aledran
mal hier, mal dort ...
Das dürfte sehr von der individuellen Arbeitssituation abhängen.Falscher Ansatz. Jetzt geht es erst einmal nur um Deine Genesung.
Schreibt jemand, der durch den OHB nur eine Woche außerplanmäßig nicht gearbeitet hat und 1 Jahr danach ~ 400 Überstunden hatte. Würde ich heute nicht mehr so machen.
Ich kenne von früheren Arbeitgebern noch massive Überstunden und teils auch die klare Erwartung, regelmässig im Endeffekt unentgeltlich (damals noch "Vertrauensarbeitszeit") Überstunden zu machen.
Das ist bei meinem aktuellen Abteilungsleiter aber ganz anders. Der blockt viele Begehrlichkeiten von anderen Abteilungen uns Sachbearbeitern gegenüber ab. Ich bin diesbezüglich sehr zufrieden.
Ich habe nicht vor, meine Genesung zugunsten meines Arbeitgebers zu gefähren, aber "unnötig krank feiern" will ich auch nicht. Ich bin zuversichtlich, dass sich eine verträgliche Lösung finden wird.