ta22os
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Ob das so geeignet ist?(z.B. Pofett)
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Ob das so geeignet ist?(z.B. Pofett)
Hier muss ich aber einwerfen, dass schleifende Kontakte korrodieren, wenn sie nicht bewegt werden (es sei denn, sie sind aus Edelmetall).
Das Thema Gabelausbau ist mir bis jetzt noch gar nicht als solches in den Sinn gekommen. Das muss natürlich auch möglich sein. Aber auch hier sehe ich ein durch die Gabel gezogenes Kabel als beste Variante an. Man muss nur eine Steckverbindung zum Kabel im Rahmenrohr vorsehen.
Allein schon die Wiedermontage der Gabel wird bei Schleifkontakten wesentlich fummeliger, aber auch die Installation der Kontakte, die ja bei ausgebauter Gabel und während der Montage am Platz bleiben müssen, ist sehr aufwändig und teuer und es bleiben immer noch die gerade beschriebenen Zuverlässigkeitsbedenken.
Hallo Allerseits,
hoffentlich nimmt es mir niemand übel, wenn ich hier gelegentlich mitschreibe - wenn es als Werbung verstanden würde, bitte ich um Löschung meiner Beiträge.
Einige Punkte wurden ja schon kontrovers diskutiert, zu denen ich meine Sichtweise darlegen will.
Materialwahl
Das Columbus XCR-Material behält auch mit einer Farbbeschichtung seine höhere Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit z.B. gegenüber dem Niobium-Geröhr (Spirit, Life). Mir sind keine "Abstoßungserscheinungen" zwischen Lack und XCR bekannt, daher sehe ich keinen Grund, warum man XCR nicht lackieren könnte / dürfte / sollte.
(...)
Beleuchtung
Die Vorstellungen von HeikoS69 bzgl. der Beleuchtungsausführung sind - beginnend beim steckerlosen Nabendynamo - sehr konsequent weitergedacht: Kabel sollen so weit als möglich "unsichtbar" in Rahmen und Gabel verlegt werden.
Akzeptiert man diese Vorgabe, liegt der "Knackpunkt" natürlich im Gabelkopf-, Gabelschaft und Steuerrohrbereich. Bei den gewählten / gesetzten Rohrdurchmessern und unter Berücksichtigung praktikabler Montage- und Wartungsmöglichkeiten (Gabelausbau), wird man - wie der Kunde (und viele Rahmenbauer schon vor Jahrzehnten) auf eine Lösung mit "Schleifkontakten" o.ä. kommen.
Natürlich ist der Aufwand immens und damit die Kosten hoch - insbesondere wenn man bedenkt, dass man dadurch "nur" ca. 10 cm "Affenschaukel" an freilaufendem Kabel vermeidet. Konsequent ist es aber auf jeden Fall!
Was den sicheren Stromfluss angeht, habe ich kaum Bedenken. Das ist eine Frage der Materialwahl (gut leitend / nicht korrosiv) und einer durchdachten Detailausführung, die dauerhaften Kontakt gewährleistet.
Gerade Knobis Beispiel von Bürstenkontakten bei z.B. Bohrmaschinen ist - in meinen Augen - eher ein Beispiel für die Zuverlässigkeit dieses Konstruktionsprinzips. Bei nur einer Bohrmaschinen-Betriebsstunde hat man es vermutlich mit mehr Umdrehungen / Abnutzung zu tun als bei 15 Jahren Einsatzdauer des Rades - ich habe hier funktionierende Bohrmaschinen, die bestimmt schon über 20 Jahre auf dem Buckel haben - immer noch mit den ersten Bürsten. Und alle Elektroloks dieser Welt haben schon mehrere Milliarden Kilometer mit "Schleifkontakten" zurückgelegt - ganz so schlecht kann das dann wohl doch nicht sein.
Viele Grüße
Ulrich
Ob das so geeignet ist?
Den Vergleich mit den Bürsten in Elektrowerkzeugen finde ich nicht so ganz gelungen, weil sie fast immer nur in einer Richtung drehen und die Bürsten unter einem Richtungswechsel tatsächlich leiden würden...
Wenn beim Lichtkontakt tatsächlich "Kohlebürsten" aus einem Motor zum Einsatz kommen sollen...
sowas?Oder ein Messingstift mit abgerundetem Kopf statt einer Kohlebürste
Ganz im Gegenteil. Vor allem das Thema Randonneur, Randonneuse, Reiserad ist ja hier im Klassikerbereich stark durch 'französische Folklore' geprägt. Da ist es Interessant, auch mal den Stand zeitgemässer Technik aus erster Hand zu erfahren.Hallo Allerseits,
hoffentlich nimmt es mir niemand übel, wenn ich hier gelegentlich mitschreibe
Uijuijui ... ich werde mal meinen Uhrmacher fragen ...Oder sogar ein kleines Rädchen als Übertragungselement...
hier dasselbe noch mal von hinten:sowas?
Frag am besten MOBTokio, der hat gute Verbindungen nach Japan und spricht auch japanisch.
Das Rücklicht ist unwiderstehlich. Solltest du das holen, dann denk auch gleich an ein paar Schwestermodelle für die Forumsgemeinde.
Ist notiert.Ich würde eine TL11 inkl. Befestigungsmaterial nehmen.
Ca. 90 Euro inkl. Porto bis zu Dir. Mit Verlust würde ich die nicht verkaufen wollen.HeikoS69 was soll die Lampe zur Befestigung am Sattelrohr gleich nochmal Kosten? Je nachdem wie hoch der Preis ist nehm ich eine. Wenn Du noch Angaben von mir brauchst lass es mich per PN wissen. Danke und guten Rutsch
Ich würde einen Satz 11er nehmen (praktisch für Räder mit Gewinden in den Halteösen, wenn man diese nicht ausbohren möchte), und ersatzweise einen Satz 12er, falls die 11er nicht lieferbar sein sollten.Ich wollte da sowieso noch was bestellen. Strebenkloben. [...] Soll ich für jemanden bzgl. bestimmter Strebenkloben nachfragen? Ich würde die dann ggf. mitbestellen.
Naja, der Stand LED liegt wohl auf dem des Jahres 2006 (älteste Info die ich über die Lampe gefunden habe, damals "new"). Vermutlich hat der Hersteller daran danach nichts mehr verändert. Seitdem hat sich in der LED Technik ja viel getan. Was damals hell erschien, wirkt gegen heutige LED sicher tatsächlich nicht "exceptionally bright".dass die verbaute LED nicht viel bringt