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Klassiker des Monats April 2017

So - dieses Mal das Kontrastprogramm zu meinem Koga-Youngtimer im März:
Ein Major Nichols von 1972 (Rahmennummer gibt Auskunft über Bj.).
Das Rad ist ein typisches "Große-Jungs-Angeberrad". Nicht wirklich geeignet, um Rennen zu fahren, aber auf dicke Hose machen. Dafür auch die ansonsten zwecklosen Shorties (Bluemels TdF).
Der Rahmen ist von der Stange. Nix mit Sonderanfertigung oder so. Er hat auch nicht die sonst für Major Nichols typischen "Wrap over" Sitzstreben, sondern... "Off the peg" eben.
Dementsprechend und wegen des Zustandes bin ich auch bei der Ausstattung rangegangen: Periodenkorrekt, aber auch gut abgetragen. Wie der (Original-) Lack des Rahmens eben auch. Daher auch der Brooks-B15 und nicht der teure B17 :rolleyes:
Zu dieser Zeit hatten die Insulaner schon keine wirklich gut laufende eigenen Komponenten. Wer einen preiswerten und funktionierenden Aufbau wollte, der nahm dort schon eher französische Sachen.
Bremsen sind Weinmann mit den Carlton-Hoods. Lenkerband ist leicht geschellackt.
Von Weinmann auch die 27-Zöller (630-1 1/4). Naben von Atom. Den Rest sieht man auf den Bildern.

Heutzutage und in Neudeutsch würde man so ein Rad als Gravelbike bezeichnen - Das passt irgendwie zum Einsatzzweck: Damit kann man gut über Feld- und Waldwege abseits asphaltierter Strecken.
Da geht die Half-Step-Übersetzung auch optimal. Mir macht die Kiste richtig Bock:

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Und unsere Kunden beschweren sich über zu kurze Schutzbleche:rolleyes::eek::idee::D.
 

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Re: Klassiker des Monats April 2017
So - dieses Mal das Kontrastprogramm zu meinem Koga-Youngtimer im März:
Ein Major Nichols von 1972 (Rahmennummer gibt Auskunft über Bj.).
Das Rad ist ein typisches "Große-Jungs-Angeberrad". Nicht wirklich geeignet, um Rennen zu fahren, aber auf dicke Hose machen. Dafür auch die ansonsten zwecklosen Shorties (Bluemels TdF).
Der Rahmen ist von der Stange. Nix mit Sonderanfertigung oder so. Er hat auch nicht die sonst für Major Nichols typischen "Wrap over" Sitzstreben, sondern... "Off the peg" eben.
Dementsprechend und wegen des Zustandes bin ich auch bei der Ausstattung rangegangen: Periodenkorrekt, aber auch gut abgetragen. Wie der (Original-) Lack des Rahmens eben auch. Daher auch der Brooks-B15 und nicht der teure B17 :rolleyes:
Zu dieser Zeit hatten die Insulaner schon keine wirklich gut laufende eigenen Komponenten. Wer einen preiswerten und funktionierenden Aufbau wollte, der nahm dort schon eher französische Sachen.
Bremsen sind Weinmann mit den Carlton-Hoods. Lenkerband ist leicht geschellackt.
Von Weinmann auch die 27-Zöller (630-1 1/4). Naben von Atom. Den Rest sieht man auf den Bildern.

Heutzutage und in Neudeutsch würde man so ein Rad als Gravelbike bezeichnen - Das passt irgendwie zum Einsatzzweck: Damit kann man gut über Feld- und Waldwege abseits asphaltierter Strecken.
Da geht die Half-Step-Übersetzung auch optimal. Mir macht die Kiste richtig Bock:

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Super Teil - Dein Gravel-Racer :-)
 
Och wenns arg an Bob Jackson erinnert!

Naja - von der Machart sind diese Engländer sich alle sehr ähnlich. Major Nichols war allerdings eher ein kleiner Rahmenbauer mit etwa umdie 100 Rahmen pro Jahr und ist relativ gesucht unter "Sammlern". Wenn ich es nicht von der Insel gerettet hätte, würde bestimmt einer dieser Sammler eine neue Lackierung auftragen und... Naja: Die Klassikerszene in England ist da etwas anders.
http://www.classiclightweights.co.uk/builders/majornichols.html
https://majornichols.co.uk/
http://www.classicrendezvous.com/British_isles/major_nichols.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm,
wenn's ein Nachkriegsmodell ist, dann laden die Schaltzugösen geradzu ein, eine Sturmey-Archer ASC zu verbauen... 3-Gang in als fixed... Lecker. Ich habe lange nach so 'ner Nabe gesucht...

Ja, das wäre für so manchen Path-Racer auch mal eine Aufbau-Option, ie ich schon ins Auge gefaßt habe. Der gezeigte Rahmen hat aber neben der Anlötfahne unter der Kettenstrebe auch noch unter dem Tretlager das sehr spezifische Anlötteil für die OsGear. Vielleicht erkennt man das auf den Bildern?

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So - dieses Mal das Kontrastprogramm zu meinem Koga-Youngtimer im März:
Ein Major Nichols von 1972 (Rahmennummer gibt Auskunft über Bj.).
Das Rad ist ein typisches "Große-Jungs-Angeberrad". Nicht wirklich geeignet, um Rennen zu fahren, aber auf dicke Hose machen. Dafür auch die ansonsten zwecklosen Shorties (Bluemels TdF).
Der Rahmen ist von der Stange. Nix mit Sonderanfertigung oder so. Er hat auch nicht die sonst für Major Nichols typischen "Wrap over" Sitzstreben, sondern... "Off the peg" eben.
Dementsprechend und wegen des Zustandes bin ich auch bei der Ausstattung rangegangen: Periodenkorrekt, aber auch gut abgetragen. Wie der (Original-) Lack des Rahmens eben auch. Daher auch der Brooks-B15 und nicht der teure B17 :rolleyes:
Zu dieser Zeit hatten die Insulaner schon keine wirklich gut laufende eigenen Komponenten. Wer einen preiswerten und funktionierenden Aufbau wollte, der nahm dort schon eher französische Sachen.
Bremsen sind Weinmann mit den Carlton-Hoods. Lenkerband ist leicht geschellackt.
Von Weinmann auch die 27-Zöller (630-1 1/4). Naben von Atom. Den Rest sieht man auf den Bildern.

Heutzutage und in Neudeutsch würde man so ein Rad als Gravelbike bezeichnen - Das passt irgendwie zum Einsatzzweck: Damit kann man gut über Feld- und Waldwege abseits asphaltierter Strecken.
Da geht die Half-Step-Übersetzung auch optimal. Mir macht die Kiste richtig Bock:

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Sehr schick. :daumen: :bier:
 
Diesen Monat möchte ich auch ein Rad vorstellen, meinen ersten Japaner, ein Centurion Semi Professional von 1978.

Eines Nachts im letzten September kam ich mit guter Laune und leicht angeheitert vom Ruby Tuesday, einer allwöchentlichen Konzertveranstaltung am Platze, zurück. Noch nicht einschlafbereit durchschweifte ich die üblichen Foren und stieß auf ein Angebot, das mich in seinen Bann zog. 2 Räder sollten im Paket den Besitzer wechseln, ein Schröder- Rickert und ein Centurion, beide aufgrund jahrelanger Standzeit in einem feuchten Keller reichlich patiniert, nur Abholung, kein Versand, Festpreis. Noch des Nachts schrieb ich den Verkäufer an, ohne aber bis zum nächsten Abend eine Rückmeldung zu erhalten. Dies schob ich auf den vielleicht nicht allzu vertrauenserweckenden Zeitpunkt meiner Nachricht und sendete eine weitere Mitteilung, in der ich mein ernsthaftes Interesse bekundete. Richtig scharf war ich eigentlich auf das Schröder- Rickert, mit japanischen Rädern hatte ich bisher nicht viel am Hut, war aber offen, dies zu ändern. Auf meine zweite Nachricht meldete sich der Anbieter bei mir und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin am nächsten Tag. Trotz des bevorstehenden Portugalurlaubs am darauffolgenden Tag fand ich mich am nächsten Tag im Keller einer Reihenhaussiedlung in Bremen wieder, um die beiden Räder zu inspizieren. Der sehr nette Anbieter war nicht der ursprüngliche Besitzer, hatte aber aufgrund vorhandenen Internets den Verkauf der Räder übernommen. Da der Preis fix war, die Räder zwar stark patiniert, aber Dellen- und Stauchungsfrei und bis auf wenige Abweichungen im Originalzustand daherkamen, wurde der Kauf schnell besiegelt und ich fuhr mit einem Haufen Arbeit im Stauraum zurück nach Hannover. Hier nun die Bilder vom fertigen Centurion, das Schröder- Rickert befindet sich noch in Arbeit und wird in einem der nächsten Monate vorgestellt.

1._Seite_25.jpg

2._schrag_vorne_25.jpg

3._Front_schrag_25.jpg

4._Lenker_50.jpg

5._Bremshebel_25.jpg

6._Bremse_hinten_25.jpg

7._Kurbel_50.jpg


8. Schaltwerk.JPG

9._Nabe_vorne_50.jpg

10._Sattelstutze_50.jpg
 
Diesen Monat möchte ich auch ein Rad vorstellen, meinen ersten Japaner, ein Centurion Semi Professional von 1978.

Eines Nachts im letzten September kam ich mit guter Laune und leicht angeheitert vom Ruby Tuesday, einer allwöchentlichen Konzertveranstaltung am Platze, zurück. Noch nicht einschlafbereit durchschweifte ich die üblichen Foren und stieß auf ein Angebot, das mich in seinen Bann zog. 2 Räder sollten im Paket den Besitzer wechseln, ein Schröder- Rickert und ein Centurion, beide aufgrund jahrelanger Standzeit in einem feuchten Keller reichlich patiniert, nur Abholung, kein Versand, Festpreis. Noch des Nachts schrieb ich den Verkäufer an, ohne aber bis zum nächsten Abend eine Rückmeldung zu erhalten. Dies schob ich auf den vielleicht nicht allzu vertrauenserweckenden Zeitpunkt meiner Nachricht und sendete eine weitere Mitteilung, in der ich mein ernsthaftes Interesse bekundete. Richtig scharf war ich eigentlich auf das Schröder- Rickert, mit japanischen Rädern hatte ich bisher nicht viel am Hut, war aber offen, dies zu ändern. Auf meine zweite Nachricht meldete sich der Anbieter bei mir und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin am nächsten Tag. Trotz des bevorstehenden Portugalurlaubs am darauffolgenden Tag fand ich mich am nächsten Tag im Keller einer Reihenhaussiedlung in Bremen wieder, um die beiden Räder zu inspizieren. Der sehr nette Anbieter war nicht der ursprüngliche Besitzer, hatte aber aufgrund vorhandenen Internets den Verkauf der Räder übernommen. Da der Preis fix war, die Räder zwar stark patiniert, aber Dellen- und Stauchungsfrei und bis auf wenige Abweichungen im Originalzustand daherkamen, wurde der Kauf schnell besiegelt und ich fuhr mit einem Haufen Arbeit im Stauraum zurück nach Hannover. Hier nun die Bilder vom fertigen Centurion, das Schröder- Rickert befindet sich noch in Arbeit und wird in einem der nächsten Monate vorgestellt.

Anhang anzeigen 436966
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Was für ein Traum :-)

Meines ist heute passenderweise auch fertig geworden.
 
Diesen Monat möchte ich auch ein Rad vorstellen, meinen ersten Japaner, ein Centurion Semi Professional von 1978.

Eines Nachts im letzten September kam ich mit guter Laune und leicht angeheitert vom Ruby Tuesday, einer allwöchentlichen Konzertveranstaltung am Platze, zurück. Noch nicht einschlafbereit durchschweifte ich die üblichen Foren und stieß auf ein Angebot, das mich in seinen Bann zog. 2 Räder sollten im Paket den Besitzer wechseln, ein Schröder- Rickert und ein Centurion, beide aufgrund jahrelanger Standzeit in einem feuchten Keller reichlich patiniert, nur Abholung, kein Versand, Festpreis. Noch des Nachts schrieb ich den Verkäufer an, ohne aber bis zum nächsten Abend eine Rückmeldung zu erhalten. Dies schob ich auf den vielleicht nicht allzu vertrauenserweckenden Zeitpunkt meiner Nachricht und sendete eine weitere Mitteilung, in der ich mein ernsthaftes Interesse bekundete. Richtig scharf war ich eigentlich auf das Schröder- Rickert, mit japanischen Rädern hatte ich bisher nicht viel am Hut, war aber offen, dies zu ändern. Auf meine zweite Nachricht meldete sich der Anbieter bei mir und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin am nächsten Tag. Trotz des bevorstehenden Portugalurlaubs am darauffolgenden Tag fand ich mich am nächsten Tag im Keller einer Reihenhaussiedlung in Bremen wieder, um die beiden Räder zu inspizieren. Der sehr nette Anbieter war nicht der ursprüngliche Besitzer, hatte aber aufgrund vorhandenen Internets den Verkauf der Räder übernommen. Da der Preis fix war, die Räder zwar stark patiniert, aber Dellen- und Stauchungsfrei und bis auf wenige Abweichungen im Originalzustand daherkamen, wurde der Kauf schnell besiegelt und ich fuhr mit einem Haufen Arbeit im Stauraum zurück nach Hannover. Hier nun die Bilder vom fertigen Centurion, das Schröder- Rickert befindet sich noch in Arbeit und wird in einem der nächsten Monate vorgestellt.

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Das Rad zeigt mal wieder eindrucksvoll das man nicht nur in Europa richtig gute und schöne Räder bauen kann. Der Rahmen ist ein Kunstwerk und die Suntour Komponenten passen prima dazu. :daumen:
 
Traumhaft!
Ich sehe keinerlei Patina...
Wo ist die denn geblieben?

Patina trifft es nicht ganz, da der Lack in einem guten Zustand ist und nur von einer ordentlichen Dreckschicht befreit werden mußte. Der Chrom war angerostet, den Rost konnte ich mit '0000er' Stahlwolle entfernen, allerdings sind einige Narben übrig geblieben. Der Rahmen ist nun gewachst in der Hoffnung, dass der Rost nicht wieder aufblüht.
 
Das Rad zeigt mal wieder eindrucksvoll das man nicht nur in Europa richtig gute und schöne Räder bauen kann. Der Rahmen ist ein Kunstwerk und die Suntour Komponenten passen prima dazu. :daumen:

Ja, da stimme ich dir zu. Das sieht man auch an den Stellen, die man am montierten Rad nicht mehr sieht, im Tretlagergehäuse zum Beispiel.
 
Das Rad zeigt mal wieder eindrucksvoll das man nicht nur in Europa richtig gute und schöne Räder bauen kann. Der Rahmen ist ein Kunstwerk und die Suntour Komponenten passen prima dazu. :daumen:

Na ja das die Asiaten Sachen nicht nur kopieren können , sondern auch verbessern können, haben sie in vielen Bereichen bewiesen, aber ich glaube das hier in Europa schon sehr sehr früh schöne hochwertige Rennrahmen produziert wurden.
 
Na ja das die Asiaten Sachen nicht nur kopieren können , sondern auch verbessern können, haben sie in vielen Bereichen bewiesen, aber ich glaube das hier in Europa schon sehr sehr früh schöne hochwertige Rennrahmen produziert wurden.

Das ist wohl unbestritten. Hier gibt es viele tolle Räder und das seit über 100 Jahren. Aber die Asiaten und vor allem die Japaner haben schnell gelernt und sind ebenbürtig geworden.
 
Oh man hier geht's ja schon rund, bin gerade Gestern mit meinem Bastardo Rosso-Enik:confused: fertig geworden.....:D

Weekend bin ich weg, da kann ich nix fotorieren
 
Diesen Monat möchte ich auch ein Rad vorstellen, meinen ersten Japaner, ein Centurion Semi Professional von 1978.

Eines Nachts im letzten September kam ich mit guter Laune und leicht angeheitert vom Ruby Tuesday, einer allwöchentlichen Konzertveranstaltung am Platze, zurück. Noch nicht einschlafbereit durchschweifte ich die üblichen Foren und stieß auf ein Angebot, das mich in seinen Bann zog. 2 Räder sollten im Paket den Besitzer wechseln, ein Schröder- Rickert und ein Centurion, beide aufgrund jahrelanger Standzeit in einem feuchten Keller reichlich patiniert, nur Abholung, kein Versand, Festpreis. Noch des Nachts schrieb ich den Verkäufer an, ohne aber bis zum nächsten Abend eine Rückmeldung zu erhalten. Dies schob ich auf den vielleicht nicht allzu vertrauenserweckenden Zeitpunkt meiner Nachricht und sendete eine weitere Mitteilung, in der ich mein ernsthaftes Interesse bekundete. Richtig scharf war ich eigentlich auf das Schröder- Rickert, mit japanischen Rädern hatte ich bisher nicht viel am Hut, war aber offen, dies zu ändern. Auf meine zweite Nachricht meldete sich der Anbieter bei mir und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin am nächsten Tag. Trotz des bevorstehenden Portugalurlaubs am darauffolgenden Tag fand ich mich am nächsten Tag im Keller einer Reihenhaussiedlung in Bremen wieder, um die beiden Räder zu inspizieren. Der sehr nette Anbieter war nicht der ursprüngliche Besitzer, hatte aber aufgrund vorhandenen Internets den Verkauf der Räder übernommen. Da der Preis fix war, die Räder zwar stark patiniert, aber Dellen- und Stauchungsfrei und bis auf wenige Abweichungen im Originalzustand daherkamen, wurde der Kauf schnell besiegelt und ich fuhr mit einem Haufen Arbeit im Stauraum zurück nach Hannover. Hier nun die Bilder vom fertigen Centurion, das Schröder- Rickert befindet sich noch in Arbeit und wird in einem der nächsten Monate vorgestellt.

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Ein Traum von Rad
 
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