@Felge Schneider ja natuerlich!
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Nach dem gescheiterten Squirt Lube-Versuch versuch ich's jetzt mit schlichtem, geschmolzenem Paraffin im Schongarer.
Kann man das Paraffin eigentlich wiederverwenden? und quasi im Schongarer im Festzustand lagern und beim nächsten Wachsen einfach wieder einschmelzen? Wäre auf jeden Fall die nachhaltigere Lösung.
Ich hab's wie in der Anleitung großzügig aufgetragen und über Nacht stehen gelassen, dann (noch drinnen) paar Mal die Kurbel gedreht.Wieso glaubst du das das nicht gehen sollte? Was genau hat für dich mit Squirt nicht funktioniert?
Ja das kann man immer wieder verwenden! Sagen sie hier auch
https://www.velvetbikecare.com/anwendung-wax-1
Ja, das funktioniert - ich glaube auch, kaum jemand will den Schongarer nach jeder Wachsbehandlung putzen und für Essen weiterverwendenNach dem gescheiterten Squirt Lube-Versuch versuch ich's jetzt mit schlichtem, geschmolzenem Paraffin im Schongarer.
Kann man das Paraffin eigentlich wiederverwenden? und quasi im Schongarer im Festzustand lagern und beim nächsten Wachsen einfach wieder einschmelzen? Wäre auf jeden Fall die nachhaltigere Lösung.
Oh ja...... alleine die Wachs FAQ mit 44 Seiten ist schon sehr beeindruckend.https://zerofrictioncycling.com.au/lubetesting/
Hier testet ein Australier ne Menge Schmierstoff rel aufwändig . Da muss man sich bzgl squirt über nix wundern.
Einfach mal anschauen.
Wobei ich Leute kenne, die für neue und gebrauchte Ketten 2 Töpfe haben, weil beim Nachwachsen von gebrauchten Ketten auch immer ein bisschen Dreck mit in den Topf kommt.Ja, das funktioniert - ich glaube auch, kaum jemand will den Schongarer nach jeder Wachsbehandlung putzen und für Essen weiterverwendenIch würde mir allerdings überlegen, statt reinem Paraffin (du willst ja keine Kerzen gießen) vielleicht doch auf eine der gängigen Fertigwachsmischungen wie zB Molten, Velvet, Silca, ... zu setzen, weil die eine Wachsmischung mit schmierenden Zusatzstoffen haben. Diese kannst du dann auch im Schongarer lassen und immer wieder einschmelzen.
Ja, das mit den 2 Töpfen ist natürlich von der Idee her nachvollziehbar: eine bereits montierte Kette sammelt ja v. a. bei nassen Bedingungen Dreck, der dann in die Kette reingewaschen wird und dort als Schmirgelpaste liegen bleibt. Beim erneuten Einlegen in Heißwachs wird der (lose) Dreck dann teilweise wieder herausgespült, wenn man die Kette durchs Wachs schwenkt. Dann hat man streng genommen schmirgelnden Dreck im Wachs.Wobei ich Leute kenne, die für neue und gebrauchte Ketten 2 Töpfe haben, weil beim Nachwachsen von gebrauchten Ketten auch immer ein bisschen Dreck mit in den Topf kommt.
Grundsätzlich kommt man damit je ewig hin. Mit so einem Topf mit Wachs kann man ganz schön viele Ketten wachsen...
ohne Zweifel: man kann alles übertreiben, aber 1. es macht mir ein bisschen Spaß, sich mit der Theorie zu beschäftigen und 2. so riesig ist der Aufwand in der Praxis gar nicht mit Heißwachs, weder bei der Erstbehandlung noch beim Nachbehandeln. Kette am Kettenschloss öffnen und ins Bad legen und danach wieder montieren geht schneller als es sich anhört.Was für ein Aufwand .. kopfschüttelDa radel ich lieber.
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Das hatte ich anfangs auch probiert und bin damit auf die Nase gefallen: habe Squirt auf die nicht entfettete Kette aufgetragen, aber die Kette blieb wohl klebrig und zog Dreck an und war nach einiger Zeit schwarz.Aber für diese mühsamen Vorbehandlungen hatten wir nie Zeit. Wir haben sogar einmal eine neue Kette, ohne entfetten, auf Wachs umgestellt. Einfach mit Wachs angefangen ... und auch die hat super funktioniert![]()
Und wie hast du das Wasser wieder losbekommen? Oder hast du eine nasse Kette gewachst? Das Wachs hält doch dann kaum, oder? Und warum überhaupt mit Seifenwasser gereinigt?! Wenn ich richtig, richtig dreckige Ketten habe, spüle ich die mit Wasser ab, ziehe sie durch ein Tuch und lege sie bei 100 °C eine Zeit lang in den Backofen. Natürlich ist das energieintensiv, aber das kommt nur ein, zweimal im Winter vor.Antrieb mit Waschbenzin und anschließend Seifenwasser gereinigt
Wachs ist kein Schmierstoff. Ich habe zwar auch mein eigenes Wachs hergestellt, aber mit WS2-Pulver zur Schmierung.nur Paraffinwachs ohne Zusatzstoffe
So ein Mist, jetzt habe ich noch 1/2 Beutel MSP über, den ich erst aufbrauchen muss, bevor ich das "MSP New Formula" bestellen darf. Naja in nochmal 3 Jahren wird das dann wohl aufggebraucht sein,...https://zerofrictioncycling.com.au/lubetesting/
Hier testet ein Australier ne Menge Schmierstoff rel aufwändig . Da muss man sich bzgl squirt über nix wundern.
Einfach mal anschauen.
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Seifenwasser habe ich benutzt, weil ich das klebrige Flüssigwachs mit WD40 und Waschbenzin schlecht wegbekommen habe, hatte überall so klebrige Knubbel an den Ritzeln und Rollen. Mit Seifenwasser ging's besser.Und wie hast du das Wasser wieder losbekommen? Oder hast du eine nasse Kette gewachst? Das Wachs hält doch dann kaum, oder? Und warum überhaupt mit Seifenwasser gereinigt?! Wenn ich richtig, richtig dreckige Ketten habe, spüle ich die mit Wasser ab, ziehe sie durch ein Tuch und lege sie bei 100 °C eine Zeit lang in den Backofen. Natürlich ist das energieintensiv, aber das kommt nur ein, zweimal im Winter vor.
Werde mir im neuen Jahr auch diese vorgefertigten Wachs-Mischungen (Molten, Silca usw.) kaufen. Selbermachen ist mir zu kompliziert (woher bekomme ich als Privatmensch auch Wolframsulfid zu vernünftigen Preisen? und Teflon = Mikroplastik brauche ich nicht)Wachs ist kein Schmierstoff. Ich habe zwar auch mein eigenes Wachs hergestellt, aber mit WS2-Pulver zur Schmierung.
Und so mache ich es auch.Ich nutze alle Kettenschlösser mehrfach.... egal was auf der Verpackung steht auch die von SRAMWenn es bei der Montage mit der Kettenzange ein deutliches "klack" macht, ist es für mich ein gutes Zeichen.
Danke für die InfosJo, das ist eine sehr gute Idee, die neue Kette sofort zu wachsen. Da spart man sich das ganze Entfettungs-/Entölungsprozedere! Trotzdem sollte die neue Kette entsprechend mit Waschbenzin gereinigt werden!
Zum einkochen empfehle ich einen alten Kochtopf und eine Camping-Kochplatte![]()