Facette
Sonnige Speci-Prinzessin
+1Entweder das, oder die geschätzte FTP passt überhaupt nicht.
... was wiederum natürlich für einen FTP-Test streiten würde

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
+1Entweder das, oder die geschätzte FTP passt überhaupt nicht.
Die Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.Du scheinst nicht wirklich Talent fürs Radfahren zu haben
für solche Aussagen bin ich oft dankbar, immerhin bestätigt es meine Annahme, andersrum motiviert es aber noch mehr zu versuchen es doch hinzubekommenDie Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.
Wie würdest du denn ein Talent definieren?Die Aussage halte ich für verfrüht, wenn man bedenkt dass er bislang fast nur im Recovery Bereich rumgegondelt ist. Alles was du danach angeführt hast unterschreibe ich allerdings auch.
Nach meiner persönlichen Überzeugung muss ich nicht einen FTP-Test machen, um ungefähr meine FTP einschätzen zu können, wenn ich lange genug mit Wattmesser fahre und entsprechende Erfahrungen habe.
Ich halte diese ganzen FTP-Schätzungen von Strava, Garmin, etc. für ziemlichen Mumpitz. Da ein Indoor-Trainer vorhanden ist, warum nicht einen dezidierten FTP-Test fahren. Keinen Ramp-, FTP-Build-XXL-Sonstwas-Test, sondern die ehrliche und einfach umzusetzende 20 Minuten Variante. Dann hat man einen Wert aus dem sich Trainingswerte ableiten lassen und dann ist auch ein Trainingsplan sinnvoll.Strava schätzt anhand der letzten 6 Wochen sogar 232w FTP - finde ich zu hoch. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen 220 und 230.
1. ganz einfach, mein Kind hats aus dem Kindergarten angeschleppt. Bin generell ein draussen Mensch und habe ein Naturschutzgebiet vor der Haustüre. Spannenderweise bin ich im Frühjahr/Sommer nie krank, auch nicht wenn andere rund um mich krank sind. Nur im WInter ist es eigentlich sogut wie vorprogrammiert dass ich 1-2x Schnupfen oder eine Grippe bekomme.Ich halte diese ganzen FTP-Schätzungen von Strava, Garmin, etc. für ziemlichen Mumpitz. Da ein Indoor-Trainer vorhanden ist, warum nicht einen dezidierten FTP-Test fahren. Keinen Ramp-, FTP-Build-XXL-Sonstwas-Test, sondern die ehrliche und einfach umzusetzende 20 Minuten Variante. Dann hat man einen Wert aus dem sich Trainingswerte ableiten lassen und dann ist auch ein Trainingsplan sinnvoll.
Bringt aber alles nichts, wenn man dann auf Grund von Krankheit und Motivationsmangel nicht durch den Winter kommt. Daran gilt es primär zu arbeiten:
1. Krankheit:
- Analyse der vergangenen Winter: Woran bin ich erkrankt? Für wie lange? Wo habe ich mir das mglw. eingefangen? Und wie könnte ich das in Zukunft vermeiden? Hier ggfls. Rücksprache mit dem Hausarzt halten.
- Generell viel Zeit draußen verbringen, auch in der dunklen Jahreszeit. Gerade bei viel Indoor-Aktivität (Job, Fitness-Studio, Indoor-cycling, etc.). Spazieren gehen, auch bei weniger gutem Wetter oder wenn's kalt dunkel ist.
- Zur Prophylaxe kann es auch sinnvoll sein, bei "Mistwetter" draußen zu fahren. Das schafft schon eine gewisse Abhärtung gegen all die kleinen Zipperlein. Klar, wenn mich ein Virus erwischt bringt das wenig. Aber Erkältungen, aus denen dann mglw. schlimmeres werden kann, weil man sie gerne verschleppt, kann man damit ganz gut vorbeugen. Ideal ist, wenn man auch gerne offroad fährt. Am Wochenende ein bis zwei Stunden intensives CX -oder MTB-Fahren sorgt für Abwechslung vom Indoor-Training und bringt gleichzeitig gutes Techniktraining sowie wechselnde Intensitäten mit.
2. Motivation:
- Schau Dir Deinen, möglichst aktuellen FTP an und Dein Ziel, dann sollte die Motivation schon da sein.
- Alternativ können natürlich beliebte Videos helfen oder auch Fahrten mit Freunden, die stärker sind. Aber hier muß jeder seinen Modus finden.
So ein Schnupfen verhagelt ja nun nicht die ganze Wintersaison und gegen Grippe kann man sich impfen lassen. Das funktioniert sogar oder mindert zumindest schwere Verläufe.Nur im WInter ist es eigentlich sogut wie vorprogrammiert dass ich 1-2x Schnupfen oder eine Grippe bekomme.
stimmt - meist ist es ein mix aus krank sein, generell motivation verloren, zu früh ins training eingestiegen und verschleppt etc. - da werden aus 30h im monat gerne mal 10-15 und das reicht um bei mir nach 2 monaten 1w/kg zu vernichten.So ein Schnupfen verhagelt ja nun nicht die ganze Wintersaison und gegen Grippe kann man sich impfen lassen. Das funktioniert sogar oder mindert zumindest schwere Verläufe.
Dazu müsstest Du 60 min allouts fahren, damit der Strava-Algorithmus diese erkennt und bewertet.Wie kommen diese unterschiedlichen Messmethoden zustande?
Müsste Strava nicht immer bei 60min eine Bewertung durchführen?
Dazu müsstest Du 60 min allouts fahren, damit der Strava-Algorithmus diese erkennt und bewertet.
Oder anders gesagt: Der Algorithmus hinter der Auswertung kann nur das erkennen, was Du ihm anbietest resp. ausfährst.
Du musst dem Algorithmus schon was anbieten, also richtige allouts. Der wird sie schon finden. Waren es keine 100%, kann Strava das schnell missinterpretieren.Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du damit, dass Strava nur Fahrten nimmt, wo ich 100% gegeben habe? Also die Intensität bei 100% lag? Das würde vielleicht 2020 und 2021 erklären. Aber nicht dieses und letztes Jahr. Warum sollte Strava da als Maßstab 1h30min nehmen? Warum nicht 1h?
Okay. Aber es würde helfen um zu sehen ob ich auf dem "richtigen" Weg bin. Oder gibts eine andere Variante dafür?
Der @Teutone sagt da immer: wer 30er nach Watt fährt, hat die Kontrolle über sein Leben verlorenAber bei Sprints habe ich keine gefunden.
Ich würde, wenn die Zeit es erlaubt die Pause zwischen den Allouts und dem Tempoblock sogar eher noch vergrößern, das du "gut ausgeruht" in den Tempoblock startest. Meine Trainingspläne sind hinreichend anstregend, sodass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die nächste Einheit leidet, wenn ich außerordentlich mehr mache als vorgegeben ist.Was z.B. beim Trainingsplan auch fehlt: 15x1min Max. Intervalle mit 3min Pause und danach Tempo mit z.B. 3x12min und 6min Pause. Es wird aber nicht geschrieben wie viel Pause zwischen Intervalle und Tempo. Ich habe ebenfalls einfach die 6min genommen. Beim Tempo orientiere ich mich eher am obersten Rand der Prozente. Teilweise sogar darüber. Also fahren müsste ich z.B. 250-280Watt. Ich fahre aber 300-310 Watt. Schadet mehr Training in dem Fall?
Konkrete Werte vergleichen. 5", 8', 15', 30', etc.
Und zum Rest: Wenn da max. Power steht, heißt das genau das. All-out. Die lange Pause zwischen den Intervallen spricht auch dafür, dass es so gemeint ist.
Tempo Intervalle mit mehr Leistung zu fahren schadet im ersten Moment sicher nicht. Wenn dann aber folgende Einheiten aufgrund von Ermüdung leiden, hast du am Ende nix gewonnen.
Ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du damit, dass Strava nur Fahrten nimmt, wo ich 100% gegeben habe? Also die Intensität bei 100% lag? Das würde vielleicht 2020 und 2021 erklären. Aber nicht dieses und letztes Jahr. Warum sollte Strava da als Maßstab 1h30min nehmen? Warum nicht 1h?
Also ich kann mir diesen Strich wirklich nicht erklären. Aber den errechneten Wert könnte ich mir zumindest herleiten. Irgendwo hab ich gelesen, dass dieser Wohl aus mehreren Werten kombiniert wird (5min, 8min, 60min usw). Steigt meine Bestmarke in diesem Bereich nicht, dann steigt auch mein FTP nicht.
Trotzdem ist 2022 mein absolut in Wattzahlen ausgedrückt, stärktes Jahr. Aber der FTP spiegelt das nicht wieder. Siehe Grafik. Diese Herleitung kann also auch nicht stimmen.