LuckyOne
unnützer Benutzer
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Mal was anderes, ich hänge mich kurz hier an das Thema dran, lohnt sich kein eigenes dafür aufzumachen.
Geht zwar nicht um den Ötzi, ist aber für alle Radmarathons wichtig, denke ich.
Ich fahre am kommenden Sonntag den AlbExtreme. Geplant sind die normalen 200km mit 3600hm, wenn es extrem gut läuft vielleicht auch 260km mit 5000hm. Die längste Distanz mit 300km und 6000hm traue ich mir momentan nicht zu. Die Anmeldung/Strecke ist so, dass man sich unterwegs umentscheiden kann (zusätzliche Schleifen).
Jetzt zu der Frage: Wie gehe ich die letzten zwei Tage essenstechnisch an? Ganz normal essen wie bisher? (Hab die letzten Monate einen kleinen Kaloriendefizit gehabt um den Winterspeck abzubauen (3-4kg))
Oder bewußt etwas mehr Kohlenhydrate füttern v.a. am Vortag um die Glykogenspeicher etwas "auf Vorrat" zu füllen?
Wie handhabt ihr so was? Ich hab bisher nix besonderes gemacht, fahre Strecken über 200km aus Zeitmangel aber gerade mal 4 bis 5 mal im Jahr
Geht zwar nicht um den Ötzi, ist aber für alle Radmarathons wichtig, denke ich.
Ich fahre am kommenden Sonntag den AlbExtreme. Geplant sind die normalen 200km mit 3600hm, wenn es extrem gut läuft vielleicht auch 260km mit 5000hm. Die längste Distanz mit 300km und 6000hm traue ich mir momentan nicht zu. Die Anmeldung/Strecke ist so, dass man sich unterwegs umentscheiden kann (zusätzliche Schleifen).
Jetzt zu der Frage: Wie gehe ich die letzten zwei Tage essenstechnisch an? Ganz normal essen wie bisher? (Hab die letzten Monate einen kleinen Kaloriendefizit gehabt um den Winterspeck abzubauen (3-4kg))
Oder bewußt etwas mehr Kohlenhydrate füttern v.a. am Vortag um die Glykogenspeicher etwas "auf Vorrat" zu füllen?
Wie handhabt ihr so was? Ich hab bisher nix besonderes gemacht, fahre Strecken über 200km aus Zeitmangel aber gerade mal 4 bis 5 mal im Jahr
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