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Die Brause ist für Propan, oder?
Stimmt ja. Ich merke gerade, dass ich mittlerweile den Überblick darüber verliere, wer mir hier irgendwann mal was genau geschrieben hat...Denke nicht, da das ganze Set eigentlich für Acetylen ausgelegt ist. Aber warum sollte das Gas einen Unterschied machen?
Diese " Brausen" kenn ich nur in der Industrie,die werden zum richten von großen
Schweißkonstruktionen benutzt
Was'n da der Unterschied, und sind die Griffstücke gleich? Mein Vatta (Spitzname "Löt") aus der Zunft GaWaSch konnte dazu nix sagen, und im Internet hab ich nur Beifang gefunden.Brennerspitzen für Acetylen und Propan sind unterschiedlich.
Moin Moin,
ich würde zuerst das Sitzrohr an die Tretlagermuffe löten. Der Rest kann dann schon fertig bearbeitet und zusammengesteckt werden. Dann halt eine Verbindung nach der anderen, bei mir Steuerrohr an Unterrohr, Steuerrohr an Oberrohr und dann beides an die Sitzrohr-Tretlager Einheit.
Für die Winkel würde ich empfehlen, mir aus Pappe Winkelschablonen für alle Innenwinkel des Hauptrahmens zuzuschneiden. Dann kann man die einfach in den Winkel halten und gucken. Diese Hin- und Herrechnerei führt irgendwann zu Fehlern.
Was jetzt mit der Muffe los ist und woran das liegt, weiß ich auch nicht. Ein Richten nach dem Löten würde ich aber definitiv nicht einplanen. Winkelschablone machen, nochmal in die Zeichnung der Muffe gucken und dann entscheiden, würde ich sagen.
Viele Grüße,
Georg
Ich halte die Rohre einfach ins Licht, schaue hinein und messe innen bis zur sichtbaren "Delle" nach, dann zeichne ich das außen an. Oder geht es Dir wirklich auch um die Wandstärken selbst?aber ich habe das kleines gebastelt um die "dicken" Teile der Rohre sichtbar machen zu können.
Das kannst Du natürlich auch schon machen, bevor das Sitzrohr eingelötet wird. Anzeichnen ist da ja noch einfach. Anschließend muss Du nur ein paar Lottropfen aus dem Muffenstutzen fürs Unterrohr schleifen, wenn überhaupt.aber dafür müsste im Tretlager das "hineinragende" Stück entfernt werden
Ja, allerdings. Das ist auch nützlich bei der Ghetto-Methode ganz ohne Lehre; so stand es schon in Smoliks Buch. Macht vieles einfacher - und die Verzweiflung tritt auch früher ein, wenn nach dem Löten was nicht stimmt.Der Tipp mit den Schablonen war der Hit!
steh ich aufm Schlauch? Oder was hast du da gemacht?Leider nur wenig Zeit gehabt diese Woche uns nächste Woche sieht es nicht besser aus aber ich habe das kleines gebastelt um die "dicken" Teile der Rohre sichtbar machen zu können.
Ich messe die Rohre auch immer nach. Allein schon, um sicher zu sein, wie die Wandstärke tatsächlich ist. Auch die Wandstärke hat ja Toleranzen.Ich halte die Rohre einfach ins Licht, schaue hinein und messe innen bis zur sichtbaren "Delle" nach, dann zeichne ich das außen an. Oder geht es Dir wirklich auch um die Wandstärken selbst?
Natürlich könnte man sich auch einfach auf die Angaben der Hersteller verlassen, aber ich habe nach wie vor einige Rohre, von denen ich nicht weiß, was sie sind.
Darf ich fragen wie du die nachmisst? Innenfeinmessgerät + Uhr?Ich messe die Rohre auch immer nach. Allein schon, um sicher zu sein, wie die Wandstärke tatsächlich ist. Auch die Wandstärke hat ja Toleranzen.
Reingucken sollte man mindestens mal, nachdem man die Rohre innen gesäubert hat. Ich hatte schon defekte Rohre.
Und TrueTemper hat es mal geschafft, die Endverstärkungen in die Rohrmitten zu legen. Die Rohre werden ja erst zum Schluß in Stücke gesägt.
Viele Grüße,
Georg
Ich mache das genau wie Grunelli oben mit einem Meßuhrstativ und einer Stange mit Auflagepunkt. Ich habe dafür in eine Bohrung der Stange eine Stahlkugel eingepreßt.Darf ich fragen wie du die nachmisst? Innenfeinmessgerät + Uhr?
Achso, sind die Rohre sind nach außen hin dicker/dünner und Innen ist die “plane” Fläche? Oder stehe ich jetzt komplett auf dem Schlauch?Ich mache das genau wie Grunelli oben mit einem Meßuhrstativ und einer Stange mit Auflagepunkt. Ich habe dafür in eine Bohrung der Stange eine Stahlkugel eingepreßt.
Viele Grüße,
Georg
Wenn der Fixpunkt auf dem das Rohr gleitet auch innen ist, dann kann das Rohr an der dickeren Stelle nur nach "Außen" ausweichen, egal wo die "plane Fläche" liegt. =>Anzeige auf der MeßuhrAchso, sind die Rohre sind nach außen hin dicker/dünner und Innen ist die “plane” Fläche? Oder stehe ich jetzt komplett auf dem Schlauch?
Ja dachte ich eben auch, mich haben nur die Fotos von Grunelli eher etwas verwirrt.Nein, in der Regel ist die Endverstärkung innen. Deshalb benötigt man auch einen Auflagepunkt...
Viele Grüße,
Georg