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/Dieses Buch ist recht amüsant
Moin, moin, mal wieder Leben in den Thread bringen!
Moin, moin,
mal wieder Leben in den Thread bringen! Lese gerade Radsportfremd. Immer nur das Gleiche ist ja auch nicht das Wahre
Hat jemand das Buch: Garantiert positiv: Mein Leben für den Radsport Aufgezeichnet von Jürgen Löhle von Hans-Michael Holczer
gelesen? ...
Ausgezeichnete Idee. Und haste Dir den Fignon bestellt? Und gelesen? Falls ja: Wie war's? Ich fand es ja äußerst mühselig zu lesen. Wie ich aus berufenem Mund hörte, soll das Manuskript seine Übersetzer an den Rand der Verzweiflung getrieben haben, und ich meine, das merkt man auch. Zum Verzweifeln fand ich bisweilen auch die Egomanie sowie die krude Metaphorik des Autors.
Ganz großes Kino dagegen (und ebenfalls aus dem weltbesten deutschsprachigen Radsportverlag ): Post aus Alpe d'Huez. Könnte ich gleich nochmal lesen. Ebenso Die Strafgefangenen der Landstraße - Eine Reihe von Zeitschriftenartikeln des Meisterreporters Albert Londres über die Tour 1924.
Beim einmaligen Lesen hat mir aus der Reihe Kleine Philosophie der Passionen der Band über das (Renn-)Radfahren gut gefallen. Erst danach ist mir sauer aufgestoßen, dass der Autor, Michael Klonovsky vom Faktenfaktenfakten-Magazin Focus, sich überhaupt nicht für Rennräder und Radrennen interessiert, und insofern der titelgebende Anspruch, von einer Leidenschaft zu berichten, doch eher Angabe bleibt.
Ich fand das Buch sehr gut lesbar geschrieben und kurzweilig. Wahrscheinlich gerade auch weil es aus der Zeit war, wo ich zwar die Radsportler schon kannte, aber mich um keinerlei Hintergründe scherte.
Mir hat es gefallen.
Ausgezeichnete Idee. Und haste Dir den Fignon bestellt? Und gelesen? Falls ja: Wie war's? Ich fand es ja äußerst mühselig zu lesen. Wie ich aus berufenem Mund hörte, soll das Manuskript seine Übersetzer an den Rand der Verzweiflung getrieben haben, und ich meine, das merkt man auch. Zum Verzweifeln fand ich bisweilen auch die Egomanie sowie die krude Metaphorik des Autors.
Warum diese Mühe? Ich habe das Buch in der dt. Übersetzung gelesen und fand das Buch auch vom Stil her aufhebenswert, im Gegensatz zu einigen anderen auf den Markt gespülten Erscheinungen. Er hatte ja auch was zu erzählen und war sicherlich weniger angepaßt als andere.
Siehe auch Beiträge 61 bis 63.
Warum diese Mühe? Ich habe das Buch in der dt. Übersetzung gelesen und fand das Buch auch vom Stil her aufhebenswert, im Gegensatz zu einigen anderen auf den Markt gespülten Erscheinungen. Er hatte ja auch was zu erzählen und war sicherlich weniger angepaßt als andere.
Siehe auch Beiträge 61 bis 63.
das hochgepriesene "post aus alp d´huez" von peter winnen hab ich mir letztens mal gekauft, aber spontan ein geburtstagsgeschenk gebraucht und es ungelesen an einen sportsmann weitergereicht. werd´s mir aber definitiv die tage nochmal zulegen. und dann geb ich´s auch nicht mehr aus der hand!!
Ich lese gerade mein Weihnachtsgeschenk:
Ein ausgezeichnetes Buch!!!!
Es geht um Paul de Vivie, genannt Vélocio und den Radsport zu seiner Zeit. Das Buch ist in Epochen aufgeteilt und in jeder Epoche wird auf die Fahrradtechnik und -entwicklung (dabei vor allem der Schaltungen, für deren Entwicklung sich PdV eingesetzt hat und die er auch selber miterfunden hat), aber auch auf die Touren und Fahrgewohnheiten der Zeit im allgemeinen und von Vélocio im Speziellen eingegangen.
Kultureller Wert: unschätzbar.