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Samsaras wiedergeborene Räder

Aber Achtung, bei Gabeln die gerne etwas flexen haben die Gegenhalter am Steuerrohr den Nachteil das die Bremse ruckelt.
Ich hab das schon bis zur Unfahrbarkeit erlebt, da sind die Gegenhalter für die Gabel besser.

Oder gleich mini V Brakes, die bremsen dann auch. 😉

Schönes Projekt
 
Davon habe ich schon gelesen. Jedoch gilt es noch herauszufinden, ob mein Rad das Problem bereitet oder nicht bzw. ich dann das Problem habe, (k.A. wie sehr sowas auch Geschwindigkeitsabhängig ist)

Das Mini V-Brakes besser sind, liest man immer wieder, aber da habe ich mich vorerst dagegen entschieden. Evtl. in einer 2. Ausbaustufe, wenn ich mit dem aktuellen Setup unzufrieden sein sollte. Ich muss doch erst bisschen Erfahrung sammeln und vermutlich auch deutlich fitter auf dem Rad werden, damit manche Probleme eintreten.
 
Ich glaube auch, dass Dein Rad, speziell die Gabel stabil genug ist. Ist ja kein Leichtbau... Wird schon 👍🏼
Denke ich auch...
So wie es aktuell ist, also mit Pedale, Rücklicht, Flaschenhalter wiegt es knapp unter 13 kg (aber nur mit der Personenwaage gewogen). Für ein olles Trekkingrad finde ich das noch ganz in Ordnung.
Rahmen hatte ich mit der Küchenwaage mal gewogen, waren um die 2,7xx kg. Gabel um die 800gr. Wenn ich mich richtig erinnere.
 
Ich habe es mal gewagt, trotz der Bremse, und bin eine kleine Runde gefahren. Keine 12 km auf verkehrsfreien Wirtschaftswegen.
  • Vordere Bremse war eine Katastrophe, hat sehr gequietscht und kaum gebremst. Aber dass die so nicht ok ist, hatten wir ja. :rolleyes:
  • hinten hat es besser gebremst als im Ursprungszustand, ist aber meilenweit von den Scheibenbremsen des anderen Rads entfernt.
  • Schalten auf das kleinste Ritzel hinten ging zwar, aber wohl hat sich die Ketten dort nicht gefühlt. Es stotterte dort. Muss wohl das Schaltwerk besser einstellen.

Fahrgefühl war aber schon sehr toll. Sitzposition natürlich etwas ungewohnt, daher für die Haltemuskulatur etwas anstrengender als auf dem anderen Rad. Jedoch nicht wirklich unbequemer. Insbesondere im Wind war das fahren viel, viel angenehmer auch ohne in die Drops zu gehen oder die Ellenbogen anzuwinkeln.
Wie erwartet war die Lenkung deutlich agiler, das ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Mein Gravel ist deutlich spurtreuer, agiler als der zu sein ist vermutlich gar nicht so schwer. Keine Ahnung, ob es damit zusammenhängt, aber im Seitenwind fand ich dieses Rad jetzt besser zu kontrollieren.

Bis auf das Problem auf dem kleinsten Ritzel fand ich die Schaltung sehr angenehm. Ich hatte vor dem Umbau schon den Eindruck, dass das 3 fach vorne mir besser liegt als die 2 fach bei meinem Gravel, ich finde viel schneller einen passenden Gang, der sich mit einer angenehmen Trittfrequenz fahren lässt, egal ob ich vorn oder hinten schalte. Irgendwie intuitiver. Bei meinem Gravel hänge ich gefühlt zwischen beiden Blättern fest und nach jeder Kurve kommt die Suche nach dem passenden Gang.

Vom Gesamteindruck passt es also ganz gut, wenn auch hier und da etwas nachjustiert werden muss. :)
 
Jetzt fehlen noch Fotos in freier Wildbahn...
Schaltwerk eventuell den unteren Anschlag neu justieren. In die Bremsen muss man schon ordentlich rein greifen im Vergleich zu modernen Scheibenbremsen.
Mach erstmal die Kleinigkeiten und die Bremse vorn und dann nochmal testen.
 
Jetzt fehlen noch Fotos in freier Wildbahn...
Die hab ich mir jetzt gespart, da noch nicht fertig. ;)
War ja nur ne kleine Probefahrt um zu gucken ob es im Groben passt. (Ich wollte auch schauen, ob ich den Lenker so lassen will oder ob er nicht vielleicht doch etwas zu niedrig ist... wenn ich da eh schon Hand an legen muss, zu mal Lenker höher auch noch eine Option für mehr Platz für den Zug wäre. Aber so tief gefällt es mir schon sehr gut, Möchte ich so lassen und nicht ändern.)
Bin daher auch mit Laufklamotten ohne Platz fürs Smartphone los.
 
Jetzt hat es doch eine ganze Weile gedauert bis ich dazu kam die Sachen vom @Hexer einzubauen. Hermes, Urlaub und schönes Wetter hat alles ein wenig verzögert.

Natürlich gab es auch neue Probleme. Ich hätte vermutlich etwas aufpassen sollen, was ich da vom Hexer kaufe. Der Gegenhalter war zwar von der Größe passend jedoch passte er trotzdem nicht auf die Gabel, da der Ausschnitt hinten etwas abgeflacht ist, damit der Gegenhalter sich nicht dreht. Bei meinem System ist der Ausschnitt, wo die Gabel durch muss, ganz Rund und hat eine Nase, die einrastet, wie der Verlinkte in diesem Beitrag. Leider bin ich zu pragmatisch um mich über sowas zu ärgern, also hab ich zum Dremel gegriffen und die Abflachung links und recht etwas weggefeilt. War nicht viel nötig damit der Gegenhalter auf die Gabel passt, drehen tut sie sich auch nicht. Kontermutter drauf und fest. ☺️

Über die gekauften Zugversteller/-einsteller wollte ich mich schlau machen, bzw. habe eine Anleitung dazu im Netz gesucht. Hexer hatte es mir zwar erklärt, aber was visuelles schadet ja nicht. Da habe ich nichts gefunden, genauer nichts zu Bremszugeinsteller, laut Netz gab es von Campagnolo nur welche für die Schaltung. Von Shimano und Jagwire gibt es für Brems und Schaltzug jeweils unterschiedliche. Nun stand ich da und wusste nicht, ob ich die nun für den Bremszug nutzten kann oder nicht. Rein theoretisch sind sie wohl nur für den Schaltzug. Jedoch liegt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis. Rein praktisch betrachtet haben die Versteller mir schon sehr gut gefallen und haben auch einen sehr wertigen Eindruck gemacht also hab ich sie trotzdem eingebaut.
Ich musste schon für die vorherige Aktion das Lenkerband etwas abwickeln, da mit ein paar Millimeter Zuglänge gefehlt hatten um den Vorbau aus der Gabel zu ziehen, daher sprach auch nicht dagegen die Versteller an eine gut erreichbare Position zu montieren. Das lief ganz gut, Bremsen dann einstellen war natürlich wieder ein Krampf, aber nicht so sehr wie zu vor. Die Verstellter habe ich gleich schätzen gelernt.

Da Lenkerband schon etwas runter war, hab ich dann auch noch mal Lenker etwas runter gedreht und die STI etwas höher. Letztlich sind sie mit jetzt jedoch zu hoch geraten, hab ich aber erst jetzt auf der Ausfahrt gemerkt und dann auch auf den Bildern gesehen. Ich werde wohl den Lenker noch ein wenig runter drehen und hoffen, dass es dann passt.
Leider war bei einem STI mir das Gummi schon eingerissen, wurde bei der Aktion dann auch größer. Also neue Griffgummis besorgt und gewechselt. Das dauert natürlich auch noch, bis die geliefert wurden. Bei der Gelegenheit habe ich auch einen Shimano Versteller für den Umwerfer geordert. Im Vergleich zu den Campagnolo Verstellern ist der jedoch richtig fimschig. Habe ihn daher doch nicht eingebaut. (hätte ich vielleicht mal trotzdem)
Ich habe auch versucht, die Schaltung noch mal besser einzustellen. Ist mir aber nicht ganz gelungen, habe ich jedoch auch erst auf der Fahrt bemerkt, da er nicht aufs große Blatt schalten wollte. Das Stottern auf dem kleinsten Ritzel ist auch noch nicht weg. Bremsen haben dafür gut funktioniert. An das Dosieren muss ich mich jedoch gewöhnen. Ich bremse zu zaghaft, bei Scheibenbremsen des Gravel reicht das eigentlich aus. Das ist jetzt hier ganz anders.

Auf der Fahrt musste ich noch hier und da die Sitzposition anpassen. Bei einer der Gelegenheit habe ich natürlich auch ein paar Fotos gemacht. Wobei die Fotos zwischendurch entstanden sind bzw. nach den Fotos noch Veränderungen vorgenommen. Manches wird einem eben doch erst bewusst, wenn man es auf einem Bild sieht. Vorderer Reflektor kam dann doch wieder ab. Muss eine andere Lösung her.
Die Fahrt war wieder sehr kurz. Morgen vielleicht etwas länger.

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Hast alles richtig gemacht, diese Gegenhalter müssen öfter mal angepasst werden, genau richtig so.
Die Campa Zugversteller sind für die Bremsen, wären sie für die Schaltung bekämst Du dort keinen Bremszug eingesteckt weil die Bremszüge dicker sind.
Hast also alles richtig gemacht. Wie ich schon geschrieben habe, auf einer Seite mit Endkappe und auf der anderen Seite ohne, weil dort eine Dichtung integriert ist.
Gut gemacht und sollte nun einstellbar sein und auch richtig bremsen
 
Ich hab halt nichts über die Versteller für die Bremsen gefunden. Immer nun für Schaltzug, die exakt genauso aussehen. Vielleicht war auch mein google kaputt oder so, keine Ahnung 🤣 Auf jeden Fall hatte ich sie ja in der Hand, es hat alles so reingepasst und einen sehr, sehr guten Eindruck gemacht also habe ich es auch verbaut. Bin auch froh, dass so gemacht zu haben. Der Shimano Versteller für die Schaltung haben mir gar nicht gefallen, bin daher froh, nicht deren für die Bremsen zu haben.
Ich wusste beim Einbau nur nicht, ob ich sie komplett zu, aufgedreht oder irgendwie mittig eingestellt einbauen soll. Zu gedreht erschien mir dann logischer. Nach dem die Bremsen halbwegs eingestellt waren, hab ich die Versteller etwas aufgedreht um einen besseren Druckpunkt an den Hebeln zu haben. Hat gut funktioniert, bremst auch ordentlich (wenn auch ungewohnt).
Platz war jedoch etwas wenig für den Zug, ich habe daher das Band etwas kürzer gewickelt, damit es nicht ganz so eingeengt ist. Passt so, denke ich ganz gut.

Danke dir für die Hilfe :)
 
Gestern kam ich leider zur keiner Ausfahrt. Ob es heute klappt ist auch fraglich, da es im Moment wie aus Eimern schüttet. Aber vielleicht ist das Wetter zu Feierabend wieder gut!

Den einen Sattel (bzw. dessen Schale), der am Rad bei Kauf dran war, habe ich noch nicht neu bezogen. Der weiße Sattel hat soweit auf den kurzen Runden gut gepasst. Eine schöne Werkzeugtasche fehlt mir jedoch noch. Was nimmt man denn bei so einem Rad als Werkzeugtasche? Könnte man doch auch selber machen? Wäre das Leder dafür nicht zu empfindlich? Fragen über Fragen. Und was nimmt man überhaupt an Werkzeug bei so einem Rad mit? Mein Multitool fürs Gravel hat keine Schraubschlüssel. Ich kenne aus Jugend noch diese Kochen, die auf unterschiedlichste Muttern passten, fand sie jedoch immer sehr unhandlich. Wenn man eine Panne hat, möchte man sich doch nicht über schlechtes Werkzeug ärgern. Also doch lieber einfach nur ein paar Inbusse, Schraubschlüssel, Kreuzschraubenzieher, Reifenheber etc. pp.? Ein Ersatzschlauch soll auch noch in die Taschen. In mir bekannten Werkzeugtaschen von früher hätte kein Ersatzschlauch Platz und dann noch das ganze Werkzeug. Die Tasche muss ja riesig sein.

Helft mir mal, Frauen und Taschen sind bekanntlich schlimm und führen immer zu Chaos. Wie macht ihr das, was sollte ich einpacken?
 
Richtige Schraubenschlüssel habe ich noch nie gebraucht. Inbus von 4-6, Schraubenzieher, flach und Kreuz, Kettennieter mit Kettenschloß und Montierhebel plus Schlauch. Werkzeug ist alles am Multitool und alles passt in die kleine Conti -Tasche.
Luftpumpe am Rahmen oder im Trikot, je nach Rad.
Für alles andere gibt's Telefone 😉
Inhalt
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Reisefertig und alles drin
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Richtige Schraubenschlüssel habe ich noch nie gebraucht.
Schraubenschlüssel brauche ich auf meinem Gravel auch nicht, aber bei der Toscana sind z.B. die Züge alle mit Muttern befestigt. Ich würde daher ungern ohne einen Schlüssel dafür losfahren. Ich habe aber mal in unsere alte Werkzeugkiste geschaut und dort so einen Knochen (Kopfschlüssel?) gefunden, aber auch eine winzige Rollgabel, ich glaub die tut es.
Inbus von 4-6, Schraubenzieher, flach und Kreuz, Kettennieter mit Kettenschloß und Montierhebel plus Schlauch. Werkzeug ist alles am Multitool und alles passt in die kleine Conti -Tasche.
Hab ich am Gravel auch alles dabei, jedoch in einer Werkzeugflasche und vermutlich einen etwas größeren Schlauch. Zusätzlich noch Tubeless Flickzeug (Würst), ein Tuch, Gewebeband um eine 2€ Münze gewickelt, Adapter für Kompressor an der Tanke... damit ist das Teil dann schon voll, obwohl ich noch gerne weiteres einpacken würde. Es ist wohl schlau, eine Tasche möglichst klein zu wählen, damit man frau nicht zu viel Unfug einpackt. 😂
 
Ein Lastenrad sollte es jetzt ja auch nicht werden 😂
Ich fahre erst seit letztem Winter. Ernsthaft gebraucht habe ich bisher nur die Luftpumpe an einem Ortseingang. Mich haben eine handvoll Leute gefragt, ob ich Hilfe brauche. Die Inbusse nutze ich regelmäßig um die Sitzposition zu justieren, da sich der Körper noch anpasst. Auch das geht jedoch selten ohne das mir jemand Hilfe anbietet. Ich könnte vermutlich auch ganz ohne Werkzeug rumfahren. 😁 Mich kennt man jedoch auch in den Ortschaften hier, da ich seit Jahren regelmäßig überall durch laufe. Auch den Bauern auf den Feldern und Radfahrern bin ich bekannt. Ich muss es aber nicht drauf ankommen lassen.
 
Heute gab es eine spontane Ausfahrt mit meinen zwei hübschen...
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und meinem Mann. Wir mussten uns natürlich einigen, wer welches Rad nimmt. Der Herr hat ja noch keins, sucht auch keins, obwohl er sollte 🤔
Als ich mit der Toscana an kam, hat er nur über sie geschimpft, Was für ein Unsinn, es doch sein. Und das sie ein "Tussi Rad" wäre. Als ich sie am demontieren war, hieß es ich würde es nie wieder zusammen bekommen. Immer wenn ich meine "wenn das Rad fertig ist, machen wir eine gemeinsame Ausfahrt" dann kam "erwarte aber nicht, dass ich die Kiste nehme" Als ich dann beim Aufbau war, ist der Herr immer stiller geworden, die Augen dafür größer 😃
Ich bin dann also in den Keller, die Räder für die Ausfahrt vorbereiten. Schließlich zickte die Schaltung der Toscana noch, und das Gravel musste auf den Herren eingestellt werden. Ich war gerade mit der Toscana fertig da kam er auch in den Keller. Ich also an den Gravel und frage ihn, ob wie bei letzten mal. Er sieht mich an und meint "Nene, nicht das Rad. Ich nehme den da" und zeigt auf die Toscana. Ich dachte ich sehe und höre nicht recht. Er bestand felsenfest darauf mit der Toscana fahren zu wollen und war davon nicht abzubringen. Auch dass die Schaltung noch etwas zickig ist, hat ihn nicht davon abgebracht. Also habe ich ihm schweren Herzens die Toscana überlassen. Was will man da machen? Wir sind dann 30 km gefahren. Nicht all zu lang, aber für mich war das dann doch genug, Einsteiger halt und kurz zuvor laufen war ich auch.

Schaltung ist schon besser als letztens, auf vorne groß schalten geht inzwischen. Vorne groß, hinten klein läuft auch gut. Nur geht dann vorne runter schalten nicht mehr wirklich. Muss erst hinten auf den 2. kleinsten Ritzel, dann schaltet sie vorne auch wieder vernünftig.

Mit meinem Mann hab ich nun ausgemacht, dass ich ein Stahlrad für ihn suchen und bis Frühjahr aufbauen werde. Also ein Winterprojekt dann. Ihr seid mich also nicht los 😜
 
Schraubenschlüssel brauche ich auf meinem Gravel auch nicht, aber bei der Toscana sind z.B. die Züge alle mit Muttern befestigt. Ich würde daher ungern ohne einen Schlüssel dafür losfahren. Ich habe aber mal in unsere alte Werkzeugkiste geschaut und dort so einen Knochen (Kopfschlüssel?) gefunden, aber auch eine winzige Rollgabel, ich glaub die tut es.
Prüfe doch mal, welche Schlüssel du bräuchtest. Ich hatte seinerzeit einen 8x10 Ringschlüssel mitgeführt (und nie gebraucht). Die Knochen sind Käse.
 
Brauchen tue ich an den Bremszügen 8 und 10. Am Schaltzug 9.
Die Mutter der Schaltzugklemmung sollte sich durch eine normale M5-Mutter ersetzen lassen, dann passt da auch SW8. :) Hatte ich an meinem Umwerfer (Alivio) so umgerüstet.
Bei den Verstellschlüsseln besteht eher das Risiko, sich die Schraube/Mutter zu vermurksen. Hattest du ja gerade an der Bremse gehabt.
 
Die Mutter der Schaltzugklemmung sollte sich durch eine normale M5-Mutter ersetzen lassen, dann passt da auch SW8. :) Hatte ich an meinem Umwerfer (Alivio) so umgerüstet.
Bei den Verstellschlüsseln besteht eher das Risiko, sich die Schraube/Mutter zu vermurksen. Hattest du ja gerade an der Bremse gehabt.
Nee , gerade mit so einem Rollgabeschlüssel vermurkst man eben keine Mutter die kann man ja spielfrei justieren , billige Maulschlüssel sind oft einfach 2/10. mm zu groß .
So einen Rollgabelschlüssel nehme ich z.B. bei Steuersatzmutter oben , die normalen Maulschlüssel dafür zermacken immer die Ecken vom Sechskant .
 
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