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Muss noch mal den Beitrag von @solution85 rauskramen, wie ich das gesehen habe, mußte ich ein bissl schmunzeln und hab mir nix weiter gedacht....jetzt hab ich von Sponser die Power Gums geschenkt bekommen und hab die jetzt mal mit den Haribo-Zeug verglichen...also außer ein bissl BCAA's und etwas mehr Eiweiß sind mir da keine großen Unterschiede aufgefallen, außer der Preis.Meine Verpflegung für die nächsten Touren. Soll ja auch ein bisschen Spaß machen.
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Dieses Hobby ist seit langem das Biligste, das ich ausübeDu übersiehst nichts. Völlig unnötig dafür viel bzw. Mehr Grld als nötig auszugeben. Höchstens für bio vs konventionell wäre es mir das wert aber viel bio Maltodextrin Angebote in geeigneten Gebinden habe ich bisher nicht gefunden.
Ich spare mir das Geld lieber und habe es für andere Dinge. Das Hobby ist teuer genug
Bevor du dir kurzkettigen Zucker-Müll reinschmeisst, bei nur 2h Training im Vorfeld lieber gar nichts essen. Ansonsten "programmierst" du geradezu deinen Körper auf Hungerast!1 bis 2 Stunden vor Feierabend/Abfahrt habe ich noch keinen Appetit, muss da aber was essen. Aktuell prügel ich mir vorher nen Snickers oder so rein.
Danke für die Antwort.Bevor du dir kurzkettigen Zucker-Müll reinschmeisst, bei nur 2h Training im Vorfeld lieber gar nichts essen. Ansonsten "programmierst" du geradezu deinen Körper auf Hungerast!
Für längere Ausfahrten von zu Hause aus nehme ich gerne 1h vorher ein (Mager-)Quarkbrot, vom Büro aus erscheinen mir Käsebrot oder Banane besser geeignet. Alternativ trocken losfahren und früh (nach etwa 40 Minuten) mit Nahrungsaufnahme beginnen.
Merci für die Antwort.Ich bin heute direkt nach der Arbeit Intervalle gefahren, in der Flasche hatte ich noch „Slow Carb“(40g KH) vom Morgen, auf dem Weg zur Umkleide habe ich außerdem noch einen Riegel gegessen - das ging für die 1:40 gut.
Ich Knauser nicht mehr für meine „nach-der-Arbeit-Runde“, was ich schon auf der Strecke eingebrochen bin, ist nicht feierlich.
Zum Thema Shake, trinke ich nach der Runde zur Arbeit, auf der Arbeit. Früher habe ich mir immer Haferflocken gemacht, aber regelmäßig wollte schon jemand was von mir und ich kam nicht zum Essen, nun machte ich mit ein Protein/KH Shake auf der Arbeit; seitdem gehe ich nicht mehr auf die Suche nach den Süßigkeiten der Kollegen.
Wow,Bei der hier diskutierten Fahrtdauer finde ich es etwas bedenklich, dass hier von Hungerast berichtet wird. Halbwegs gefüllte KH-Speicher sollten für die Belastungsdauer von 2h Dauer problemlos ausreichen. Man muss schon sehr viel sehr falsch machen, um nicht 2h ohne Hungerast fahren zu können - z.B. mit dem Rad morgens zur Arbeit und dann den ganzen Tag fasten und anschließend 2h Vollgas fahren. Wenn das der Fall ist, muss man natürlich erstmal hier ansetzen und während der Arbeit etwas essen. Ist das nicht der Fall ist, ist anzunehmen, dass es hier nicht wirklich um einen Hungerast, also eine "Unterzuckerung" durch Erschöpfung der KH-Speicher, geht.
Das heißt allerdings nicht, dass man nicht vor und während der Einheit KHs zuführen sollte und auch nicht, dass man damit nicht etwaigen Ermüdungserscheinungen entgegenwirken kann!
In der Literatur wird beschrieben, dass schon eine sehr geringe Menge zugeführte KHs einen leistungssteigernden (bzw. leistungserhaltenden) Effekt haben kann und zwar über die Sensorik im Mund. Anders gesagt: Allein das Schmecken von KHs scheint einen Effekt zu haben, der nach einer gängigen Hypothese über eine Stimulation via zentrales Nervensystem auf die Leistung auswirken kann und dabei zum Erhalt eines ausreichenden KH-Niveaus im Blut beiträgt. (Hinweise dazu hier https://jn.nutrition.org/article/S0022-3166(22)02591-3/fulltext sowie hier https://www.researchgate.net/public..._ultra-endurance_activities_part_1-_nutrition)
Anders als immer wieder suggeriert ist es dabei auch nicht problematisch teilweise auf Einfachzucker als KH-Quelle zu setzen. Mehrfachzucker haben zwar unter bestimmten Umständen zwar Vorteile, die spielen aber vor allem bei längeren Belastungsdauern eine Rolle, nicht bei denen, um die es hier geht. Eine gute Zusammenstellung von Empfehlungen bezüglich KH-Zufuhr während der Belastung liefert dieses Schaubild:
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Für die Frage von @Chrisop85 heisst das, alles, was kurzfristig KH liefert, ist für den fraglichen Zweck geeignet, die Auswahl kann nach persönlichem Geschmack erfolgen. Sinnvoll ist es allerdings, die KH-Zufuhr (mit sehr geringen Mengen, z.B. übers Getränk ) während der Einheit aufrechtzuerhalten, insbesondere dann, wenn während des vorangehenden Arbeitstages die Möglichkeiten zum Essen beschränkt sind.
Fehlt hier nicht die Intensität?Eine gute Zusammenstellung von Empfehlungen bezüglich KH-Zufuhr während der Belastung liefert dieses Schaubild:
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Es kommt entscheidend drauf an, was dein individueller Verbrauch ist. Das kann man am besten mit einer Spiroergometrie und deinen respiratorischen Quotient (RQ) im jeweiligen Leistungsbereich herausfinden.Bei 2-3 h Grundlage wäre ich nocht nicht auf 60g/h gegangen sondern bei 30-40g geblieben.
Das stimmt ist aber kein Gegenargument, gegen den berechtigten Einwand von @gokus. (Im Grunde liefert eine Spiro indirekt auch Daten über die man die Intensität ermitteln kann.)Es kommt entscheidend drauf an, was dein individueller Verbrauch ist. Das kann man am besten mit einer Spiroergometrie und deinen respiratorischen Quotient (RQ) im jeweiligen Leistungsbereich herausfinden.
Kann ich aus persönlicher Erfahrung nur unterschreiben.Je länger man fährt, desto mehr leert man die Glykogenspeicher. Man kann noch so viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, es ist immer ein Defizit. Deswegen finde auch ich es sinnvoll, bei längeren Einheiten mehr KH zu sich zu nehmen, selbst wenn die Intensität nicht so hoch ist.