Menschmeier
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Ich dachte mein Gewicht angegeben zu haben. 85 kg. So wild ist das nun auch nicht, wenn auch schon "almost A". Zwift hat erneut eine FTP-Änderung erkannt. Denke, dass sie noch etwas höher als hier angegeben ist. Bin die Tage die Alpe mit, ich glaube, 415 Watt hoch, vorher aber schon im Rennen gewesen. Von daher: etwas sollte sicher noch gehen, gerade mit besserem Training. Ich fahre nun seit kurzer Zeit in Zwift und das etwas zu dolle, aber ich halte es bisher gut aus. Die VO2max fahre ich im Maximum derzeit mit 470 Watt Serie (je 3 min Dauer glaube das Programm, könnte es aber noch steigern.
Und ja, ich möchte hier nichts rausposaunen, ich freue' mich doch auch über jeden anderen und seine Leistung. Eher was der Mensch leisten kann und wie das Training anschlägt. Auf seinen Hausbergstrecken bekommt man das doch ganz gut mit, wenn man diese - grad nach einer Abwesenheit - förmlich hochfliegt, wo man sich vorher gequält hat. Nur die für mich beste Trainingssteuerung müsste ich noch finden. Derzeit versuche ich es mit hohen Intensitäten und Umfängen. Und auch hier, wenn es blöd klingt, vertrage ich es sehr gut, dass am nächsten Tag gleich wieder durchgestartet werden kann. Derzeit einen Ruhetag/Woche. Bemerkt hatte ich ja dank schlechtem Wetter, fehlender Rolle und viel Arbeitslast und der daraus resultierenden "Pause" nur mit Laufen, dass ich danach voll durchstarten konnte. Der Puls ging auch in alte Höhen meiner Jugend (na, fast).
Meine Prämisse ist auch, Spaß zu haben und die Heimaten mit dem Rad (hier ohne Navi) zu erkunden. Das ist mir lieber als bewusst Training zu steuern. Intervalle gibt es ja je nach Topographie genügend. Ich versuche nur auf Junk-Miles zu verzichten.
Meine Stärken liegen trotz Gewicht gerade an sehr langen Steigungen, da fahre ich vielen Dank der langen Dauerleistung davon. Das hat sich auch bei Rennen mit Entscheidung an der Alpe gezeigt. Problemtisch ist bei +400 Watt auch die Energiezufuhr und Mitnahme.
Test im Freien steht noch aus. Fahre ab und an mit einem, der wiegt als sehr großer Mann 74 kg und das sieht echt dünn aus. Der hat wirklich die Statue und Arme der Profis. Er ist mit mir in etwa gleichauf, etwas besser, ist auch wesentlich jünger, aber auf heimischen Strecken tut sich da nichts.
Komme aber aus Radjahren mit bisschen mehr Gewicht, da ich eine andere Sportart betrieben habe, die viel Kraft im Oberkörper braucht. Hat sich wegen Corona und fehlenden Trainingsmöglichkeiten abgebaut. Mir kam aber die Muskulator bei Sprints und derben Anstiegen merklich entgegen!
Und ja, ich möchte hier nichts rausposaunen, ich freue' mich doch auch über jeden anderen und seine Leistung. Eher was der Mensch leisten kann und wie das Training anschlägt. Auf seinen Hausbergstrecken bekommt man das doch ganz gut mit, wenn man diese - grad nach einer Abwesenheit - förmlich hochfliegt, wo man sich vorher gequält hat. Nur die für mich beste Trainingssteuerung müsste ich noch finden. Derzeit versuche ich es mit hohen Intensitäten und Umfängen. Und auch hier, wenn es blöd klingt, vertrage ich es sehr gut, dass am nächsten Tag gleich wieder durchgestartet werden kann. Derzeit einen Ruhetag/Woche. Bemerkt hatte ich ja dank schlechtem Wetter, fehlender Rolle und viel Arbeitslast und der daraus resultierenden "Pause" nur mit Laufen, dass ich danach voll durchstarten konnte. Der Puls ging auch in alte Höhen meiner Jugend (na, fast).
Meine Prämisse ist auch, Spaß zu haben und die Heimaten mit dem Rad (hier ohne Navi) zu erkunden. Das ist mir lieber als bewusst Training zu steuern. Intervalle gibt es ja je nach Topographie genügend. Ich versuche nur auf Junk-Miles zu verzichten.
Meine Stärken liegen trotz Gewicht gerade an sehr langen Steigungen, da fahre ich vielen Dank der langen Dauerleistung davon. Das hat sich auch bei Rennen mit Entscheidung an der Alpe gezeigt. Problemtisch ist bei +400 Watt auch die Energiezufuhr und Mitnahme.
Test im Freien steht noch aus. Fahre ab und an mit einem, der wiegt als sehr großer Mann 74 kg und das sieht echt dünn aus. Der hat wirklich die Statue und Arme der Profis. Er ist mit mir in etwa gleichauf, etwas besser, ist auch wesentlich jünger, aber auf heimischen Strecken tut sich da nichts.
Komme aber aus Radjahren mit bisschen mehr Gewicht, da ich eine andere Sportart betrieben habe, die viel Kraft im Oberkörper braucht. Hat sich wegen Corona und fehlenden Trainingsmöglichkeiten abgebaut. Mir kam aber die Muskulator bei Sprints und derben Anstiegen merklich entgegen!