Tomilegrande
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Der @Teutone sagt da immer: wer 30er nach Watt fährt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Ich fahre die Sprints auch nach Gefühl, empfinde sie regelmäßig, aber auch als sehr "unbefriedigend", mal hat man zuviel gegeben und ist zu früh fertig, mal hat man das Gefühl, es wäre hintenraus noch was gegangen... Um meinen Frieden damit zu finden, denke ich mir: jede Serie bringt mir ein bisschen mehr Erfahrung und jeder Antritt wird schon irgendwelche Muskelfasern zum schnell zucken bringen.....Auswerten - im Sinne von: ich schaue mir meine erreichten Werte an, geschieht erst zuhause
Ich würde, wenn die Zeit es erlaubt die Pause zwischen den Allouts und dem Tempoblock sogar eher noch vergrößern, das du "gut ausgeruht" in den Tempoblock startest. Meine Trainingspläne sind hinreichend anstregend, sodass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die nächste Einheit leidet, wenn ich außerordentlich mehr mache als vorgegeben ist.
Die letzte Erfahrung habe ich am Sa. zum ersten mal gemacht, als die Tempoeinheiten NACH den Max. Intervallen unter meinem persönlichen Anspruch geblieben sind (260-280W.) Ich habe es aber darauf geschoben, dass ich absteigende Intervalle gemacht habe und bei 60, 45, 30 und 15 sek. natürlich deutlich mehr als 500 Watt (an die ich gewöhnt bin) getreten habe. Diese Belastung hat mich dermaßen alle gemacht, dass ich danach ewig gebraucht habe um zu regenerieren. So wurden dann auch die Tempoeinheiten (4x12) mit jedem mal besser. Eine Erklärung:
Ein andere ist, dass ich am Do. zu lange und zu hart trainiert habe. Mehr als im Trainingsplan vorgegeben war. Und das würde sich dann mit deiner Einschätzung decken.