten Einheit mit 300 Watt abkackst und absteigen musst, obwohl Du im Schnitt nicht mehr geleistet hast
Laufen ist nicht Radfahren.Bei kürzeren Belastungen ist das nicht trivial. Es gibt dazu je nach Belastungsdauer unterschiedliche Strategien um die maximale Leistung zu generieren. Ich bin mal hinter jemandem konstant hergelaufen. Der ist immer 100 m schnell und dann wieder langsam gelaufen bis ich kam. Ich dachte, den bekomme ich schon. War aber im Ziel nicht so. Der war wieder vorne. Immer seine anaeroben Kapazitäten genutzt.
Bei kürzeren Belastungen ist das nicht trivial. Es gibt dazu je nach Belastungsdauer unterschiedliche Strategien um die maximale Leistung zu generieren. Ich bin mal hinter jemandem konstant hergelaufen. Der ist immer 100 m schnell und dann wieder langsam gelaufen bis ich kam. Ich dachte, den bekomme ich schon. War aber im Ziel nicht so. Der war wieder vorne. Immer seine anaeroben Kapazitäten genutzt.
Stimmt. Nur auf meiner topfebenen, verkehrs- und ampelfreien Hausrunde ist alles so dermaßen konstant, dass meine DurchschnittsWatt mit der normalized Power nahezu immer zusammenfällt.Aber nicht die normalisierte Leistung. Jemand der mit 100 Watt 20min in der Ebene fährt, mit 250Watt 20min den Berg hochfährt und mit 100 Watt 20min den Berg runter wird auch schneller sein als derjenige, der konstant 150 Watt fährt. Gleiche Wattleistung heißt ja nicht, dass man auch bei gleicher Aerodynamik gleich schnell ist. Man muss wissen wo es sich lohnt Leistung zu bringen.
Laufen ist nicht Radfahren.
Langsam mache ich mir Sorgen um dich, ernste Sorgen.Aber ich will ja nicht dozieren.
Ähm.Das alles hat aber keinen Wert zur Frage im topic. Die Durchschnittsgeschwindigkeit steht in keinem Bezug zur NP, aber in direktem Bezug zur øP.
In Wirklichkeit bin ich nur GA1 gefahren.dass die NP für Laien gemacht ist, die sich ihre Leistung schönreden wollen. Aussagekräftig ist nur die øP
Das ist einer der Gründe, warum ich der Meinung bin, dass die NP für Laien gemacht ist, die sich ihre Leistung schönreden wollen. Aussagekräftig ist nur die øP
Im Wettkampf bei kurzen Zeitfahren mit Steigungen sieht das aber anders aus. Da haut man an den Steigungen mehr raus und erholt sich in den Abfahrten. Sieht man auch an der HF etwas.Ich sag mal.... Wow! (weil mehr kann einem dazu nicht einfallen)
Und wer bei soviel "Ahnung" in einem üblichen Triathlon/Zeitfahren keinen VI < 1,05 hinbekommt, sollte sich selbst (und seine Ahnung) ggf nochmal überdenken.