da bist ja ExperteLeute, die sich für unfehlbar halten, lesen nur das, was sie sehen wollen.
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da bist ja ExperteLeute, die sich für unfehlbar halten, lesen nur das, was sie sehen wollen.
Ich denke, Triathlon ist länger und gleichmäßiger und wenig vergleichbar mit kurzen Zeitfahren. Das wollte ich eigentlich nur sagen. VI geht weg von 1 bei kurzen TT mit Steigungen. Hier mal ein noch hügeliger Prolog.Ich sag mal.... Wow! (weil mehr kann einem dazu nicht einfallen)
Und wer bei soviel "Ahnung" in einem üblichen Triathlon/Zeitfahren keinen VI < 1,05 hinbekommt, sollte sich selbst (und seine Ahnung) ggf nochmal überdenken.
Wer so viel Selbstherrlichkeit in sein Training implementiert, will keine Leistungssteigerung. Ich respektiere deinen Willen, aber niemand würde so etwas schriftlich veröffentlichen.
@headless diesen Beitrag wohl komplett überlesen, was? Aber keine Panik. Leute, die sich für unfehlbar halten, lesen nur das, was sie sehen wollen.
Ich hatte das nur aufgegriffen weil uns das in der Auswertung mal aufgefallen war. Ich hatte zuerst auch in den Abfahrten Vollgas gegeben um VI nahe 1.0 zu fahren. Ging auch. War aber nicht so schnell. Wie gesagt nur für die kurzen TT mit aggressivem Profil. Längere Wettkampfdauer ändert das. Beim Riderman z B nehmen die guten besonders in der Steigung den anderen viel Zeit ab.
StravistiX zeigt es auf jeden Fall in den extended details an.Interessant, wo siehst du VI bei Strava?
Interessant, wo siehst du VI bei Strava?
Ich hab da übrigens 1,075. Hab da im Mittelteil wohl mehr investiert und im Anstieg relativ wenig. Aber ich denke das ist auch extrem untypisch für ein Zeitfahren.Hier mal ein noch hügeliger Prolog.
Deswegen auch StravaistiX das berechnet die NP anders und komme dort auf die gleiche NP wie in Trainingpeaks und bei einer Fahrt z.B. 10Watt höher als bei Strava selbst. Entsprechend ist der VI mit StravaistiX recht ähnlich dem von Trainingpeaks. In dem Fall war der VI sogar höher als in TrainingpeaksVI auf Basis von Strava ist mit der aus WKO und GC nicht vergleichbar, da die gewichtete Leistung bei Strava anders ermittelt wird und als die NP und von dieser merklich abweicht (sie ist niedriger) .
Ich bin da im Mittelteil etwas ruhiger gefahren und in den Steigungen wesentlich härter. Das kommt wohl vom Denken am Berg sonst die Sekunden liegen zu lassen.Ich hab da übrigens 1,075. Hab da im Mittelteil wohl mehr investiert und im Anstieg relativ wenig. Aber ich denke das ist auch extrem untypisch für ein Zeitfahren.
Bei der langen Runde hab ich so 1,025
Auf Basis von GC
Finde das aber auch echt schwierig optimal zu treffen, bzw zu bestimmen wo das Optimum sein könnte. Hängt ja nicht nur von den Anstiegen ab, sondern es danach eine sinnvolle "Erholung" möglich ist.
Ich bin halt eher etwas wild für mein AlterIch hab da übrigens 1,075. Hab da im Mittelteil wohl mehr investiert und im Anstieg relativ wenig. Aber ich denke das ist auch extrem untypisch für ein Zeitfahren.
Bei der langen Runde hab ich so 1,025
Auf Basis von GC
Finde das aber auch echt schwierig optimal zu treffen, bzw zu bestimmen wo das Optimum sein könnte. Hängt ja nicht nur von den Anstiegen ab, sondern es danach eine sinnvolle "Erholung" möglich ist.
ich hab mir explizit vorgenommen den "leichen" Teil nicht zu leicht zu nehmen. Was letztlich die bessere Strategie ist weiß ich zugegen nicht.Das kommt wohl vom Denken am Berg sonst die Sekunden liegen zu lassen.
und du bist ja auch wirklich jünger als meinereinerIch bin halt eher etwas wild für mein Alter
Bei einem kurzen ZF hat man überspitzt gesagt eine bestimmte Menge Energie im Tank die man mehr oder weniger frei über dem Verlauf verteilen kann. Anaerobe Kapazität oder so, wenn man sich etwas formeller ausdrücken will. Viel Erholung wird man da unterwegs nicht finden und auch die muskuläre Ermüdung ist nebensächlich im Vergleich zum Vorrat an “Feuerwerk-Treibstoff“.
Wenn man das also so weit vereinfacht, dass man einfach einen festen Vorrat an Wh (bzw Joule, Kalorien... die verwendete Einheit ist irrelevant) über die Strecke verteilen darf, dann sagt die Physik, dass man am schnellsten durch den Kurs kommt wenn man alle Wellen mit konstantem Schnitt wegdrückt, denn die Energie für Höhenmeter*Gewicht verbraucht man sowieso, egal wie schnell oder langsam man hochfährt und der Luftwiderstandsanteil ist für einen gegebenen Schnitt um so niedriger je gleichmäßiger das Tempo ist (wegen dem überlinearen Anstieg).
Bei längeren Fahrten funktioniert diese Vereinfachung natürlich überhaupt nicht mehr, da man im weiteren Verlauf überproportional büßen muss wenn man sich auf den ersten Wellen gleich abgeschießt um das aerodynamische Idealtempo zu halten. Auf Dauer würde ein im dem Anstiegen zurückhaltenderer Fahrer schlicht mehr Energie (Wh/Joule/Kalorien) umsetzen können und damit den aerodynamischen Mehrverbrauch beim Aufholen im flachen mehr als kompensieren.