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Waren in der Seine schwimmenTriathlon ist grad im Gange. Waren die jetzt noch schwimmen oder fiel das weg ? Hab es nicht sehen können
super Aufbereitung der Übertragung: man sieht eine Zeit, aber keine KM-Angabe oder ähnliches.Triathlon ist grad im Gange. Waren die jetzt noch schwimmen oder fiel das weg ? Hab es nicht sehen können
Patrik L. hat doch schon bei Ala gemeint, dass das Weltmeister dasein ihm nichts bringt, oder?
Ralph Denk hat auch gesagt, dass ein olympischer Titel für ihn quasi wertlos ist und es dementsprechend auch kein Interesse daran gibt, dort Fahrer hinzuschicken.
Lefevere drückt es halt anders aus.
Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.Ist wie mit den Länderspielen beim Fußball, sträuben sich die Vereine auch gern gegen. Bringt ihnen nichts, dazu Verletzungsgefahr, aber die Spieler/Fahrer können ihre Bekanntheit und auch den Marktwert erheblich steigern. Das erfreut die Teamchefs nicht unbedingt. Radsportler sieht man in der ARD halt nur während der Tour. Oder eben zu Olympia.
In diesen drei Fällen (National/EM/WM) hat man wesentlich höhere Präsenz bei Rennen und gerade die heimischen Farben versuchen die meisten Teams schon sich zu holenSelbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.
Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
Ein Teamchef kann auch nicht Olympia Sieger werden. Ein Sportler der Olympia Sieger ist ( alle Sportarten) bewertet und sieht das anders.Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.
Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
Bei der EM/WM & Olympia sind die nationalen Verbände für die Teilnehmenden da und gerade nicht die Teams, deren Chefs das dann auch nicht interessiert. Die Fahrer und Fahrerinnen nehmen dagegen jeden Titel mit, der sich so anbietet. Bestes Beispiel: Der EM-Titel, der sich aber wohl nicht allzu großer Anerkennung erfreut. Das ändert sich vielleicht mit der Zeit. Ein Evenepoel hat diesen Wettbewerb 2019 im Zeitfahren gewonnen, Sagan z.B. 2016 auf der Straße.Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.
Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
Mal eine Frage an die Kenner von MTB-Rennen. Hab eben gelesen, dass man eine Flasche greifen muss/ versuchen muss zu greifen, wenn man durch die entsprechende Zone fährt. Die Anstalten dazu hat die Amerikanerin nicht gemacht bei der letzten Durchfahrt m. E.
Gibt es daraus Folgen?
Ja, gab es. Hatte ich hier auch schon gepostet. Geldstrafe für die Amerikanerin.Gabs darauf schon eine Antwort? Ansonsten hier:
https://www.mtb-news.de/news/olympia-paris-2024-silber-haley-batten-kontroverse/
PFP ist am Schluss ja auch nicht durch die Zone gefahren.
Daumen für Alaphilippe sind ganz fest gedrückt.https://www.eurosport.de/radsport/o...n-uber-evenepoel-gold_sto20023047/story.shtml
Lefevre haut schon manchmal n paar seltsame Statements raus
Kann er gerne halten wie er will. Wenn die Fahrer bei ihm nicht angestellt, sondern Freelancer sind, können die machen, was sie wollen.Ralph Denk hat auch gesagt, dass ein olympischer Titel für ihn quasi wertlos ist und es dementsprechend auch kein Interesse daran gibt, dort Fahrer hinzuschicken.
Lefevere drückt es halt anders aus.