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Mit dem Rad zur Arbeit (MdRzA)

Och, beim 400er Brevet in Amsterdam war auch ein junger Brite am Start, mit Brompton. Auf youtube gubt es Videos von jemandem, der mit so einem Teilchen den Styrkeprovben gefahren ist.
Ich hab mir in den letzten zwei Wochen auch mehrfach sowas gewünscht - zwischendurch eben schnell nach Köln und dort womöglich auch noch mehrere Punkte im Stadtgebiet anfahren... Normales Rad ist dann wieder Akrobatik am Fahrkartenautomaten, Stellplatzsuche usw. Brompton geht in jeden ICE.
Ich fürchte auch, nicht um den Schmerz herumzukommen. Ob man das auch zumindest in Teilen absetzen kann? Jobrad macht der doofe AG nicht mit, AN-Vertretung auch nicht.
Es gibt wahnsinnig viel Zubehör für Brompton, preislich alles irgendwo in der Ober- und Superspitzenliga. Wer das als Haupt- oder einziges Rad hat, kann das gerne machen, ich fahre lieber ein "richtiges" Rad, auf dem ich auch ordentlich sitzen kann. Denn das ist das große Problem: die aufrechte und beengte Sitzposition. Eigentlich müsste ich eine kürzere Lenksäule und einen flacheren Lenker ranbauen. Aber dann ist es immer noch kein Rennlenker und keine gewohnte Fahrposition. Also kann ichs auch gleich sein lassen und die Kiste nur auf Kurzstrecken verwenden, wofür sie ja eigentlich auch gedacht ist. Die Hinterradfederung ist übrigens sehr komfortabel.
Aber wenn ich ein gut fahrbares Klapprad will und die Tasche voller Scheine habe, dann würde ich eher ein Moulton oder Tyrell wählen. Es gibt auch sonst noch ein paar wenige Hersteller wirklich interesanter Klappräder, die mich neugierig machen, aber da kommt man schlecht ran. Bike Friday und Airnimal z.B. und vor allem Pacific.
 
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Hatte auch mal kurzfristig ein Birdy, das war auch spaßig und irre bequem. Aber da ich mich eher in Provisorien bewege, war das Bedürfnis nie so groß, sich tatsächlich so ein Faltteil zuzulegen. Inwieweit ein Kulturwechsel zum Homeoffice/mobiler Arbeit tatsächlich stattfindet, wird sich zeigen. Dann könnte man auch örtlich flexibler werden als jetzt mit faktischem Reiseverbot.
 
Langstrecke heißt bei Brompton 3-Gang max. 70 km Tagesstrecke. Dabei hatte ich schon ein 42er Blatt vorne montiert, um überhaupt mal im 3. Gang bergab fahren zu können.
Etmale bei mir waren so zwischen 80-100km pro Tag auf der Tour in NZ.
Gefühlt auch wesentlich langsamer als auf dem normalen Reiserad. War aber für diesen Urlaub das perfekte Gefährt.
Freigepäck bei der Airline war 30kg, die Kofferwaage auf dem Flughafen zeigte 29,9kg (Rad+kpl. Campinggeraffel+Klamotten, exkl. 8kg Handgepäck). Tafel Schokolade wäre noch gegangen. Kein Stress wegen Sperrgut, unterwegs auch mal auf Fernbusse umgestiegen die sonst keine Fahrräder mitnehmen.
Hinterradfederung ging trotz Gepäck noch gut da ich einen Freiarm-Gepäckträger an der Sattelstütze angeklemmt hatte und das Hinterrad frei federn konnte.
Bergauf ne Qual, bergab bei gefühlt 40 Sachen schon leicht mulmig mit den kleinen Rädern und den nicht unbedingt für herausragende Performance bekannten Bremsen und dem hangab drängenden Gesamtgewicht (s.o. + meine 90kg).
Und ein Aspekt den ich vorher gar nicht bedacht hatte: Ich kam überall schnell in Kontakt zu Menschen weil ich andauernd auf das Rad angesprochen wurde.
Ich fürchte auch, nicht um den Schmerz herumzukommen. Ob man das auch zumindest in Teilen absetzen kann? Jobrad macht der doofe AG nicht mit, AN-Vertretung auch nicht.
Unterhalten müssen wir uns glaube ich nicht über die Ersatzteilpreise oder im allgemeinen oder über die Anschaffungskosten, das Rad muss man wollen. Was auffällt, die Dinger scheinen ziemlich wertstabil zu sein.

Ich hab noch ein Vorderrad mit SON Dynamo nachgerüstet und so ist es für mich ein vollwertiges Fahrrad.
2019 bin ich mit einer Gruppe aus dem Brompton Forum den Berliner Mauerweg abgefahren, das war eine Tagestour von >160km. Danach noch mit dem Fernbus zurück gen Heimat und da der Nahverkehr morgens um 2 Betriebsschluss hatte, dann den restlichen Heimweg noch bummelig 40km durch die Nacht mit dem Rad nach Hause.
D. h. >200km pro Tag sind machbar.
 
Ich habe das gleiche Dilemma, hab zwar Heimbüro, muss aber trotzdem fast täglich in den Kontäner.
Aber da habe ich mittlerweile eine ganz praktikable Lösung für das Bürogeraffel gefunden. Nachdem ich erst einen Korb auf den GT geschnallt hatte und einen normalen Rechnerruxack da reingelegt habe (nicht zu empfehlen: Schwerpunkt zu hoch, Bein nicht nur über den Sattel, sondern auch noch über den darüber hinausragenden Ruxack wuchten), hab ich bei Décathlon diesen GT-Ruxack gefunden.
fahrradtasche-gepacktasche-rucksack-500-25-liter-grauschwarz.jpg

Damit hast du einen Packtaschensatz mit Rechnerfach. Beim Umsteigen in die U-Bahn einfach abklippsen, seitl. Reißverschlüsse runter und auf dem Rücken weiter.
Die Größe ist gerade so ausreichend für den täglichen Mitnehmbedarf. Ein großer Ordner passt zwar nicht noch mit rein, aber Regenklamotten, Block, ein paar Stifte und die Wasserflasche. Dafür hätte ich aber lieber ein Außenfach und überhaupt mehr kleine Fächer für schnellen Zugriff. Trotzdem ist diese Tasche für diesen Zweck besser als die vorherige Lösung. Am Regenrad ist der Korb noch dran, da kommt der Ruxack dann als solcher komplett rein, aber das hat einen Damenrahmen und ist nicht so sportlich, da stört das wenig.
Ein typischer Kritikpunkt an dem meisten Ruxäcken ist auch hier zu finden: Die Tasche steht nicht von alleine, sondern fällt immer nach vorme um. Warum macht man sowas? Bei einer normalem Tasche ist das ja meistens egal. Aber wenn da so wertvolle Fracht drin ist, die ja auch sicher ver- und entladen werden können muss, dann sollte ein sicherer Stand der Tasche schon gegeben sein.

Ich hoffe, dass es bald eine Weiterentwicklung der Tasche gibt mit behobenen Kritikpunkten.
Ist der Rucksack denn wasserdicht? Ich kann nicht mit nassem Papier oder mit Eletroschrott ankommen.....

Ich verwende den Vorgänger vom Ortlieb Velocity. Mir ist wichtig, das wirklich alles trocken ankommt. Und für eine Stunde ist der Rucksack ok, aber natürlich nicht perfekt..... Je weniger Gewicht er hat, desto angenehmer trägt er sich.

Nach der Arbeit gehe ich oft noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Dann lasse ich den Ortlieb Rucksack oben offen. Meist kommt oben noch das Brot drauf, damit nichts rausfällt.....

velocity-23l_r4020_front.jpg
 
@kokomiko2 , da habe ich mich selber verarscht, dennn ich habe den Track ja selber erstellt 🤫 . Zur Übung mit BRouter und Locus. Aber ja, ich wollte jetzt mal die von Dir beschriebene Wegführung begucken, mit dem Schlenker über Bahnhof-Ottrau. Nochmal danke für den Tip. Allein der Minischlenker über den Radweg in Loshausen, statt wie gewohnt Straße zu fahren, war es schon wert:daumen:.
Ich musste gestern schnell weiter zum Alsfelder Bahnhof, da ich mich als Fahrservice erboten hatte, und da wollte ich nicht auf Verdacht den Schlenker über Bahnhof-Ottrau machen. Die Zeit drängte und den Weg ab Ottrau konnte ich einschätzen. Nur den krassen Gegenwind nicht. Wäre aber mit Sicherheit am Wochenende Deinem Vorschlag gefolgt und mal über Bahnhof-Ottrau gefahren. Nur zum gucken wie der Weg aussieht und um mal ein Bild von Deinem alten Zuhause zu machen. Kommt dann irgendwann auch hier im Thread😗, als Dankeschön für den Tip.

Und ja, der Schlängelschleich ist eine echte Ringelnatter. Kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt eine gesehen habe. Muss als kleines Kind gewesen sein. Habe mich gefreut wie Bolle sie zu sehen.

Und heute ist Scheisswetter!
Nix mit Rad fahren.
😭😤🤮

Mig
 
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Da habe ich ja mit meinem Nebensatz was angerichtet. 🙈


Ich habe das gleiche Dilemma, hab zwar Heimbüro, muss aber trotzdem fast täglich in den Kontäner.
Aber da habe ich mittlerweile eine ganz praktikable Lösung für das Bürogeraffel gefunden. Nachdem ich erst einen Korb auf den GT geschnallt hatte und einen normalen Rechnerruxack da reingelegt habe (nicht zu empfehlen: Schwerpunkt zu hoch, Bein nicht nur über den Sattel, sondern auch noch über den darüber hinausragenden Ruxack wuchten), hab ich bei Décathlon diesen GT-Ruxack gefunden.
fahrradtasche-gepacktasche-rucksack-500-25-liter-grauschwarz.jpg

Damit hast du einen Packtaschensatz mit Rechnerfach. Beim Umsteigen in die U-Bahn einfach abklippsen, seitl. Reißverschlüsse runter und auf dem Rücken weiter.
Die Größe ist gerade so ausreichend für den täglichen Mitnehmbedarf. Ein großer Ordner passt zwar nicht noch mit rein, aber Regenklamotten, Block, ein paar Stifte und die Wasserflasche. Dafür hätte ich aber lieber ein Außenfach und überhaupt mehr kleine Fächer für schnellen Zugriff. Trotzdem ist diese Tasche für diesen Zweck besser als die vorherige Lösung. Am Regenrad ist der Korb noch dran, da kommt der Ruxack dann als solcher komplett rein, aber das hat einen Damenrahmen und ist nicht so sportlich, da stört das wenig.
Ein typischer Kritikpunkt an dem meisten Ruxäcken ist auch hier zu finden: Die Tasche steht nicht von alleine, sondern fällt immer nach vorme um. Warum macht man sowas? Bei einer normalem Tasche ist das ja meistens egal. Aber wenn da so wertvolle Fracht drin ist, die ja auch sicher ver- und entladen werden können muss, dann sollte ein sicherer Stand der Tasche schon gegeben sein.

Ich hoffe, dass es bald eine Weiterentwicklung der Tasche gibt mit behobenen Kritikpunkten.

Ist der Rucksack denn wasserdicht? Ich kann nicht mit nassem Papier oder mit Eletroschrott ankommen.....

Ich verwende den Vorgänger vom Ortlieb Velocity. Mir ist wichtig, das wirklich alles trocken ankommt. Und für eine Stunde ist der Rucksack ok, aber natürlich nicht perfekt..... Je weniger Gewicht er hat, desto angenehmer trägt er sich.

Nach der Arbeit gehe ich oft noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Dann lasse ich den Ortlieb Rucksack oben offen. Meist kommt oben noch das Brot drauf, damit nichts rausfällt.....

Anhang anzeigen 942813
Eigentlich fahre ich immer mit Rennrad, im Notfall mit Raceblades. Mein Regen-/Winterrad ist gerade in der Revision und der Trekker ist eigentlich keine Option. Vor Corona bin ich damit ohne Rechner dann mit Lenker- oder Satteltasche gefahren. Ansonsten benutze ich einen kleinen Wanderrucksack von Deuter mit Regenhaube im Boden. Da passen auch noch Frühstück und die Klamotten (kann auf Arbeit duschen) hinein und auf dem Rückweg kleinere Besorgungen. Die 15 km sind größtenteils außerhalb von Ortschaften und Ampeln gibt's auch nur eine (Auf dem Weg zur Arbeit beige ich dort rechts ab, zählt also eigentlich nicht, da dort ein Fahrradweg vorhanden ist).

Ein Brompton (Eingang, 54-12 :cool:) habe ich auch. Allerdings aus der Zeit, als der Arbeitsweg noch 75 km Betrug und ich 45 min mit dem Zug gefahren bin. Damit bin ich vor kurzem mal zur Arbeit gefahren: die Übersetzung passt jetzt (war früher ganz schön dick), ist ja alles flach hier, aber dieses Wippen durch die Federung geht einem schon irgendwie auf die Nerven nach einiger Zeit. Das mag aber auch an meinen, Corona-bedingten 90+ kg liegen. :rolleyes: Für längere Touren und Gepäck würde ich aber ein paar Gänge nachrüsten wollen. Damals bin ich mit Umhängetasche gependelt, da die Fahrradstrecken nur insgesamt 5 km pro Weg waren.
 
Ist der Rucksack denn wasserdicht? Ich kann nicht mit nassem Papier oder mit Eletroschrott ankommen.....

Ich verwende den Vorgänger vom Ortlieb Velocity. Mir ist wichtig, das wirklich alles trocken ankommt. Und für eine Stunde ist der Rucksack ok, aber natürlich nicht perfekt..... Je weniger Gewicht er hat, desto angenehmer trägt er sich.

Nach der Arbeit gehe ich oft noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Dann lasse ich den Ortlieb Rucksack oben offen. Meist kommt oben noch das Brot drauf, damit nichts rausfällt.....

Anhang anzeigen 942813
Im Ruxack ist eine Regenplane drin, die aber "doppelt" ist, also zum drübergestülpen, wenn er am GT hängt.
Was mich bei den normalen Packtaschen (besonders Ortlieb und deren Nachbauten) stört:
  • keine zusätzlichen Taschen oder Zugänge für Kleinkram (Telefon, Schlüssel, Taschentuch, Mütze, Handschuhe...)
  • auch kein Flaschenköcher
  • Zugang nur von oben, also nicht mal eine durch umlaufenden Reißverschluss erweiterbare Öffnung
  • nur einseitig am GT hängbar -> das ist für mich überhaupt nicht hinnehmbar. Dei Beladung MUSS symmetrisch sein
Rollverschlüsse sind vielleicht dicht, aber für mich ungeeignet, weil sie u.a. nicht einhandbedienbar sind.
Wenn ich zur Arbeit fahre, brauche ich keine Expeditionstaschen, sondern ein praktisches "Unterewxbüro".
Ursprünglich hatte ich nach Tasachen gesucht, die das alles können, bin aber immer bei 2-teiligen Lösungen gelandet, also eine Tasche für Rechner und Block und eine fürs sonstige Gepäck. Das geht nicht, wenn du ständig im ÖPNV reist.
Daher ist für mich die Décathlon-Tasche vorerst die beste Alternative, auch wenn sie etwas größer ausfallen könnte und vor allem mehr Kleinkramzugänge bieten könnte.
 
Im Ruxack ist eine Regenplane drin, die aber "doppelt" ist, also zum drübergestülpen, wenn er am GT hängt.
Was mich bei den normalen Packtaschen (besonders Ortlieb und deren Nachbauten) stört:
  • keine zusätzlichen Taschen oder Zugänge für Kleinkram (Telefon, Schlüssel, Taschentuch, Mütze, Handschuhe...)
  • auch kein Flaschenköcher
  • Zugang nur von oben, also nicht mal eine durch umlaufenden Reißverschluss erweiterbare Öffnung
  • nur einseitig am GT hängbar -> das ist für mich überhaupt nicht hinnehmbar. Dei Beladung MUSS symmetrisch sein
Rollverschlüsse sind vielleicht dicht, aber für mich ungeeignet, weil sie u.a. nicht einhandbedienbar sind.
Wenn ich zur Arbeit fahre, brauche ich keine Expeditionstaschen, sondern ein praktisches "Unterewxbüro".
Ursprünglich hatte ich nach Tasachen gesucht, die das alles können, bin aber immer bei 2-teiligen Lösungen gelandet, also eine Tasche für Rechner und Block und eine fürs sonstige Gepäck. Das geht nicht, wenn du ständig im ÖPNV reist.
Daher ist für mich die Décathlon-Tasche vorerst die beste Alternative, auch wenn sie etwas größer ausfallen könnte und vor allem mehr Kleinkramzugänge bieten könnte.

Das scheint echt eine gute Lösung zu sein, decathlon ist ja idR auch recht preiswert, oder?
Ich hatte auch schonmal nach GT Taschen mit separatem Laptopfach geschaut (uns wurden Dienstlaptops angekündigt, mal schauen wann die kommen... und ich brauche den eigentlich erst mitzunehmen, wenn auch WLAN bei der Arbeit vorhanden ist, aber das ist ein anderes Thema), so was scheint es irgendwie gar nicht zu geben. Und eine GT Tasche, die man auch mal mal den Rücken schnallen kann, wenn man den GT für was größeres braucht wollte ich eh mal mitnehmen. Bei mir um die Ecke hat ein decathlon neu aufgemacht, da schaue ich die Tage mal
 
Leicht OT:

(uns wurden Dienstlaptops angekündigt, mal schauen wann die kommen...

Laptop, Schlepptop... Nicht, dass ich hier den Vorreiter geben könnte, aber ein Freund (der das sehr wohl könnte) erwähnte die Möglichkeit, ein funktionierendes System auf nem Stick auf annähernd beliebigen Rechnern einzustöpseln und fertig ist der Arbeitsplatz...?
 
Unterhalten müssen wir uns glaube ich nicht über die Ersatzteilpreise oder im allgemeinen oder über die Anschaffungskosten, das Rad muss man wollen. Was auffällt, die Dinger scheinen ziemlich wertstabil zu sein.
Naja, das Krämerseelchen geht mir ohnehin ab, Krempel türmt sich irgendwann zu imposanten Haufen, da liegt eher der Haken. Berufsverkehr ist insofern ein anderer Faktor, weil sich mit polit. "Projekten" verbindend. Und da halte ich einen "Dienstwagen" auf zwei Rädern ebenso wie Vorhaltung von Abstellräumen und Waschgelegenheiten für fällig und Subventionierung für geboten. Klappt ja mit dem ÖPNV und im Fall VRR durchgehend schlechtem Angebotsportfolio auch. Warum soll das beim Radverkehr nicht klappen.
 
Leicht OT:



Laptop, Schlepptop... Nicht, dass ich hier den Vorreiter geben könnte, aber ein Freund (der das sehr wohl könnte) erwähnte die Möglichkeit, ein funktionierendes System auf nem Stick auf annähernd beliebigen Rechnern einzustöpseln und fertig ist der Arbeitsplatz...?
Ich arbeite mit privater Hardware (separates Gerät - im Gegensatz zu den ach so technikversierten KollegInnen) und da geht nur Einwahl per Citrix. WLAN scheint vielfach Achillesferse zu sein, läuft das nicht stabil, kann man sich mobiles Arbeiten auch gleich schenken. Weiter gibt es auch noch das Thema Datenschutz, was technische Wege zum Teil vorgibt. Ich persönlich hätte keine Lust, entsprechende Daten auf der FP zu haben.
Wenn Firmen jetzt noch breit digitalisieren wollen udn eigenne Hardware beschaffen, kann das dauern, da Lieferketten im Bereich IT-Spielzeug mW seit letztem Jahr nicht wieder zur alten Warenverfügbarkeit zurückgefunden haben, einzig die Nachfrage ist gestiegen.
 
Das scheint echt eine gute Lösung zu sein, decathlon ist ja idR auch recht preiswert, oder?
Ich hatte auch schonmal nach GT Taschen mit separatem Laptopfach geschaut (uns wurden Dienstlaptops angekündigt, mal schauen wann die kommen... und ich brauche den eigentlich erst mitzunehmen, wenn auch WLAN bei der Arbeit vorhanden ist, aber das ist ein anderes Thema), so was scheint es irgendwie gar nicht zu geben. Und eine GT Tasche, die man auch mal mal den Rücken schnallen kann, wenn man den GT für was größeres braucht wollte ich eh mal mitnehmen. Bei mir um die Ecke hat ein decathlon neu aufgemacht, da schaue ich die Tage mal
Ich hab einen (nach 5 Jahren ziemlich abgetakelten) Rucksack von Osprey und hatte zu Uni-Zeiten mein MB mit Papieren, Büchern und gern auch Einkäufen im BW-Rucksack.
Neopren-Sleeves sind bei mir immer Standard, nehmen aber nicht den Druck vom Gehäuse, der auch in den Business-Rucksäcken entsteht. Bislang war ich aber zu faul oder hatte keine Zeit, einen Bekannten in der Werkstatt abzupassen und mit aus etwas Sperrholz und Dachlattenresten ein Hardcase zu bauen. Neee kein Projekt, einfach nur die Latten fix ausgehobelt und zugeschnitten, gleiches mit SPH und dann zuhause kurz verleimen. Quick&dirty wasserdichte Verpackung könnte ein kleiner Ortlieb-Sack ergeben. Kann man auch anderweitig nutzen, wenn der Rechner nicht spazieren gefahren wird.
 
Leicht OT:



Laptop, Schlepptop... Nicht, dass ich hier den Vorreiter geben könnte, aber ein Freund (der das sehr wohl könnte) erwähnte die Möglichkeit, ein funktionierendes System auf nem Stick auf annähernd beliebigen Rechnern einzustöpseln und fertig ist der Arbeitsplatz...?

Weiter OT: Ich bin Staatsdiener (als zusätzliche erschwernis an einer Schule in privater Trägerschaft), wenn ich jemals was bekomme, wird es nicht das sinnvollste oder auch neueste sein, befürchte ich.
Aber alles wäre besser (vor allem aus Sicht des Datenschutzes... es wird wegen impfausweis und allem pipapo rumgeeiert, aber dass Lehrer in Deutschland seit Ewigkeiten Zeugnisse, Gutachten und klassenlisten auf beliebigen privaten Rechnern erstellen und lagern interessiert kein Schwein) als die derzeitige Lösung.
Eine Lösung mit Stick oder tablet und Workstation wäre ideal aus Transportsicht. Die Gerüchteküche sagt aber dass die Laptops schon zu 1000den im Keller des KMs liegen und auf nicht vorhandene ITler warten die sie einrichten...
Das war aber schon im Meckerfaden Thema, soll hier nicht weiter geführt werden.

Um das Thema abzuschließen: den von @Bonanzero erwähnten Rucksack gibt es bei mir um die Ecke für 60 Euro, den schaue ich mir die Woche mal an. Finde die Idee generell gut, aktuell fahre ich meistens mit nur einer ortlieb Tasche und so hat man automatisch das Gewicht besser verteilt
 
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Ich habe gestern zum erstenmal seit mind 10 Jahren gekniffen, zumindest morgens. Dauerregen garantierte gründliche Durchnässung, und weil ich gerne mit meiner Frau zu Mittag esse & nur eine Stunde zur Trocknung reichen müssen, wäre das ein ewiges Klamottenwexln gewesen:(. Also Audo, nachmittags dann Raad.

Eine weiße Erscheinung entzückt mich zZ regelmäßig, leider nicht gut zu fotografieren(und auch nur bei einem bestimmten Sonneneinfallwinkel grandios)
P1070077.JPG
Crataegus monogyna - eingriffeliger Weißdorn
Und auf dem Weg der übliche Frühjahrsschmodder

Update: schon besser!
P1070078.JPG
...und noch besser!
P1070080.JPG

Das wilde Sommervogelvolk über Weißdorn - so richtig gut nicht zu sehn, eine Riesenschar Mauersegler & Mehlschwalben am Himmel (die schwarzen Punkte...). Hoffentlich warn auch paar Rauchschwalben dabei, aber die sind ja mittlerweile richtig selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Schmodder hatte ich diese Woche auch. Bin immer während der regenfreien Abschnitte gefahren, aber die Waldwege waren dann doch sehr matschig.

Montag, die Raceblade pro halten nicht all zu viel zurück.

20210525_165044.jpg


Donnerstag, die Lefol-Bleche haben zu viele Löcher und das vordere ist zu kurz. War aber mal wieder eine Abwechselung, mit Hakenpedalen zu fahren...

20210527_170214.jpg


Der Spritzlappen war ein Test. Version 2.0 ist schon in der Mache.
 
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