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Olympia 2024 – Radrennen

Patrik L. hat doch schon bei Ala gemeint, dass das Weltmeister dasein ihm nichts bringt, oder?
 
Wobei der Werbewert für das Team eben wirklich gering ist, da genau geregelt ist, was mit den olympischen Symboliken gemacht werden darf. Remco einfach so mit dem Quickstep-Trikot (also Abbildung konkreter Sponsoren) und der olympischen Medaille abzubilden, geht bspw. m. W. nicht. Und welchen Werbewert hat schon ein goldener Helm oder ein goldener Rahmen?
Ich gehe mal davon aus, dass das bei Weltmeistertiteln anders ist.
 
Ich drücke Mads Pedersen die Daumen. Die Dänen haben auch ein sehr starkes Team mit Berg, Skjelmose und Morkov.
 
Triathlon ist grad im Gange. Waren die jetzt noch schwimmen oder fiel das weg ? Hab es nicht sehen können
 
Ralph Denk hat auch gesagt, dass ein olympischer Titel für ihn quasi wertlos ist und es dementsprechend auch kein Interesse daran gibt, dort Fahrer hinzuschicken.
Lefevere drückt es halt anders aus.
 
die waren schon schwimmen ... aber schon wild, wie gross die gruppe in der Transition war, als sie zum laufen sind
 
Patrik L. hat doch schon bei Ala gemeint, dass das Weltmeister dasein ihm nichts bringt, oder?
Ralph Denk hat auch gesagt, dass ein olympischer Titel für ihn quasi wertlos ist und es dementsprechend auch kein Interesse daran gibt, dort Fahrer hinzuschicken.
Lefevere drückt es halt anders aus.

Ist wie mit den Länderspielen beim Fußball, sträuben sich die Vereine auch gern gegen. Bringt ihnen nichts, dazu Verletzungsgefahr, aber die Spieler/Fahrer können ihre Bekanntheit und auch den Marktwert erheblich steigern. Das erfreut die Teamchefs nicht unbedingt. Radsportler sieht man in der ARD halt nur während der Tour. Oder eben zu Olympia.
 
Ist wie mit den Länderspielen beim Fußball, sträuben sich die Vereine auch gern gegen. Bringt ihnen nichts, dazu Verletzungsgefahr, aber die Spieler/Fahrer können ihre Bekanntheit und auch den Marktwert erheblich steigern. Das erfreut die Teamchefs nicht unbedingt. Radsportler sieht man in der ARD halt nur während der Tour. Oder eben zu Olympia.
Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.

Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
 
Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.

Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
In diesen drei Fällen (National/EM/WM) hat man wesentlich höhere Präsenz bei Rennen und gerade die heimischen Farben versuchen die meisten Teams schon sich zu holen

Bei WM/EM hat man es ja nicht so in der eigenen Hand, bspw wenn ein van Poppel Jakobsen zum Titel fährt, das brachte BH natürlich recht wenig
 
Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.

Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
Ein Teamchef kann auch nicht Olympia Sieger werden. Ein Sportler der Olympia Sieger ist ( alle Sportarten) bewertet und sieht das anders.
Mein Vater wäre sehr gerne dabei gewesen, wurde sonderbarerweise nicht nominiert, und später war Krieg.
 
Selbst zur WM und nat. Meisterschaft sind einige Teamchefs nicht begeistert, wenn ihre Fahrer da mitmachen wollen.

Millar schreibt (nicht als einziger), dass er seinerzeit z. B. Trikot, Rad und Gedöns selber organisieren musste. Da gabs so gut wie keinen Teamsupport. Mag heute vllt anders sein. Glaube aber nicht, dass sich das grundlegend geändert hat. Der Radsport ist konservativ.
Bei der EM/WM & Olympia sind die nationalen Verbände für die Teilnehmenden da und gerade nicht die Teams, deren Chefs das dann auch nicht interessiert. Die Fahrer und Fahrerinnen nehmen dagegen jeden Titel mit, der sich so anbietet. Bestes Beispiel: Der EM-Titel, der sich aber wohl nicht allzu großer Anerkennung erfreut. Das ändert sich vielleicht mit der Zeit. Ein Evenepoel hat diesen Wettbewerb 2019 im Zeitfahren gewonnen, Sagan z.B. 2016 auf der Straße.
Konservativ? Meiner Meinung ist der in Teams organisierte Radsport ‚modern‘, gerade weil das ‚Nationale‘ für ihn nicht so wichtig ist wie im Fußball etwa.
 
Mal eine Frage an die Kenner von MTB-Rennen. Hab eben gelesen, dass man eine Flasche greifen muss/ versuchen muss zu greifen, wenn man durch die entsprechende Zone fährt. Die Anstalten dazu hat die Amerikanerin nicht gemacht bei der letzten Durchfahrt m. E.
Gibt es daraus Folgen?

Gabs darauf schon eine Antwort? Ansonsten hier:

https://www.mtb-news.de/news/olympia-paris-2024-silber-haley-batten-kontroverse/

PFP ist am Schluss ja auch nicht durch die Zone gefahren.
 
Wie es auch quasi von Anfang an kommuniziert wurde. Ich dachte, das Thema sei längst abgehakt.
 
Ralph Denk hat auch gesagt, dass ein olympischer Titel für ihn quasi wertlos ist und es dementsprechend auch kein Interesse daran gibt, dort Fahrer hinzuschicken.
Lefevere drückt es halt anders aus.
Kann er gerne halten wie er will. Wenn die Fahrer bei ihm nicht angestellt, sondern Freelancer sind, können die machen, was sie wollen.
 
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