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KdM Klassiker des Monats März 2021

Die Bremshebel und Hoods sind tatsächlich sehr gut erhalten. Die Hoods waren stark verschmutzt aber dank "Classic Dasty Fettlöser" hab ich die tatsächlich wieder sauber bekommen. Auch alte weiße Blockpedale lassen sich damit wieder säubern. Danke an @ad-mh für den Tipp!

Damit bekommt man praktisch alles wieder sauber.

Härtefälle:

Wenn man bedenkt dass 2-Takt Restgemisch mal eben schnell hinten ans Schlauchboot schwappt und nach dem Urlaub - das Boot liegt im Hafen inmitten der Pampe - mal eben mit dem Zeug eingesprüht, drübergewischt und mit Wasser abgewischt wird, dann ist das erstaunlich.

Dann hatte ich mal einen Bootssitz gebraucht gekauft und in der ebenerdigen Dusche gereinigt. Als Nebeneffekt war nach der Aktion die Fliesenverfugung wieder hellgrau und wie neu gemacht.

Man bekommt am Wohnwagen die typischen, schwarzen Drecklaufspuren weg.

Bei Acryl (Wohnwagenfenster, Pkw Scheinwerfer) sollte man allerdings aufpassen. Das Zeug greift Acryl an, wenn man es konzentriert aufsprüht. Beim Abwaschen ist es unproblematisch, wenn es verdünnt drüberläuft.

Ich habe den Tipp von meinem Wohnmobilhändler, mit dem ich beruflich zusammenarbeite.
Er hat die teuren Fässer mit Spezialreiniger durch Classic Dasty ersetzt und spart bei gleicher Menge ein paar Hunderter ein.

Grüße aus Villariba und Villabajo.
 

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Re: KdM Klassiker des Monats März 2021
Wirklich tolles Rad - und die Restauration hat das richtige "Augenmaß"

Schade, dass es sowas in meiner Rahmenhöhe wohl nie mehr geben wird.
 
Gelungene Aufarbeitung alten Materials. Und schön.
Und schön auch, dass alle Teile wieder flott gemacht werden konnten. Schwierig wird ein Projekt, wenn Komponenten so defekt sind, dass man in einem ähnlichen Zustand Ersatz finden muss. Da möchte ich fast über den doch sehr weit herausragenden Vorbau hingwegsehen :);)

@freemind1 Mich würde mal interessieren, ob die Hoods sich durch die Reinigung verändert haben, z.B. spröder geworden sind?
 
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Gelungene Aufarbeitung alten Materials. Und schön.
Und schön auch, dass alle Teile wieder flott gemacht werden konnten. Schwierig wird ein Projekt, wenn Komponenten so defekt sind, dass man in einem ähnlichen Zustand Ersatz finden muss. Da möchte ich fast über den doch sehr weit herausragenden Vorbau hingwegsehen :);)

@freemind1 Mich würde mal interessieren, ob die Hoods sich durch die Reinigung verändert haben, z.B. spröder geworden sind?
Danke, ich hatte das Glück dass alle Komponenten zumindest noch funktioniert haben. Den Vorbau habe ich so eingestellt, wie es für ein Sportrad bei entsprechender Sattelhöhe angenehm zu fahren ist. Bei 88cm Schrittlänge sind die 56cm bzw. 57cm Rahmenhöhe halt grenzwertig.
Die Hoods haben die Reinigung gut überstanden, sie waren aber auch vorher schon stark ausgehärtet, fast wie Hartplastik.
 
mal 'ne kurze Zwischenfrage - ich kann mich nicht erinnern und bin mir aber auch nicht ganz sicher - hat ich im KdM mein De Rosa Titanio schon mal vorgestellt ??? . ... wenn dann müsste es im letzen Jahr gewesen sein - Sorry aber irgendwann verliert man den Überblick 😚
 
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Also die
mal 'ne kurze Zwischenfrage - ich kann mich nicht erinnern und bin mir aber auch nicht ganz sicher - hat ich im KdM mein De Rosa Titanio schon mal vorgestellt ??? . ... wenn dann müsste es im letzen Jahr gewesen sein - Sorry aber irgendwann verliert man den Überblick 😚
Also die Suche nach "KDM Rosa" für dich als User ergibt keine Treffer.....
 
Gefällt mir. Eine Frage habe ich aber. Kein Vertrauen auf den Entspannmechanismus bei den Altenburger Zangen oder falsch montiert? Ich habe die Bremsen auch und hatte bedennken das der sich bei Kopfteinpflaster etc. lößt habe aber keine Probleme damit.
Hmm, ich wüsste nun nicht, was sich da lösen sollte....bin aber auch noch nicht Paris Roubaix damit gefahren 🙄
 
Du hast den Mechanismus ja auch schon entspannt. so sieht das im Rennmodus aus.
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mal 'ne kurze Zwischenfrage - ich kann mich nicht erinnern und bin mir aber auch nicht ganz sicher - hat ich im KdM mein De Rosa Titanio schon mal vorgestellt ??? . ... wenn dann müsste es im letzen Jahr gewesen sein - Sorry aber irgendwann verliert man den Überblick 😚
JA, HAST DU IM MAI
wenn wir vom selben Rad sprechen.

https://www.rennrad-news.de/forum/t...es-monats-mai-2020.168600/page-7#post-4718237
@freemind1 "KDM" in der Suche weglassen, hilft
 
Danke Harry - wär ja echt blöd ein Rad zu zeigen ... und dann kommt einer ... nochmals

Vielen Dank - muss mal schauen was ich noch nicht im KdM gezeigt habe ...
 
Na gut, wenn man so nett gebeten wird, stelle ich Euch hier auch mal etwas vor, natürlich was gutes aus Frankreich, nämlich ein

Spéciale Pro 3 Team MBK Fagor 1988​

Das französische Team MBK Fagor wurde um Stephen Roche, den Weltmeister, Tour und Girosieger von 1987, aufgebaut und mit weiteren britischen Fahrern wie Robert Millar, Sean Yates, Malcom Elliot, Paul Kimmage komplettiert. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, die sich aber wegen Querelen mit dem Management und leider auch wegen einer Knie-Verletzung von Roche nicht erfüllten. So wurde das Team Ende 1989 ohne Nachfolge aufgelöst.

Immerhin erreichte das Team unter anderem aber zwei Etappensiege bei der TDF 1988, drei Etappensiege bei der spanischen Vuelta 1988, den Sieg der Tour of Britain 1988 sowie einen Etappensieg und die Mannschaftswertung beim Giro 1989.
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Die Teamräder kamen aus dem atelier artisanal MBK in St. Quentin, welches die Motobecane-Tradition einer internen Manufaktur für Rennräder sur mesure fortsetzte.

Und nun zu meinem Winterprojekt, das mit einem Rahmen unter dem Weihnachtsbaum begann und welches ich gerade fertig gestellt habe als kompletten Neuaufbau. Hier vorab das Ergebnis, am Wochenende fotografiert:
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Rahmen​

Der Rahmen ist von 02/1988, ein gemuffter Stahlrahmen aus Columbus SL Rohr, der 1936g wiegt. Die Gabel bringt 679 g auf die Waage und ist, wie der sehr kurze Hinterbau, voll verchromt. Das Oberrohr hat an der Unterseite eine Sicke für das Bremskabel, die Übergänge von weiß nach rot sind mit speziellen Aufklebern im Fagor-Wellen-Design gestaltet. Da ein Startnummernhalter angelötet ist und das Modell in keinem der mir bekannten Kataloge aufgeführt ist, liegt die Vermutung sehr nahe, dass es sich um den Rahmen eines Teamrades handelt. Da alle Decals bis auf die Fagor-Wellen entfernt waren, ließ sich der Fahrer nicht ermitteln. Aufgrund der Rahmenhöhe (60 c-t) kommen Sean Yates, Malcom Elliott, John Carlsen, Johnny Weltz, Vincent Lavenu oder Robert Forest in Frage, ein paar Etappengewinner sind also dabei.

Damit stand fest, dass es kein Katalogaufbau werden konnte:D. Eigentlich war mir das aber auch ganz recht, da ich mich relativ schnell entschieden hatte, ein paar ästhetische und technische Veränderungen beim Aufbau vorzunehmen. Bestärkt wurde ich durch Fotos, die ich bei meiner Recherche entdeckt habe. Sie zeigten, dass die Teamräder ziemlich unterschiedlich aufgebaut waren. Außerdem konnte ich auf diese Weise noch ein paar seltene leichte französische Teile aus der Dunkelheit in ihren Kartons befreien.

Antrieb​

Die charakteristische Campa C-Record Kurbel war gesetzt, Schalthebel, Umwerfer und Sachs-Maillard Zahnkranz sind ebenfalls konform, beim Schaltwerk habe ich mich jedoch aus technischen Gründen (Schrägparallelogramm) für Athena entschieden, welches auch zeitlich passt.

Als Pedale waren Time-Klickpedale, aber auch Hakenpedale im Einsatz. Ich habe mich für die farblich passenden rot-weißen Look PP76 entschieden, damit ich meine vorhanden Schuhe benutzen kann.
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Cockpit​

Das Cockpit besteht aus einem Cinelli XA Vorbau (mit rotem Einlegegummi) und Campio del Mondo Lenker.

Der Steuersatz hätte ein C-Record sein müssen, auch schön, wie ich finde, allerdings wartete bei mir schon lange ein weißer Stronglight C11 auf seinen Einsatz an einem weißen Steuerrohr mit französischem Gewinde, da konnte ich nicht anders. Ganze 61 Gramm leicht, gleicht er zudem ein paar Gramm der anderen schwereren C-Record-Teile aus.
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Bremsen

Es gab sowohl Teamräder mit Aero-Bremshebel und Zugverlegung unter dem Lenker als auch Non-Aero mit Wäscheleinen bei den Bremszangen Delta-Bremsen und Kobaltos. Da ich noch NOSige weiße Spidel-Bremsgriffe hatte, habe ich mich für die Spidel LS2 Bremszangen entschieden, die den Super-Record/Kobaltos nachempfunden wurde aber m.E. ein schöneres Finish haben.
L1110997.JPG

Sattel

Bei der C-Record Sattelstütze gab es für mich keine Alternativen, die ist ein absoluter Hingucker und lässt sich super einstellen. Beim Sattel wurden naturgemäß verschiedene Modelle gefahren, Partner war Selle Italia. Aber auch bei der Farbe gab es keine Einheitlichkeit. Am häufigsten sah man den Turbo Special in schwarz, der gefällt mir aber nicht gut. Für meinen Geschmack zu viel Imitat mit Pseudo-Gold Schildchen, Pseudo Kroko-Leder in Rolls-Optik. Zum Glück gibt es den Turbo neu in schlichtem Schwarz mit weißer Schrift zum kleinen Preis. Der passt m.E. besser ins Gesamtbild mit denen an Schlichtheit kaum zu unterbietenden MBK Decals;)
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LRS​

Eingesetzt wurden wohl wahlweise FIR, Campagnolo, Mavic und Sachs-Maillard. Ich hatte noch einen in der Einbaubreite (130mm) passenden LRS mit Sachs-Maillard Naben und Macic MA2 Felgen in silber. Mit schwarzen Felgen kann ich mich am Klassiker nicht anfreunden, genau so wenig wie mit schwarzen Reifen, daher habe ich die Schwalbe Blizzard gegen Veloflex Master getauscht, bis mir vielleicht mal ein paar Wolber über den Weg laufen, denn was drauf steht sollte auch dran sein.
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Die erste Probefahrt war sehr vielversprechend. Trotz des kurzen Hinterbaus – es ist mein kürzestes Rennrad - fährt es sich nicht nervös. Die Schaltung schaltet sauber, das war meine größte Sorge. Es könnte also eine love story daraus werden.
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Na gut, wenn man so nett gebeten wird, stelle ich Euch hier auch mal etwas vor, natürlich was gutes aus Frankreich, nämlich ein

Spéciale Pro 3 Team MBK Fagor 1988​

Das französische Team MBK Fagor wurde um Stephen Roche, den Weltmeister, Tour und Girosieger von 1987, aufgebaut und mit weiteren britischen Fahrern wie Robert Millar, Sean Yates, Malcom Elliot, Paul Kimmage komplettiert. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, die sich aber wegen Querelen mit dem Management und leider auch wegen einer Knie-Verletzung von Roche nicht erfüllten. So wurde das Team Ende 1989 ohne Nachfolge aufgelöst.

Immerhin erreichte das Team unter anderem aber zwei Etappensiege bei der TDF 1988, drei Etappensiege bei der spanischen Vuelta 1988, den Sieg der Tour of Britain 1988 sowie einen Etappensieg und die Mannschaftswertung beim Giro 1989.
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Die Teamräder kamen aus dem atelier artisanal MBK in St. Quentin, welches die Motobecane-Tradition einer internen Manufaktur für Rennräder sur mesure fortsetzte.

Und nun zu meinem Winterprojekt, das mit einem Rahmen unter dem Weihnachtsbaum begann und welches ich gerade fertig gestellt habe als kompletten Neuaufbau. Hier vorab das Ergebnis, am Wochenende fotografiert:
Anhang anzeigen 911845

Rahmen​

Der Rahmen ist von 02/1988, ein gemuffter Stahlrahmen aus Columbus SL Rohr, der 1936g wiegt. Die Gabel bringt 679 g auf die Waage und ist, wie der sehr kurze Hinterbau, voll verchromt. Das Oberrohr hat an der Unterseite eine Sicke für das Bremskabel, die Übergänge von weiß nach rot sind mit speziellen Aufklebern im Fagor-Wellen-Design gestaltet. Da ein Startnummernhalter angelötet ist und das Modell in keinem der mir bekannten Kataloge aufgeführt ist, liegt die Vermutung sehr nahe, dass es sich um den Rahmen eines Teamrades handelt. Da alle Decals bis auf die Fagor-Wellen entfernt waren, ließ sich der Fahrer nicht ermitteln. Aufgrund der Rahmenhöhe (60 c-t) kommen Sean Yates, Malcom Elliott, John Carlsen, Johnny Weltz, Vincent Lavenu oder Robert Forest in Frage, ein paar Etappengewinner sind also dabei.

Damit stand fest, dass es kein Katalogaufbau werden konnte:D. Eigentlich war mir das aber auch ganz recht, da ich mich relativ schnell entschieden hatte, ein paar ästhetische und technische Veränderungen beim Aufbau vorzunehmen. Bestärkt wurde ich durch Fotos, die ich bei meiner Recherche entdeckt habe. Sie zeigten, dass die Teamräder ziemlich unterschiedlich aufgebaut waren. Außerdem konnte ich auf diese Weise noch ein paar seltene leichte französische Teile aus der Dunkelheit in ihren Kartons befreien.

Antrieb​

Die charakteristische Campa C-Record Kurbel war gesetzt, Schalthebel, Umwerfer und Sachs-Maillard Zahnkranz sind ebenfalls konform, beim Schaltwerk habe ich mich jedoch aus technischen Gründen (Schrägparallelogramm) für Athena entschieden, welches auch zeitlich passt.

Bei den Pedalen waren Time-Klickpedale, aber auch Hakenpedale im Einsatz. Ich habe mich für die farblich passenden rot-weißen Look PP76 entschieden, damit ich meine vorhanden Schuhe benutzen kann.
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Cockpit​

Das Cockpit besteht aus einem Cinelli XA Vorbau (mit rotem Einlegegummi) und Campio del Mondo Lenker.

Der Steuersatz hätte ein C-Record sein müssen, auch schön, wie ich finde, allerdings wartete bei mir schon lange ein weißer Stronglight C11 auf seinen Einsatz an einem weißen Steuerrohr mit französischem Gewinde, da konnte ich nicht anders. Ganze 61 Gramm leicht, gleicht er zudem ein paar Gramm der anderen schwereren C-Record-Teile aus.
Anhang anzeigen 911848

Bremsen

Es gab sowohl Teamräder mit Aero-Bremshebel und Zugverlegung unter dem Lenker als auch Non-Aero mit Wäscheleinen bei den Bremszangen Delta-Bremsen und Kobaltos. Da ich noch NOSige weiße Spidel-Bremsgriffe hatte, habe ich mich für die Spidel LS2 Bremszangen entschieden, die den Super-Record/Kobaltos nachempfunden wurde aber m.E. ein schöneres Finish haben.
Anhang anzeigen 911850

Sattel

Bei der C-Record Sattelstütze gab es für mich keine Alternativen, die ist ein absoluter Hingucker und lässt sich super einstellen. Beim Sattel wurden naturgemäß verschiedene Modelle gefahren, Partner war Selle Italia. Aber auch bei der Farbe gab es keine Einheitlichkeit. Am häufigsten sah man den Turbo Special in schwarz, der gefällt mir aber nicht gut. Für meinen Geschmack zu viel Imitat mit Pseudo-Gold Schildchen, Pseudo Kroko-Leder in Rolls-Optik. Zum Glück gibt es den Turbo neu in schlichtem Schwarz mit weißer Schrift zum kleinen Preis. Der passt m.E. besser ins Gesamtbild mit denen an Schlichtheit kaum zu unterbietenden MBK Decals;)
Anhang anzeigen 911851

LRS​

Eingesetzt wurden wohl wahlweise FIR, Campagnolo, Mavic und Sachs-Maillard. Ich hatte noch einen in der Einbaubreite (130mm) passenden LRS mit Sachs-Maillard Naben und Macic MA2 Felgen in silber. Mit schwarzen Felgen kann ich mich am Klassiker nicht anfreunden, genau so wenig wie mit schwarzen Reifen, daher habe ich die Schwalbe Blizzard gegen Veloflex Master getauscht, bis mir vielleicht mal ein paar Wolber über den Weg laufen, denn was drauf steht sollte auch dran sein.
Anhang anzeigen 911853
Die erste Probefahrt war sehr vielversprechend. Trotz des kurzen Hinterbaus – es ist mein kürzestes Rennrad -, fährt es sich nicht nervös. Die Schaltung schaltet sauber, das war meine größte Sorge. Es könnte also eine love story daraus werden.
Anhang anzeigen 911854
Total toll! Starker Anwärter auf die 5 Punkte diesen Monat:D :D :D
Aber der Lenker ist die zu alte Ausführung oder? Ansonsten aber wirklich top aufgebaut und trotz des Teilemix mehr als stimmig!
 
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