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Gelöschtes Mitglied 40342
Hab's auch nicht studiert; hoffen wir mal dass du Recht hast. Denn runterschmeißen tu ich das teure Ding jetzt auch nicht.
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Hab's auch nicht studiert; hoffen wir mal dass du Recht hast. Denn runterschmeißen tu ich das teure Ding jetzt auch nicht.
Danke.Eben, nicht verrückt machen lassen, soo schnell bricht das auch nicht. Kosmetisch natürlich ärgerlich.
Ich halte schon viel von JH, seine Untersuchungen haben immer Hand und Fuß und er formuliert seine Aussagen auch so vorsichtig, dass man ihm Einseitigkeit eigentlich nicht vorwerfen kann. Dass er von seinen Produkten überzeugt ist, muss man ihm eigentlich positiv anrechnen. Es stimmt z.B. hier, dass seine Kurbeln den EN-Rennradtest bestanden haben, während andere Hersteller sich dem nicht ausgesetzt haben. Und er geht, wie hier mit den drei speziellen Schmiedeformen dann die Extra-Meile, um das was er sagt umzusetzen. Auch gibt es eben gebrochenen TA-Kurbeln. TA kann man in dem Zusammenhang eigentlich nicht mehr als Mitbewerber bezeichnen, denn von denen wird es eine klassische Kurbel so nicht mehr geben.Ich finde ja vieles von Heine interessant und spannend zu lesen, auch sein Einfluss auf die jüngste Entwicklung in einem gewissen Sektor Fahrräder ist sicher nicht zu unterschätzen. Aber wenn es um die Platzierung seiner Produkte geht (insbesondere gegenüber einem direkten Mitbewerber), scheint er ja auch dezente Panikmache nicht zu scheuen.
Wenn du also deine angeschrabbelte Jubi-Kurbel doch weghauen möchtest, wäre ich je nach Länge interessiert.
Wie tief ist denn die Rille? Zeig doch mal ein Foto. Sind vermutlich nur einige 1/10 mm, oder?Ersteres. Die Rille ist innen am Kurbelarm, die sieht man nicht. Und ich werd' sie natürlich rauspolieren, das soll ja die Bruchgefahr verringern. Aber die Widerstandskraft, der Hauptgrund weshalb ich in den teuren Apfel der Jubiläumskurbel gebissen habe und nicht eine gebrauchte Kurbel, von deren Vorgeschichte man nichts weiß, gekauft habe, ist sicher beeinträchtigt.
TA kann man in dem Zusammenhang eigentlich nicht mehr als Mitbewerber bezeichnen, denn von denen wird es eine klassische Kurbel so nicht mehr geben.
Eigentlich sollte man bei dem doch wieder stark gestiegenen Interesse an solchen Kurbeln denken, dass es sich lohnen würde, die wieder ins Programm zu nehmen.2022, Limitiert, anlässlich des 75sten Firmenjubiläums.
Wäre ja schade am die Schmiedeformen, die bestimmt noch nicht gar sind.
Ich stimme dir zu. Heine hat in diesem Segment eine Marktlücke entdeckt und intelligent gefüllt, z. B. mit der Verwendung des Namens Rene Herse. Seine Nähe zu Legenden wie Ernest Czuka und Lily Herse gibt ihm die Legitimation und Seriosität als logischer Nachfolger und Gralshüter der großen französischen Tradition.Ich finde ja vieles von Heine interessant und spannend zu lesen, auch sein Einfluss auf die jüngste Entwicklung in einem gewissen Sektor Fahrräder ist sicher nicht zu unterschätzen. Aber wenn es um die Platzierung seiner Produkte geht (insbesondere gegenüber einem direkten Mitbewerber), scheint er ja auch dezente Panikmache nicht zu scheuen.
Dann kann es aber trotzdem schon zu spät sein..."Da schleift doch was, oder...? Ästchen im Schutzblech...? Nee....! Was dann...? Oh Mist...!!!"Aber davon abgesehen: Sowas hört man doch...?
Na diese Kurbel ist wohl mehr als einmal an diesem Draht lang geschubbert...Dann kann es aber trotzdem schon zu spät sein..."Da schleift doch was, oder...? Ästchen im Schutzblech...? Nee....! Was dann...? Oh Mist...!!!"
Also tatsächlich nicht sonderlich tief.