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Olympia 2024 – Radrennen

Wie er das noch gerettet hat. Ohne die Auflieger zu verlassen...

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Jens Voigt findet die Streckenwahl für das Olympiarennen zu schwer. Ich kann seine Argumentation nachvollziehen und bin tatsächlich gespannt wieviele das Rennen beenden werden bei dem ohnehin schon kleinen Starterfeld.

https://www.focus.de/sport/olympisc...ei-olympia-radrennen-kommen_id_260171242.html
Teilweise kann ich die Aussagen von Voigt nachvollziehen.
Schlussendlich kommt aber auch er zum Schluß, dass sich die altbekannten Favoriten durchsetzen werden. Und es wäre für mich ok, wenn auch bei Olympia einer der stärksten Fahrer gewinnt.
Soll ein WM- oder Olympiakurs tatsächlich so gestaltet sein, dass es für Fahrer aus Mauritius oder Indonesien eine Garantie zum Durchkommen gibt?
Auf dem Papier ist auch das Profil der Flandernrundfahrt nicht schwer, trotzdem ist das Rennen hart.
Ein schlauer Spruch, den unsere ARD- und Eurosport-Experten sicher schon dutzende Male gebracht haben: Die Fahrer bestimmen, wie schwer ein Rennen wird.
 
Herzlichen Glückwunsch an Remco. Jetzt ist er Weltmeister und Olympiasieger. Und das in seinem Alter. Hätte ich bei dem Wetter nicht geglaubt, aber das hat er absolut souverän gemacht.
hätten vermutlich viele bei dem wetter und der strecke nicht geglaubt … wenn er sich bei regen und wechselnden straßenbelag in kurven nicht legt, kanns ja nicht so wild gewesen sein 😂
 
Wenn Remco in die Kurven ging, hatte man auch nicht - wie bei manchen anderen - das Gefühl, dass es jetzt 50:50 steht, ob er da durch kommt.

Das sah alles irgendwie sicher aus, obwohl es scheinbar doch schnell war. Oder er hat auf den Geraden dann umso mehr rausgeholt.
 
Ich hatte auch den Eindruck, dass deutlich mehr Frauen als Männer gestürzt sind.

Oder täuschte das?
 
Ist schon bekannt, ob die beiden "Experten" von gestern auch das Straßenrennen kommentieren? Ich fand deren Leistung gestern grausig. Planlos, arrogant (Zitat Worrack:"Wenn Evenepoel die Qualität der Strecke bemängelt soll er sich eine andere Sportart suchen", der Fahrer aus dem Flüchtlingsteam kommt mit nur 2,5 Minuten Rückstand auf Bettiol uns Ziel: "Naja, immerhin dabei gewesen"), Lucas Plapp wurde konsequent als Lucas Papp bezeichnet, Filippo Ganna zu Filippe Ganna etc., etc. Da wünscht man sich sogar lieber Florian Naß, der scheint wenigstens Interesse an dem Sport zu haben.
 
Bisschen unklar, wie das gemeint ist, man sah ja vorher die Bilder vom Recon, vielleicht mein er unmittelbar davor, am gleichen Tag, zwecks Check, wie es sich bei Regen fährt?!
Radsport-news.com schreibt: "Nur ein Mal durften die Fahrerinnen und Fahrer den Parcours in der Pariser Innenstadt besichtigen, da war das Wetter allerdings heiß und trocken. Speziell bei den Frauen gab es zahlreiche Stürze, immer wieder rutschte in den technischen Kurven die Vorderräder weg."
 
Ist schon bekannt, ob die beiden "Experten" von gestern auch das Straßenrennen kommentieren? Ich fand deren Leistung gestern grausig. Planlos, arrogant (Zitat Worrack:"Wenn Evenepoel die Qualität der Strecke bemängelt soll er sich eine andere Sportart suchen", der Fahrer aus dem Flüchtlingsteam kommt mit nur 2,5 Minuten Rückstand auf Bettiol uns Ziel: "Naja, immerhin dabei gewesen"), Lucas Plapp wurde konsequent als Lucas Papp bezeichnet, Filippo Ganna zu Filippe Ganna etc., etc. Da wünscht man sich sogar lieber Florian Naß, der scheint wenigstens Interesse an dem Sport zu haben.
Ich hab das auch ertragen....müssen. War gar nicht mal so geil.

Im linearen TV, das bei der Top5 ungefähr live übernahm, hatte man Naß an der Backe. Tatsächlich aber ein Qualitätsunterschied zu den beiden vorher. Da weiß man wie schlecht die waren.

Wegmann sprach im Tourfunk PC davon, dass er wohl die Straßenrennen kommentieren würde. Vermutlich mit Naß.

PS: Im stream ist meist eine andere Kommentatoren Crew als im Linearen. Straßenrennen wird vermutlich auch erst in der späteren Phase live ins Lineare gehen.
 
Ist schon bekannt, ob die beiden "Experten" von gestern auch das Straßenrennen kommentieren? Ich fand deren Leistung gestern grausig. Planlos, arrogant (Zitat Worrack:"Wenn Evenepoel die Qualität der Strecke bemängelt soll er sich eine andere Sportart suchen", der Fahrer aus dem Flüchtlingsteam kommt mit nur 2,5 Minuten Rückstand auf Bettiol uns Ziel: "Naja, immerhin dabei gewesen"), Lucas Plapp wurde konsequent als Lucas Papp bezeichnet, Filippo Ganna zu Filippe Ganna etc., etc. Da wünscht man sich sogar lieber Florian Naß, der scheint wenigstens Interesse an dem Sport zu haben.
Bei Florian Naß (hab jetzt die Tour komplett auf ARD geschaut) bin ich mittlerweile sogar der Meinung, dass er eigentlich sogar richtig viel Ahnung von Radsport hat, aber vom Sender dazu angehalten ist das Kommentieren ottonormalverbrauchergerecht zu gestalten. Ab und an kommt da tatsächlich einiges an Expertise durch.
 
Wurden auf ARD denn wenigstens weiter die Leistungen angezweifelt, "unter Vorbehalt" gesehen? 😅
 
Bei Florian Naß (hab jetzt die Tour komplett auf ARD geschaut) bin ich mittlerweile sogar der Meinung, dass er eigentlich sogar richtig viel Ahnung von Radsport hat, aber vom Sender dazu angehalten ist das Kommentieren ottonormalverbrauchergerecht zu gestalten. Ab und an kommt da tatsächlich einiges an Expertise durch.
Jau. Stimmt schon.

Allerdings geht mir seine unumwundene und permanente Parteilichkeit auf die Nüsse. Das ziemt sich nicht als Kommentator im (ö. R.) TV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was anderes frag ich mich grad, gilt Funkverbot eigentlich auch beim TT? Vermutlich ja, oder?
 
Jens Voigt findet die Streckenwahl für das Olympiarennen zu schwer. Ich kann seine Argumentation nachvollziehen und bin tatsächlich gespannt wieviele das Rennen beenden werden bei dem ohnehin schon kleinen Starterfeld.

https://www.focus.de/sport/olympisc...ei-olympia-radrennen-kommen_id_260171242.html

Teilweise kann ich die Aussagen von Voigt nachvollziehen.
Schlussendlich kommt aber auch er zum Schluß, dass sich die altbekannten Favoriten durchsetzen werden. Und es wäre für mich ok, wenn auch bei Olympia einer der stärksten Fahrer gewinnt.
Soll ein WM- oder Olympiakurs tatsächlich so gestaltet sein, dass es für Fahrer aus Mauritius oder Indonesien eine Garantie zum Durchkommen gibt?
Auf dem Papier ist auch das Profil der Flandernrundfahrt nicht schwer, trotzdem ist das Rennen hart.
Ein schlauer Spruch, den unsere ARD- und Eurosport-Experten sicher schon dutzende Male gebracht haben: Die Fahrer bestimmen, wie schwer ein Rennen wird.
Naja, L-B-L und Paris-Roubaixsind so um die 258 oder 259km, auffällig ist, zu mindest subjektiv für mich, daß das WM-Rennen der UCI fast immer länger ist. So um die 270km. Das Rennen der IOC ist jetzt nochmals länger.

Es scheint den Funktionären darum zu gehen, den längsten zu haben.
 
Ist schon bekannt, ob die beiden "Experten" von gestern auch das Straßenrennen kommentieren? Ich fand deren Leistung gestern grausig. Planlos, arrogant (Zitat Worrack:"Wenn Evenepoel die Qualität der Strecke bemängelt soll er sich eine andere Sportart suchen", der Fahrer aus dem Flüchtlingsteam kommt mit nur 2,5 Minuten Rückstand auf Bettiol uns Ziel: "Naja, immerhin dabei gewesen"), Lucas Plapp wurde konsequent als Lucas Papp bezeichnet, Filippo Ganna zu Filippe Ganna etc., etc. Da wünscht man sich sogar lieber Florian Naß, der scheint wenigstens Interesse an dem Sport zu haben.
Immerhin war dem Kommentator bewusst, dass es sich bei Paris um eine „riesige Stadt mit mehr als zwei Millionen Einwohnern“ handelt.
Er hat zwischendurch aber auch öfters erwähnt, dass er Radsport sonst nicht kommentiert. Hat man auch so gemerkt.
 
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