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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Also ich komme auf 21%. 200Wh sind 172kcal und 172/800 ist 21,5%. Wichtig ist aber ja auch, dass da noch andere Faktoren wie Außentemperatur z.b. eine Rolle spielen.
Guter Punkt. Außentemperatur spielt für den Grundumsatz eine Rolle (je Kälter es ist, desto höher ist der Grundumsatz, weil der Körper natürlich versucht, die Körpertemperatur), außerdem kann eine hohe Außentemperatur den Bruttowirkungsgrad so stark verschlechtern, dass dies Leistungseinbußen führt. Über die möglichen Mechanismen findet man hier etwas. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2039810/
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Solche Leute kenne ich auch. Eine halbe Stunde vom E-Bike zum Ausflugslokal fahren lassen, dort ein großes Schnitzel mit Pommes und drei Weißbier, dann eine halbe Stunde vom E-Bike zurück nach Hause kutschen lassen und dort als Belohnung für die sportliche Anstrengung zwei Stücke Schwarzwälder-Kirsch-Torte ... :D

Klassisches carbo loading für die nächste harte Einheit auf dem E-Bike 🤣
 
200 Watt über 1h sind 200 J/s*60*60 =720000 J = 720Kj Das ist der Energieaufwand an der Kurbel.
Der Umrechnungsfaktor von J in Cal ist 4,184, d.h. 720 Kj entsprechen 172 Kcal

Bei 800 Kcal Gesamtenergieaufwand wäre das ein Wirkungsgrad von 21,5%
Schrieb ich bereits, nur mit dem Beispiel 250 W - Wirkungsgrad 21,5 => 1000kcal/h von Teutone.

Es geht auch allgemeiner, weil ein direkter funktionaler Zusammenhang zwischen der "Watt-Leistung" bei einem bestimmten Wirkungsgrad und dem Verbrauch pro Std. besteht:
Ephys = PDurchschnitt / Wirkungsgrad * 21,4 * 4.
Bsp. (von Facette, s.u.):
200 / 25 * 21,4 * 4 = 685 (kcal/h).
Das heißt - fiktives, leicht zu rechnendes Beispiel: Wenn ich bei 200 Watt laut Spiro 800 kcal verbrauche, bin ich bei 25% Wirkungsgrad?
Das ist also falsch, weil du, Facette korrekterweise den Teutone'schen Faktor 4 benutzt hast, aber dabei #6729 nicht berücksichtigt hast. M.a.W.: Wenn dir mit Teutone und mir der Unterschied zwischen 685 und 800 "Wumpe" ist, ist das ok, ansonsten einfach obige Formel verwenden. Habe fertig.
 
Da wir gerade bei Kalorien und Energie sind, mal eine andere Frage. Folgende Situation:

-Grundumsatz -1.850kcal
-Frühstück +600kcal
-7h Radfahren -5.000kcal
-Verpflegung unterwegs +750kcal

Ergibt bei Rückkehr ein Defizit von 5.500kcal. Was passiert wenn ich die in den verbleibenden Stunden des Tages mit energiedichter Nahrung wieder zuführe?
Also bspw vier Pötte B&J. Kann der Körper diese Flut überhaupt verwerten? Wird ein Großteil "ungenutzt" ausgeschieden? Wird aus daraus vielleicht sogar Körperfett?
 
Da wir gerade bei Kalorien und Energie sind, mal eine andere Frage. Folgende Situation:

-Grundumsatz -1.850kcal
-Frühstück +600kcal
-7h Radfahren -5.000kcal
-Verpflegung unterwegs +750kcal

Ergibt bei Rückkehr ein Defizit von 5.500kcal. Was passiert wenn ich die in den verbleibenden Stunden des Tages mit energiedichter Nahrung wieder zuführe?
Also bspw vier Pötte B&J. Kann der Körper diese Flut überhaupt verwerten? Wird ein Großteil "ungenutzt" ausgeschieden? Wird aus daraus vielleicht sogar Körperfett?
Es bleibt nichts ungenutzt, außer du bist irgendwie krank. Das solltest du bei der Menge an "Wissenschaftlichem", was du hier postest, eigentlich wissen. Ist auch vollkommen klar. Wäre es nicht so, hätte der liebe Gott einen ziemlich schlechten Ingenieurs-Job gemacht.

Was nicht als KH gespeichert wird, wird Fett, klar.
 
Durch Selbstversuche kann ich sagen, daß der Zeitpunkt entscheidend ist, wieviel Stunden nach der Belastung die Energie zugeführt wird.
1. Ich trainiere und esse innerhalb der ersten 60 Minuten. Gewicht bleibt stabil, die Regeneration ist für mich spürbar optimaler und kürzer.
2. Ich trainiere und esse 4-5h später am Abend eine entsprechend große Portion. Der Körper verändert den Fettstoffwechsel und denkt es gibt eine "Hungersnot". Da er nicht weiß wie lange diese andauert, wird das Abendessen als Körperfett angelegt. Dies kann ich jederzeit reproduzieren bei mir. Gefühlt dauert die Regeneration auch länger.
Es ist bekannt, daß im Fastenmonat (Ramadan) viele Leute zunehmen da sie nur Morgens und Abends essen, aber tagsüber körperlich arbeiten. Der Körper legt lieber zuviel an als zu wenig.

Daher ist es wichtig während dem Training und direkt danach Nahrung zuzuführen. Ein Motor braucht Benzin. (Ketose etc. lassen wir mal unausgesprochen, das war ja nicht die Frage)
 
Da wir gerade bei Kalorien und Energie sind, mal eine andere Frage. Folgende Situation:

-Grundumsatz -1.850kcal
-Frühstück +600kcal
-7h Radfahren -5.000kcal
-Verpflegung unterwegs +750kcal

Ergibt bei Rückkehr ein Defizit von 5.500kcal. Was passiert wenn ich die in den verbleibenden Stunden des Tages mit energiedichter Nahrung wieder zuführe?
Also bspw vier Pötte B&J. Kann der Körper diese Flut überhaupt verwerten? Wird ein Großteil "ungenutzt" ausgeschieden? Wird aus daraus vielleicht sogar Körperfett?
Ganz klar ist die Situation nicht, es gibt aber Hinweise, dass über lange Dauern maximal das zweieinhalbfache des individuellen Grundumsatzes verstoffwechselt werden kann. Siehe Have We Really Found the Limit of Human Endurance?
 
Durch Selbstversuche kann ich sagen, daß der Zeitpunkt entscheidend ist, wieviel Stunden nach der Belastung die Energie zugeführt wird.
1. Ich trainiere und esse innerhalb der ersten 60 Minuten. Gewicht bleibt stabil, die Regeneration ist für mich spürbar optimaler und kürzer.
2. Ich trainiere und esse 4-5h später am Abend eine entsprechend große Portion. Der Körper verändert den Fettstoffwechsel und denkt es gibt eine "Hungersnot". Da er nicht weiß wie lange diese andauert, wird das Abendessen als Körperfett angelegt.
Der Körper denkt überhaupt nicht. Er handelt. Praktisch.
 
Zumindest an der Regeneration merke ich es auch deutlich. Wenn ich nicht nach der Fahrt ordentlich was Esse brennen später die Beine.
 
Ich drifte einfach mal wieder kurz zurück zum Thread-Thema.. nachdem ich mit meinem recht straffen FTP/SST/Renn-Programm zwar meine Leistung ziemlich „in die Länge ziehen konnte“, aber irgendwie bei den 20-Minütern längere Zeit immer noch so bei 355 festhing (draußen wie drinnen), hat es gestern in einem 27-Minuten (Zwift-)Zeitfahr-Rennen absolut ungeplant und unausgeruht für CP20 366 Watt gereicht. Als ich merkte, dass die Beine gut sind, hab ich die ersten 20 Minuten mal draufgehalten, dann eine Minute bei 300 durchgeschnauft, und dann gings nochmal 6 Minuten mit 350 weiter.

Strava sagt jetzt was von FTP 356, aber das ist zu hoch gegriffen, ich halte mal 340 für realistisch, wenn ich das auf eine Stunde beziehe. Hatte ausnahmsweise mal lang geschlafen und viel getrunken (werde ich jetzt mehr drauf achten), allerdings den Tag davor noch ein Rennen mit 40 Min. 320 Watt. Ich glaube aber immer mehr, dass ich solche leicht grenzwertigen Vorbelastungen brauche, um am nächsten Tag noch eine Schippe draufzulegen.

Irgendwie ist es bei mir auch so, dass sich solche "Tests" eher spontan ergeben müssen; so geplant, mit Tapern und Ruhetag, das ist irgendwie nicht mein Ding. Einfach immer locker rangehen, und wenn die Beine gut sind, draufhalten. Gewicht momentan 78; weiß nicht, ob ich daran was ändern soll, fühlt sich alles gut an, hat sich eingependelt.. und nur der Watt/Kg halber was abwerfen.. puh, mal gucken.


Das Ernährungsthema ist auch sehr spannend, mich interessiert in dem Zusammenhang ja vor allem die Geschwindigkeit des Auffüllens der Glykogen-Speicher, also wenn man mehrere Tage länger über der Schwelle fahren muss(te). Wie lange dauert es, bis diese nach teil-/kompletter Entleerung wieder voll sind? Wäre vielleicht in einem separaten Thread mal interessant, wenn es den nicht schon gibt... Speicherbefüllung/Verwertung.
 
Ich drifte einfach mal wieder kurz zurück zum Thread-Thema.. nachdem ich mit meinem recht straffen FTP/SST/Renn-Programm zwar meine Leistung ziemlich „in die Länge ziehen konnte“, aber irgendwie bei den 20-Minütern längere Zeit immer noch so bei 355 festhing (draußen wie drinnen), hat es gestern in einem 27-Minuten (Zwift-)Zeitfahr-Rennen absolut ungeplant und unausgeruht für CP20 366 Watt gereicht. Als ich merkte, dass die Beine gut sind, hab ich die ersten 20 Minuten mal draufgehalten, dann eine Minute bei 300 durchgeschnauft, und dann gings nochmal 6 Minuten mit 350 weiter.
Glückwunsch
Gewicht momentan 78; weiß nicht, ob ich daran was ändern soll, fühlt sich alles gut an, hat sich eingependelt.. und nur der Watt/Kg halber was abwerfen.. puh, mal gucken.
Ich würde kein Gewicht ablegen wenn Du nicht abschätzen kannst ob es auch mit Leistungseinbusen einhergehen könnte. Schwer abzuschätzen. Auf der Ebene und an kurzen Bergen bist Du mit den Watt schon sauschnell. Nur für Zwift die W/Kg zu ändern (Gewicht) wäre es mir nicht wert. Never ever. Da gibt es andere Parameter in Zwift selbst die Dir eine gute Platzirung verhageln.
Das Ernährungsthema ist auch sehr spannend, mich interessiert in dem Zusammenhang ja vor allem die Geschwindigkeit des Auffüllens der Glykogen-Speicher, also wenn man mehrere Tage länger über der Schwelle fahren muss(te). Wie lange dauert es, bis diese nach teil-/kompletter Entleerung wieder voll sind? Wäre vielleicht in einem separaten Thread mal interessant, wenn es den nicht schon gibt... Speicherbefüllung/Verwertung.

Nicht in 24h. Nachdem was ich gelesen habe, braucht es bei leeren Speichern (ganz leer sind die eh nie) schon so 2-3 Tage. Das kann man trainieren, daher fahren einige Pros auch bewußt ab und an mal alles leer.
 
Nach den Problemen mit meinem Suito bin ich heute mal mit richtigem Powermeter meinen ersten 20 Minuten FTP Test gefahren und genau bei 301W FTP gelandet bei 83kg. Dafür dass ich letztes Jahr im April erst mit dem Rennradfahren angefangen habe bin ich da schon sehr glücklich drüber. Das Ziel ist bis Rund um Köln im Mai möglichst nah an die 4 W/kg zu kommen.
 
Da wir gerade bei Kalorien und Energie sind, mal eine andere Frage. Folgende Situation:

-Grundumsatz -1.850kcal
-Frühstück +600kcal
-7h Radfahren -5.000kcal
-Verpflegung unterwegs +750kcal

Ergibt bei Rückkehr ein Defizit von 5.500kcal. Was passiert wenn ich die in den verbleibenden Stunden des Tages mit energiedichter Nahrung wieder zuführe?
Also bspw vier Pötte B&J. Kann der Körper diese Flut überhaupt verwerten? Wird ein Großteil "ungenutzt" ausgeschieden? Wird aus daraus vielleicht sogar Körperfett?
Bin Ernährungsfragen kenne ich mich zugegebenermaßen nur oberflächlich aus aber soweit ich sehe, gibt es keine harte Grenze, ab der der Körper keine Kalorie mehr aufnehmen kann, wohl aber für die einzelnen Bestandteile der Nahrung maximale Absorbtionsraten. Bei KH liegt im Normalfall irgendwo bei 70g/h mit Training und Ausprobieren der richtigen Nahrung geht das bis 90 gr./h Auch für Proteine werden Absorptionsgrenzen genannt. Es ist auch zu berücksichtigen, dass sich diese Absorptionsraten gegenseitig beeinflussen. Es ist nicht möglich, sowohl bei Proteinen, Fett als auch bei Kohlenhydraten das Maximum an Aufnahme gleichzeitig zu realisieren. Daraus folgt, dass es auf die Zusammensetzung der Nahrung und das Timing der Nahrungsaufnahme ankommt, um diese Grenzen soweit wie möglich auszureizen. Ob dafür das von Dir genannte Produkt geeignet ist, kann ich nicht sagen. Ein Überschreiten der Absorptionsgrenzen führt aber zu gastrointestinalen Beschwerden, wie Übelkeit, Blähungen oder Durchfall. Soweit ich das sehe ist es daher nicht möglich, das Kaloriendefizit in einer Größenordnung, wie es etwa durch schwere Bergetappen verursacht wird, innerhalb eines Tages wieder vollständig auszugleichen.
 
Soweit ich das sehe ist es daher nicht möglich, das Kaloriendefizit in einer Größenordnung, wie es etwa durch schwere Bergetappen verursacht wird, innerhalb eines Tages wieder vollständig auszugleichen.
Der Artikel von Roll your Dough zu dem Thema war ja echt gut.. ich glaube, man muss demnach auch unterscheiden, ob die Etappe nur lang war, oder auch viel im roten Bereich gefahren wurde, wovon ich ausgehe, wenn Du "schwer" schreibst.

Also selbst bei gleichem Kalorienverbrauch ist es schwerer, die GlykogenSpeicher für den Schwellenbereich aufzufüllen, so mein Gefühl, und auch die im Artikel geschilderten gigantischen KH-Aufnahmen scheinen eher bei konstanten Leistungen möglich zu sein. Ich glaube zumindest nicht, dass die mit nem Schlitten in der Antarktis 30-30er oder 4x4 gemacht haben.

Zu einem Drittel lagert das Glykogen ja in der Leber, zu zwei Dritteln in den Muskeln.. Interessant wäre, ob das Glykogen gleichmäßig oder in unterschiedlicher Reihenfolge verheizt und nachgefüllt wird. Also zum Beispiel erst aus den Beinmuskeln, weil die ja auch die Arbeit verrichten, dann wird der Rest des Körpers angezapft. Umgekehrt wird vielleicht die Leber aufgrund der Nähe zum Verdauungstrakt als erstes wieder befüllt.. keine Ahnung, aber würde mich mal interessieren.
 
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Zu einem Drittel lagert das Glykogen ja in der Leber, zu zwei Dritteln in den Muskeln.. Interessant wäre, ob das Glykogen gleichmäßig oder in unterschiedlicher Reihenfolge verheizt und nachgefüllt wird. Also zum Beispiel erst aus den Beinmuskeln, weil die ja auch die Arbeit verrichten, dann wird der Rest des Körpers angezapft. Umgekehrt wird vielleicht die Leber aufgrund der Nähe zum Verdauungstrakt als erstes wieder befüllt.. keine Ahnung, aber würde mich mal interessieren.
Auf solche Fragen gibt es aus naturwissenschaftlicher Sicht immer drei Antworten, die aber in der Regel nicht ausreichen, die ausgeworfene Frage erschöpfend zu beantworten: Gesetz des geringsten Widerstandes, Konzentrationsgradient und Massenwirkungsgesetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir gerade bei Kalorien und Energie sind, mal eine andere Frage. Folgende Situation:

-Grundumsatz -1.850kcal
-Frühstück +600kcal
-7h Radfahren -5.000kcal
-Verpflegung unterwegs +750kcal

Ergibt bei Rückkehr ein Defizit von 5.500kcal. Was passiert wenn ich die in den verbleibenden Stunden des Tages mit energiedichter Nahrung wieder zuführe?
Also bspw vier Pötte B&J. Kann der Körper diese Flut überhaupt verwerten? Wird ein Großteil "ungenutzt" ausgeschieden? Wird aus daraus vielleicht sogar Körperfett?

Interessante Frage.

Ich denke, dass der Körper nach dieser Belastung weder 5.500kcal in kurzer Zeit braucht, noch das er soviel aufnehmen könnte.
Nehmen wir mal an, dass von den 5.000kcal während der Fahrt rund 1200kcal durch Fettverbrennung bereitgestellt werden. Annahme hier: Fettflussrate von 0,4g/min - ergibt 168g Fett in den 7h. Diese 168g entsprechen rund 1200kcal.
Dann fährst Du vielleicht um 8 los und bist 15 Uhr zurück. Da musst Du auch noch nicht den ganzen Grundumsatz in die Rechnung einbeziehen, sondern "nur" rund 1160kcal bis 15:00 Uhr.
Das heißt, dass Du am Ende der Fahrt wahrscheinlich ein Defizit von rund 3610kcal relativ schnell auffüllen solltest. (-1160 +600 -3800(5000-1200) +750).
Ein gutes Drittel davon schafft man mit einem guten Kakao und einer riesen Portion Nudeln.
2-3h später kann man dann nochmal locker 1000kcal zuführen.
Die Speicher werden in den folgenden Stunden ja dennoch weiter durch verbrennendes Fett etwas aufgefüllt. So schnell geht das mit der Nahrung sicher nicht.
In den Folgetagen wird man dann trotzdem noch ziemlich Hunger haben und dann sicher auch die Fettreserven wieder etwas aufbauen.

Das man den Glykogenspeicher nach so einer Belastung innerhalb weniger Stunden wieder auf 100% bringt, kann ich mir nicht vorstellen. Auf der anderen Seite: Die Profis bekommen das während einer langen Rundfahrt ja auch irgendwie hin... Aber ich denke, die führen dann während der Fahrt mehr Energie zu als die angenommenen 750kcal.
 
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