flyingHolland
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Durch den regelmäßigen Wechsel der Kette sollte sich der Verschleiß an der Kassette auch in Grenzen halten.
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Wie seht Ihr denn das Thema Kettenwechseln ? Ich wachse mittlerweile auch seit ca. 2 Jahren.
Seitdem habe ich mit der Kettenlehre auch keinen Verschleiß festgestellt. In den 2Jahren bin ich mit 2Ketten jeweils im Tausch 30.000k inkl. Rennen gefahren. Die Kettenschlösser habe ich hin und wieder mal erneuert.
So ganz geheuer ist mir das nicht ..
Sieht alles gut aus .. hin und wieder kratze ich den Wachs von den Schaltwerksröllchen.Mit gewachsten Ketten hat man auf einmal ganz andere ,,Probleme´´...
=> Ketten die zu lange laufen weil sie nicht mehr verschleißen, 15.000k+
Wie sehen denn die Ritzel und Umlenkrollen aus? Auch kein Verschleiß?
Sieht alles gut aus .. hin und wieder kratze ich den Wachs von den Schaltwerksröllchen.
Theoretisch .. habe ich ja keinen Verschleiß wenn keine Längung der Kette vorliegt.
Aber wenn die Kette reißt siehts halt meist sehr übel aus .. wenns nicht gerade Bergauf geht.
Auch da kann das übel ausgehen. Wenn Du in dem Moment in den Wiegetritt gehst, könnte sich ungünstigenfalls das Thema Familienplanung erledigt haben, plus gegebenenfalls das Kettenblatt mit nunmehr freiliegenden Zähnen in der rechten Wade. Davon, was die gerissene Kette am Rad alles anrichten kann, will ich gar nicht reden.Aber wenn die Kette reißt siehts halt meist sehr übel aus .. wenns nicht gerade Bergauf geht.
Minimalprogramm ist nach der Tour (oder nach jeder dritten, vierten Tour je nach Länge, Nässe, Ohrempfindlichkeit) kurz Flasche schütteln, vor dem Schaltwerk anlegen und 2,5 x Kurbel rückwärts drehen. Das sind 25 Sekunden wenn man sich Zeit lässt...Kettenpflege im Frühling/Sommer auf der Terrasse nach der Tour ist für mich voll ok - im Winter durchmatscht/nass ist es ein graus -aber trotzdem vielen Dank.
Das hat allerdings nie irgendetwas mit Verschleiss durch zu viele Kilometer zu tun.Aber wenn die Kette reißt siehts halt meist sehr übel aus .. wenns nicht gerade Bergauf geht.
Das hat allerdings nie irgendetwas mit Verschleiss durch zu viele Kilometer zu tun.
Minimalprogramm ist nach der Tour (oder nach jeder dritten, vierten Tour je nach Länge, Nässe, Ohrempfindlichkeit) kurz Flasche schütteln, vor dem Schaltwerk anlegen und 2,5 x Kurbel rückwärts drehen. Das sind 25 Sekunden wenn man sich Zeit lässt...
Ich würde vermuten dass es fast nie ohne Fremdkörperbeteiligung dazu kommt, oder als Folge einer groben Schaltfehlfunktion wie chainsuck, gewaltsam verdrehte Kette o.ä.. Letzteres hatte ich z.B. mal durch zu hartnäckige Versuche eine nach rechts von der Kurbel abgeworfene Kette wieder “einzuwerfen“. Richtung Materialermüdung geht höchstens noch das was hier von einem Wachs- und Reinigungsmittelanbieter mit nachvollziehbarer Motivation beschrieben wird, unglückliche Entfetterwahl. In die Falle dürften Öler aber deutlich häufiger tappen als Wachser, weil die immer wieder zum Entfetter greifen.Kette abreißen fällt eher unter die Kategorie Materialermüdung.
Ich würde die Kette noch mal einlegen.aber auch rostig (natürlich nur Oberflächenrost).
Wie bekomm' ich den Rost jetzt weg, bevor's ans Wachsen geht? Oder macht das beim Wachsen nichts aus?
Nochmal das ganze Procedere mit Waschbenzin und Spiritus?
Kauf dir eine. Kette die nicht rostet oder benutze eine Emulsion zum Auffrischen.Ich würde die Kette noch mal einlegen.
Danke für den Beitrag. Ich nehme das als Hinweis, die Kette zeitnah nach dem Bad aufzuziehen und das Wachsen zu beginnen, so dass erst gar kein Rost entstehen kann.
Ah, dann war das der Fehler. Dann wiederhole ich den Prozess noch mal und lasse Wasser da ganz raus.Der letzte Gang darf nie "kurz abgewaschen" sein. Wasser hat bei der Vorbereitung da nix zu suchen ....
Die Kette sollte eigentlich qualitativ gut genug sein, ist eine Ultegra (Shimano CN HG701)Kauf dir eine. Kette die nicht rostet oder benutze eine Emulsion zum auffrischen.
Auch da wird die Ursache in Fremdkörpern liegen und nicht darin dass die Kontaktfläche zwischen Bolzen und Innenlasche ein paar hundertstel Millimeter erodiert ist. (und natürlich darin dass die mit Kurbeln fahren die um ein vielfaches länger sind als der Kettenblattradius, wenn das Rennen entscheidet sollten die sich vielleicht mal überlegen auf eine andere Teilung umzusteigen oder auf größere Zähnezahlen vorne und hinten, oder auf Nabenschaltungen)Oh Leute ... Ihr solltet euch mal paar MTB Rennen der Lizenzfahrer ansehn.
Z.B NRW Cup oder Bundesliga oder sogar Weltcup.
Da sieht man wie schnell diese Leute ne Kette reißen.
Hauptgründe: Schalten/Verschalten beim Start. (Ich hab das extra mit meinem Fahrer trainioert. Seitdem isses seltener. )Und auch Verschleiß. Z.B wenn die Trainingskette beim Start noch drauf ist ...
Würde Eisenoxid den Stahl der Kette in Bedrängnis bringen würde man Dinge für die Stahl zu weich ist aus Eisenoxid bauenÖlfrei ist die Kette jetzt, aber auch rostig (natürlich nur Oberflächenrost).
Wie bekomm' ich den Rost jetzt weg, bevor's ans Wachsen geht? Oder macht das beim Wachsen nichts aus?
Na, so viel Unsinn hab ich hier aber lange nich mehr gehört.Au ch da wird die Ursache in Fremdkörpern liegen und nicht darin dass die Kontaktfläche zwischen Bolzen und Innenlasche ein paar hundertstel Millimeter erodiert ist.(und natürlich darin dass die mit Kurbeln fahren die um ein vielfaches länger sind als der Kettenblattradius, wenn das Rennen entscheidet sollten die sich vielleicht mal überlegen auf eine andere Teilung umzusteigen oder auf größere Zähnezahlen vorne und hinten, oder auf Nabenschaltungen)