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Ist ein Helm wirklich erzwinglich

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Rennradler14 schrieb:
emhh lass mich raten 0%

m.E. maximal :(

Ich setze ihn vollautomatisch auf, ohne zu überlegen
Sonst hätte dies meine Einstellung wieder ändern müssen

Es ist was anderes davon zu hören, wesentlich heilsamer ist es mal so was zu sehen -leider-
 
drivingghost schrieb:
...
Und ist der Helm nicht auf der Rübe
ist sie trübe diese Rübe...

Als Kind, so 13 Jahr alt, kam mein Vater an und sagte: Junge komm, wir gehen einen Helm kaufen.
Mensch habe ich mich gesträubt, vor 11 oder 12 Jahren waren die Dinger wirklich nicht schön, die ersten zwei, drei Wochen hat es mich auch viel Überwindung gekostet diese Schale aufzuschnallen. Aber dann wurde es zur Gewohnheit und seitdem wird kein Meter mehr ohne Helm gefahren.

Dito. Aber als ich mal in Aerohaltung flachgeduckt ne Strasse auf meinem Kinderrad runtergeschossen bin und den auf der Strasse geparkten Wagen zum Abbremsen benutzt habe, hab ich den Sinn von Helmen auch verstanden.
 
Wie bereits oben angesprochen, schreibt der Gesetzgeber, der sich ja immer Gedanken macht, für Mofa-Fahrer die Helmpflicht vor. Diese Mofa's (Motorfahrrad) dürfen bauartlich bedingt nicht schneller als 25 km/h fahren. Diese Motorfahrradfahrer, die wie auch wir Rennradfahrer den öffentlichen Verkehrsraum, sprich Strasse, benutzen, tragen zumeist Integalhelme. Das sind, für die nicht Motorradfahrer, die Helme mit dem geschlossenen Visier, die den ganzen Kopf schützen. Im Sommer sind die Visiere, die die Augen vor feindlich anfliegenden Insekten schützen sollen, meist hochgeklappt. Hmmm, gut dass sie dann immer eine Brille aufhaben!?
Wir "Radfahrer" haben dieses Problem ja nicht. Wir fahren ja locker mit unseren Rädern über 25 km/h.
-Ich bin bisher jedenfalls noch von keinem Mofafahrer versägt worden. OK, ich wohne auch in Schleswig Holstein. Selbst wenn, bei der "Abfahrt" hole ich ihn wieder ein und versäge ihn dann! ;o) -
Somit brauchen wir keinen Helm, wir sind doch schneller als 25 km/h !?
(-SARKASMUS!-)
Wie wäre es auch mit einer Vorbildfunktion?!
Unsere lütten Gören (Übersetzung für nicht Norddeutsche: kleine Kinder) sollen mit Helm zum Kindergarten/Vorschule fahren.
Papa mit Helm, Kinder mit Helm, Mutter mit Helm als Schlusslicht der Kolonne auf dem Weg zum oder zurück vom Kindergarten/Vorschule.
Frage, was denken wohl die Kinder, wenn ich sie, da ich ja wie oben bereits angesprochen, mit einer nicht unerheblich höheren Geschwindigkeit ohne Helm überhole? Naa?
Ok, ich will es kurz machen!
Als jahrzehnterlanger Motorradfahrer, der auch nun wieder zum Radsport zurückgekehrt ist, kann ich nur raten, Helm, Brille, Handschuhe!!!!
Ich fahre jedenfalls mit Helm. Brille, Handschuhe.
Und wünsche allen eine sturzfreie Saison.
 
@*Merlot - wo Du recht hast, hast Du recht. Was mich allerdings nachdenklich stimmt: Du sprichst davon, Mofahrer in S-H auf Abfahrten überholen zu können. Also... nix gegen Deine Beine....und ich bin mir sicher, dass bei Euch auch Mofas in freier Wildbahn vorkommen, aber .... gibt es wirklich Abfahrten in Schleswig-Holstein ? ;)
 
Schon mal was vom Deich gehört ? :D
Da kann man tagelang abfahren. :)


Gruß,
Ragnar


Mitglied der Stevensbande
 
@Merlot

Danke das du das genauso siehst.
Wie ich schon geschrieben habe, Mofa, max. 25-30km/h, Integralhelm ca. 1,5kg, Rennradler, Spitze von 60+ bei Abfahrten, ohne Helm???
Ein richtiger "Held" ist halt schmerzfrei.

Gruß Nafets
 
hallo.

das was ich jetzt schreibe mag vielleicht etwas doof klingen, aber ich finde man solte dieses auch berücksichtigen.

es stimmt, das kinder helme tragen sollten.

es ist meißt so das genau die langsammen radfahrer in unfälle verwickelt werden.opas ,omas,kinder, doofe leute.
einen 25er roller/mofa kaufen sich auch oft nicht die "bessten" leute. entweder pubertierende jugentliche,opas,omas,und irgendwelche asoziale.
ich glaube auch,dass die gefahr mit einem mofa zusammengefahren größer ist, als mit einem rr, da man mit dem rr einfach flexibler ist, und bei gleicher geschwindigkeit.. z.b 27km/h man auch sicherer unterwegs ist.
ich persönlich fahre über 30 ,nur wenn es sicher ist, und bremse in gefahren stellen auch oft auf 15..20 runter.diese helmfrage hat also auch viel mit der "zielgruppe" zu tun.was nicht heißt,dass es keine "doofen" rrler gibt.ich strassenverkehr sollte man stets vorsichtig und sozial fahren. wozu auch z.b gehört, mal mit dem autoverkehr mitzuhalten,was ein mofa oft nicht kann.
 
und wenn du dann ohne helm gestützt bist und ein schädeltraum dings bum hast :D im lange krankenhaus liegst womöglich deshalb deinen job verliehrst dann denkst du dir dann doch "helm" hm. . . .
ich denke man muss immer auf wiegen was wie viel aufwand ist
Handschuhe anziehen oder (auch wenns nur eine woche ist) mit wunden hand den händen rumlaufen . . .da zieh ich doch lieber handschuhe an ^^ ;)
Helm oder (wenn man mal fällt) richtige probleme lieber helm
Gar kein rennrad fahren ganz sicher leben DAS wäre ein schlechter aufwand tausch ;)
ich fahr seit 3 Jahren Rennrad bin in diesen 3 jahren 2 od 3 mal gestützt obwohl ich rennen fahre und auch viel trainiere und trotz meiner recht geringen sturzquote fahr ich immer mit helm
mfg JO
 
und ich vergas zu sagen,dass ich auch ohne brille(sonnen-) und handschuhe fahre. früher fuhr ich mit handschuhen,bin paar mal gefallen, und dachte och wie schön nur prällungen. ohne handschuhe hat man aber besseres fahrgefühl und kontrolle.ich bin auch schon ohne ein paar mal gestürzt... alles halb so wild... das bisschen blut ist es mir wert. brille stelle ich mir nur beim mtben als sinnvoll vor,da da einem ständig irgendwelchelches vieh in die augen fliegt.
 
Helm ist Pflicht !!

Hi Leuts,

also ich kämpfe im Sommer auch immer ob ich nun einen Helm tragen soll oder nicht.

Nach kurzem Zweifeln ziehe ich ihn jedoch an, Gott sei Dank, denn ich möchte mir gar nicht ausmalen was mir in manchen Situationen ohne Helm vielleicht passiert wäre.

An manchen längeren Steigungen (..zumindest bei Hitze) ziehe ich ihn jedoch auch manchmal aus und hänge ihn über'n Lenker. Spätestens jedoch am Kulminationspunkt (...schönes Wort nicht wahr ?? :p ) ..also auf'm Gipfel, kommt das Ding wieder auf den Schädel. Damit es nicht so :wut: :wut: endet... :D

Also, Helm an zum Gebet...
 
Dukesim schrieb:
und ich vergas zu sagen,dass.................................

Ich frag mich bei vielen deiner Beiträge, ob du tatsächlich mit 'nem Rad an der "frischen Luft" fährst..........
 
Ich fahre IMMER mit Helm und Handschuhen. Mit Helm, weil's sicherer ist und mit Handschuhen, weil ich sonst, vor allem wenn ich schwitze, Blasen an den Händen bekomme. Daß sie auch bei einem Sturz schützen können, hatte ich bis jetzt noch gar nicht über legt.
Ganz am Anfang bin ich auch ohne Helm gefahren, weil ich keinen hatte. Mir ist dann aber aufgefallen, daß 80% der Rennradler mit Helm fuhren, und hab mir auch einen besorgt.
Sonnenbrille hab ich meistens keine auf, weil ich oft abends fahre. Allerdings ist speziell abends in Waldnähe das mit den Mücken in der Luft ein Problem.

Und was das Unfallrisiko betriff, muß ich sagen, man hat das eben nicht immer im Griff. Hier bei uns gibt es einen Haufen Kreisverkehre, und jedes mal, wenn ich 3/4 rum will (quasi links abbiegen) und ein Auto hinter mir nur halb rum (also geradeaus), krieg ich Zustände, weil mich schon mehrmals von so einem fast runtergeholt worden wäre, weil er noch an mir vorbei wollte :aufreg:
 
Alice schrieb:
Und was das Unfallrisiko betriff, muß ich sagen, man hat das eben nicht immer im Griff. Hier bei uns gibt es einen Haufen Kreisverkehre, und jedes mal, wenn ich 3/4 rum will (quasi links abbiegen) und ein Auto hinter mir nur halb rum (also geradeaus), krieg ich Zustände, weil mich schon mehrmals von so einem fast runtergeholt worden wäre, weil er noch an mir vorbei wollte :aufreg:
In Kreisverkehren fahre ich immer schön in der Mitte, genau aus diesem Grund. In engen Kreisverkehren ist man mit dem Rad eh schneller. Und zurück zum Thema: Natürlich immer mit Helm.
 
Alice schrieb:
................

Und was das Unfallrisiko betriff, muß ich sagen, man hat das eben nicht immer im Griff. Hier bei uns gibt es einen Haufen Kreisverkehre, und jedes mal, wenn ich 3/4 rum will (quasi links abbiegen) und ein Auto hinter mir nur halb rum (also geradeaus), krieg ich Zustände, weil mich schon mehrmals von so einem fast runtergeholt worden wäre, weil er noch an mir vorbei wollte :aufreg:

Natürlich kann man das im Griff haben. Darf man eben nicht demütig am rechten Rand fahren und gibt dem Autofahrer mit kurz "links blinken" (was eigentlich nicht erlaubt ist) zu verstehen, daß man noch nicht rausfährt.

Gruß mess.
 
Natürlich schützen Helme! Vor allem vor Verletzungen an Füßen und Händen und an allen Körperteilen, die dazwischen liegen!

Es wird hier von fast Allen, die sich hierzu geäußert haben, so getan als wäre ein Helm ein Rundumschutz gegen alles was einem so passieren kann!
Mit diesem Sicherheitsgefühl geht man dann vielleicht auch ein viel größeres Risiko ein- man geht es beim sportlichen Fahren natürlich immer ein- aber behelmt vielleicht etwas mehr ?!

Und wann schützt der Helm denn das Körperteil auf dem er sitzt? Das ist eine 250 Gramm leichte Styroporschale! Bei leichtem Anprall, beispielsweise nach einem typischen Sturz durch Wegrutschen eines Laufrades, wenn man auf die Straße fliegt und dann noch leicht mit dem Kopf Bodenberührung hat!
Dann hat man ohne Helm halt eine Beule am Kopf!

Aber kann eigentlich jemand so blöd sein zu glauben, daß bei einem Aufprall in voller Fahrt- auch nur mit 30 Stundenkilometern- auf einen Baum oder einen Straßenlaternenmast ein so lächerliches Ding groß was nützen würde?
Das Ding zerplatzt in Sekundenbruchteilen, in denen sich die Aufprallgeschwindigkeit nicht merklich verringert hat, daß heißt bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten nähert sich die Schutzwirkung eines Helms dem Wert Null!

Außerdem, wie bitte soll so ein Helm vor einem bei höheren (eigentlich schon mittleren-eher noch drunter!) Geschwindigkeiten dann fast sicher eintretenden Genickbruch schützen?? Es ist ja kein Motorrad-Integral-Helm, und der schützt auch nur sehr unvollkommen!

Dazu gibt es auch Untersuchungen aus Neuseeland und Australien, wo in den 90ziger Jahren für alle Radfahrer die Helmbenutzungpspflicht (ja genauso wie bei uns die Radwegebenutzungspflicht-wir sind nicht die einzigen Irren!) eingeführt wurde. Danach sind die leichten Kopfverletzungen, die auch ohne Helm ohne bleibende Folgen geblieben wären, zwar stark zurückgegangen, die schweren Verletzungen aber nur deshalb, weil jetzt kaum noch jemand aufs Rad steigt!

Die Helmhysterie ist genauso von oben gesteuert wie das Abdrängen des Radverkehrs von der Straße weg auf sogenannte, aller Beschreibung spottende "Radwege", die angeblich der Sicherheit der Radfahrer dienen sollen, tatsächlich aber oftmals Todesfallen sind!

Es würde mich interessieren, wieviele Unfälle und Kreislaufkollapse durch Tragen von Helmen eigentlich schon vorgekommen sind!
Wer im Straßenverkehr trainiert, muß auch anhalten im Gegensatz zum Fahrer im Radrennen. Was ist denn dann mit der schönen Ventilierung durch die zahlreichen Belüftungsschlitze, wenn bei 30 Grad im Schatten im Sommer (oder mehr) beim Ampelhalt die Sonne auf den Detz brennt? Noch ein bissel hohe Luftfeuchte dazu, dann spritzt der Schweiß aus allen Poren, fließt herunter in die Augen und man sieht nichts mehr (vor allem, wenn man die Empfehlungen beherzigt, sich gegen die UV-Strahlung einzucremen-Lichtschutzfaktor 20000 natürlich!)!

Warum hat es denn so lange gedauert, bis der Helm sich bei den Profirennfahrern durchgesetzt hat? Sie haben sich gegen etwas gewehrt, das ihnen nichts bringt, außer das Hirn fast zum Kochen zu bringen!
 
radwegehasser schrieb:
Natürlich schützen Helme! Vor allem vor Verletzungen an Füßen und Händen und an allen Körperteilen, die dazwischen liegen!

Es wird hier von fast Allen, die sich hierzu geäußert haben, so getan als wäre ein Helm ein Rundumschutz gegen alles was einem so passieren kann!
Mit diesem Sicherheitsgefühl geht man dann vielleicht auch ein viel größeres Risiko ein- man geht es beim sportlichen Fahren natürlich immer ein- aber behelmt vielleicht etwas mehr ?!

Und wann schützt der Helm denn das Körperteil auf dem er sitzt? Das ist eine 250 Gramm leichte Styroporschale! Bei leichtem Anprall, beispielsweise nach einem typischen Sturz durch Wegrutschen eines Laufrades, wenn man auf die Straße fliegt und dann noch leicht mit dem Kopf Bodenberührung hat!
Dann hat man ohne Helm halt eine Beule am Kopf!

Aber kann eigentlich jemand so blöd sein zu glauben, daß bei einem Aufprall in voller Fahrt- auch nur mit 30 Stundenkilometern- auf einen Baum oder einen Straßenlaternenmast ein so lächerliches Ding groß was nützen würde?
Das Ding zerplatzt in Sekundenbruchteilen, in denen sich die Aufprallgeschwindigkeit nicht merklich verringert hat, daß heißt bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten nähert sich die Schutzwirkung eines Helms dem Wert Null!

Außerdem, wie bitte soll so ein Helm vor einem bei höheren (eigentlich schon mittleren-eher noch drunter!) Geschwindigkeiten dann fast sicher eintretenden Genickbruch schützen?? Es ist ja kein Motorrad-Integral-Helm, und der schützt auch nur sehr unvollkommen!

Dazu gibt es auch Untersuchungen aus Neuseeland und Australien, wo in den 90ziger Jahren für alle Radfahrer die Helmbenutzungpspflicht (ja genauso wie bei uns die Radwegebenutzungspflicht-wir sind nicht die einzigen Irren!) eingeführt wurde. Danach sind die leichten Kopfverletzungen, die auch ohne Helm ohne bleibende Folgen geblieben wären, zwar stark zurückgegangen, die schweren Verletzungen aber nur deshalb, weil jetzt kaum noch jemand aufs Rad steigt!

Die Helmhysterie ist genauso von oben gesteuert wie das Abdrängen des Radverkehrs von der Straße weg auf sogenannte, aller Beschreibung spottende "Radwege", die angeblich der Sicherheit der Radfahrer dienen sollen, tatsächlich aber oftmals Todesfallen sind!

Es würde mich interessieren, wieviele Unfälle und Kreislaufkollapse durch Tragen von Helmen eigentlich schon vorgekommen sind!
Wer im Straßenverkehr trainiert, muß auch anhalten im Gegensatz zum Fahrer im Radrennen. Was ist denn dann mit der schönen Ventilierung durch die zahlreichen Belüftungsschlitze, wenn bei 30 Grad im Schatten im Sommer (oder mehr) beim Ampelhalt die Sonne auf den Detz brennt? Noch ein bissel hohe Luftfeuchte dazu, dann spritzt der Schweiß aus allen Poren, fließt herunter in die Augen und man sieht nichts mehr (vor allem, wenn man die Empfehlungen beherzigt, sich gegen die UV-Strahlung einzucremen-Lichtschutzfaktor 20000 natürlich!)!

Warum hat es denn so lange gedauert, bis der Helm sich bei den Profirennfahrern durchgesetzt hat? Sie haben sich gegen etwas gewehrt, das ihnen nichts bringt, außer das Hirn fast zum Kochen zu bringen!
Du kommst von de.rec.fahrrad, richtig? Und seit wann sind die Profis im normalen Straßenverkehr unterwegs (außer bei der Tour of Britain)? Außerdem zerplatzt der Helm nicht sofort, sondern absorbiert Aufprallenergie. Außerdem schwitze ich unter meinem Helm nicht, auch wenn ich anhalte. Außerdem bekommt man davon garantiert keinen Kreislaufkollaps bzw. wer mit einem derart angegriffenen Kreislauf Rad fährt, wollte es so.
Was Du hier erzählst, basiert auf Scheinargumenten. Viel Getöse, nix dahinter. Schon alleine Deine Formulierung "Es würde mich interessieren, wieviele ..." zeigt sehr deutlich, dass Du keine Zahlen hast, die Deine Hypothesen stützten. Darüber kann auch Deine Interpretation der "Untersuchungen aus Neuseeland und Australien" nicht hinwegtäuschen. Ein paar Unbelehrbare gibt's immer, hier halt vertreten durch Dich. Nett, dass Du den Beitrag dann sofort nur mit einem Stern bewertest. Das zeigt Dein Interesse an einer sachlichen Diskussion. Und deshalb frage ich mich, warum ich mir hier den Mund fusselig rede.
 
Wenn ich deinen Beitrag lese muß ich dir zustimmen was deine These angeht
radwegehasser schrieb:
Sie haben sich gegen etwas gewehrt, das ihnen nichts bringt, außer das Hirn fast zum Kochen zu bringen!
Denn dein Beitrag kann nur einem Hirn entspringen das unter einer Radlermütze einmal zu lange gekocht wurde und dessen Schale/Schädel wohl einmal,
ungeschützt, heftigen Kontakt mit der Straße hatte.

Sorry für das persönlich werden, aber diese gequirllte Kacke ohne Sinn und Verstand konnte ich nur so beantworten. :( ;)
Und noch ein Tip.
Falls Du das nächste Mal hier mitdiskutieren willst dann informier dich vorher bei Unfallforschern, in Notaufnahmen von Krankenhäusern
und bei Leuten die nachweislich einem Helm ihre Gesundheit verdanken.
Bis dahin wünsche ich Dir viel Spaß unter deines Gleichen, aber bitte verschone uns hier vor weiteren Beiträgen mit solch stumpfsinnigen Inhalt. Danke. :)

@Admin oder Mod.
Wie schon geschrieben konnte ich nicht anders und falls ihr der Meinung seit das meine Antwort unangemessen ist könnt ihr sie gerne löschen.
 
@radwegehasser

Trotz einigen Ärgers über Dein Posting bleibe ich sachlich:
Vergleichssportart: Speedskating (betreibe ich seit 5 Jahren): Niemand bezweifelt in der Profiszene die Sinnhaftigkeit von Helmen und die mehr oder weniger ambitionierten Sportler auch nicht. Rennen ohne Helm, keine Chance. Darfst gar nicht erst losfahren.
Das wird einfach nicht mehr diskutiert!
Ich möchte wirklich mal wissen, wieso RR so viel darüber nachdenken müssen.
Setzt ein Helm auf (die sind doch wirklich schick, heutzutage) und gut is.
 
huskyblues schrieb:
Wenn ich deinen Beitrag lese muß ich dir zustimmen was deine These angeht
Denn dein Beitrag kann nur einem Hirn entspringen das unter einer Radlermütze einmal zu lange gekocht wurde und dessen Schale/Schädel wohl einmal,
ungeschützt, heftigen Kontakt mit der Straße hatte.

Sorry für das persönlich werden, aber diese gequirllte Kacke ohne Sinn und Verstand konnte ich nur so beantworten. :( ;)
Und noch ein Tip.
Falls Du das nächste Mal hier mitdiskutieren willst dann informier dich vorher bei Unfallforschern, in Notaufnahmen von Krankenhäusern
und bei Leuten die nachweislich einem Helm ihre Gesundheit verdanken.
Bis dahin wünsche ich Dir viel Spaß unter deines Gleichen, aber bitte verschone uns hier vor weiteren Beiträgen mit solch stumpfsinnigen Inhalt. Danke. :)

@Admin oder Mod.
Wie schon geschrieben konnte ich nicht anders und falls ihr der Meinung seit das meine Antwort unangemessen ist könnt ihr sie gerne löschen.

danke husky,
ersparst mir das eintippen...

joe(fährt nur mit helm-auch wenns nur zum bäcker geht)
 
ach freunde, nehmt es doch einfach hin, dass es eine anti-helm-fraktion gibt. ist doch nicht schlimm. putzig finde ich allerdings, mit welchen fadenscheinigen argumenten sie gegen den helm wettert.
um den armen radweghasser aber mal ein kleines bisschen in schutz zu nehmen: sicher kommt es immer wieder vor, dass verunfallte trotz helm böse kopfverletzungen davontragen. das liegt zum beispiel:
- an falsch sitzenden helmen. wie oft sieht man gerade normalos (leider auch viele kinder!), die ihren helm kess im nacken tragen. stirnschutz passé, genickbruch olé.
- an falsch eingestellten, zu lockeren fixsystemen und helmbändern (auch bei vielen profis zu sehen, wo der kinnriemen mit 10 cm abstand unterm kinn baumelt). bei sturz verrutscht der helm sonstwo nin.
- an irgendwelchen dicken mützen unterm helm. gern gesehen gerade im winter: helm thront auf der pudelmütze wie eine kirsche auf dem kuchen. schutzfunktion? nö, nur gut fürs gewissen.
- an überalteten helmen. ein 10 jahre alter helm, der oft getragen wurde, schützt einfach nicht mehr, das ist material- und konstruktionsbedingt.
- an leichtsinn. ein helm, der einen leichten crash hinter sich hat, äußerlich aber keine schäden zeigt, wird ja gern weitergetragen: "geht doch noch." nee, eben nicht.
also ist ein helm per se noch keine versicherung gegen kopfverletzungen. fehlt das trage-know-how, kann man den helm tatsächlich auch gleich ganz weglassen.
 
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