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Stagnation meiner Leistung akzeptieren? Oder geht in meinem Fall noch was?

Spätestens wenn man wegen Rückenschmerzen nicht mehr auf dem Rad trainieren kann hilft Core Training.
 

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Re: Stagnation meiner Leistung akzeptieren? Oder geht in meinem Fall noch was?
Jo klar. Ich weigere mich trotzdem, das als Junkmiles bzw. vertane Zeit anzusehen.
Ich fahre die Saison über (normalerweise) 1x die Woche abends mit der Weißbiergruppe. Habe letztes Jahr mal exemplarisch durchgeschaut:
Mit An- und Abfahrt (alleine, 2x12-15km je nachdem) komme ich dann auf 60-85km und habe immer 750-950hm dabei. Selbst wenn da 50% Z1 dabei sind, davon werden die Höhenmeter nicht weniger und die sind definitiv nicht in Z1/ Z2 möglich. Ebenso die Kilometer. Alleine würde ich bei so ner Feierabendrunde unter der Woche bestenfalls 2/3 von Strecke und hm fahren. 🤷🏼‍♂️ Ich will mir nicht einreden lassen, dass das besser wäre.
Ich kann nicht 4h am Stück ballern. Weder allein, noch in der Gruppe.
Das lese ich jetzt richtig, dass 60- bis 85-Runden so aussehen, dass Du An-/Rückreise 24-30 km hast und die Gruppe gerade mal die restlichen 30-60 km fährt?
"Ich weigere mich ..."
"Ich will mir nicht einreden lassen ..."
"Ich kann nicht ..."

Deine Anfangsfrage lautete, ob da noch etwas gehe ... einfache Antwort: so nicht!
 
Das lese ich jetzt richtig, dass 60- bis 85-Runden so aussehen, dass Du An-/Rückreise 24-30 km hast und die Gruppe gerade mal die restlichen 30-60 km fährt?
"Ich weigere mich ..."
"Ich will mir nicht einreden lassen ..."
"Ich kann nicht ..."

Deine Anfangsfrage lautete, ob da noch etwas gehe ... einfache Antwort: so nicht!
Siehst du das auch so, dass man bei niedrigen Umfängen ruhig immer ordentlich Gas geben kann?

Meine gegebenenfalls sehr mechanistische Vorstellung ist, dass der Trainingseffekt als Funktion aus investierte Zeit und Belastung (Intensität) gesehen werden kann.
Eventuell bin ich da ja völlig auf dem Holzweg, denke aber bei wenig Stunden pro Woche muss dann halt die Intensität hoch gehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens wenn man wegen Rückenschmerzen nicht mehr auf dem Rad trainieren kann hilft Core Training.
Core Training ist nicht alles, aber ohne Core Training ist dann beizeiten alles nix… 🙄

Ich glaube auch nicht, dass irgendwer ernsthaft behauptet, dass man durch Bauch- und Rückenübungen ernsthafte Leistungszuwächse auf dem Rad erwarten kann. Dazu braucht‘s auch keine Studien. Wo soll der Zuwachs herkommen? Die Beine treten, nicht der Rücken.
Nur hilft es der Körperhaltung ungemein, wenn man einen stabilen Rumpf hat. Ist schon ein Unterschied, ob man nach 4h immer noch schmerzfrei auf der Mühle sitzt, weil sich der Oberkörper stabil halten kann oder ob man nach 2h nur noch „am Fleisch hängt“ und sich auf den Kontaktpunkten abstützt, weil der Rumpf schon kollabiert ist.
Von Schmerzen und Beschwerden durch die muskulären Dysbalancen ganz zu schweigen.

In meinem persönlichen Fall kommt noch dazu, dass ich als Schreibtischtäter ohnehin viel zu lange in monotonen Haltungen verharre. Da sind die Stunden auf dem Rennrad nicht hilfreich. Ohne Ausgleich geht‘s nicht.

Wie paar Seiten weiter vorn schonmal geschrieben, meine Ziel ist nicht, nur noch Rennrad fahren zu können und sonst nichts mehr. Sondern eher, fit und gesund durchs Leben zu kommen. Da ist die Radelei ein Baustein. Zeitlich sicher der Größte. Dafür aber alle anderen sportlichen Aktivitäten aufgeben, nur um noch mehr Zeit auf dem Rad verbringen zu können, wäre in meinen Augen töricht.
 
Moin
Der Thread ist ja sehr schnell sehr umfangreich geworden, da hab ich ein paar Seiten übersprungen. Vielleicht war es schon Thema, sorry falls ich es übersehen habe.

Wie sieht es mit deiner Erholung aus? 6-8x Training die Woche, nur ein Ruhetag... 5T Km pa ist nicht so viel, aber wenn du ansonsten reichlich anderen Sport treibst, ist das ja keine Regeneration. Kommt es für dich in Frage, zwei volle Ruhetage die Woche einzubauen?
 
Wie sieht es mit deiner Erholung aus? 6-8x Training die Woche, nur ein Ruhetag... 5T Km pa ist nicht so viel, aber wenn du ansonsten reichlich anderen Sport treibst, ist das ja keine Regeneration. Kommt es für dich in Frage, zwei volle Ruhetage die Woche einzubauen?
Auch das schwankt saisonal etwas. 🤔
Im Winterhalbjahr kommt es öfter vor, dass ich auch mal zwei oder drei Tage die Woche nichts mache. Im Sommer sehr selten.
Im Hinterkopf schwingt dabei stets die Furcht mit, wieder in eine Abwärtsspirale zu geraten. Sprich Gewichtszunahme, Fitnessverlust usw.

Oder noch anders formuliert. Egal was sonst anliegt, das Ziel sind täglich 10.000 Schritte. Wenn nicht durch sportliche Aktivität, dann eben "einfach nur spazieren gehen". Wie will man das jetzt anrechnen? Ist das dann ein "echter Ruhetag"? 🤷‍♂️
 
Oder noch anders formuliert. Egal was sonst anliegt, das Ziel sind täglich 10.000 Schritte. Wenn nicht durch sportliche Aktivität, dann eben "einfach nur spazieren gehen". Wie will man das jetzt anrechnen? Ist das dann ein "echter Ruhetag"? 🤷‍♂️
Spazieren: ja. Bisschen Yoga würde ich auch so einordnen, auch wenn es 2 Stunden ohne große Anstrengung sind. Kommt aufs Gefühl an, würde ich sagen. Wenn du dich nicht kaputt fühlst, sehe ich so aus der Ferne keinen Grund für 2 richtige Ruhetage.
 
Ich denke, was hier schon klar rausgearbeitet wurde ist: Von Nichts kommt Nichts. Wer sich auf dem Rad verbessern will muss entweder die Umfänge oder die Intensitäten auf dem Rad steigern.

Da du noch sehr viel anderen Sport machst, wird es schwierig da auf dem Rad noch etwas zu steigern. Da halt irgendwann einfach die Regeneration schwierig wird. Das sehe ich wie @Lé Ben .
Wie sieht es mit deiner Erholung aus? 6-8x Training die Woche, nur ein Ruhetag... 5T Km pa ist nicht so viel, aber wenn du ansonsten reichlich anderen Sport treibst, ist das ja keine Regeneration. Kommt es für dich in Frage, zwei volle Ruhetage die Woche einzubauen
Ohne also mehr Fokus auf den Radsport zu legen und dafür andere Aktivitäten zurückzustellen, wird das ganze schwierig.
Dafür aber alle anderen sportlichen Aktivitäten aufgeben, nur um noch mehr Zeit auf dem Rad verbringen zu können, wäre in meinen Augen töricht.
Das ist eine nachvollziehbare Entscheidung, wird dich aber auf dem Rad dann nicht weiterbringen. Sofern Du also nichts anderes aufgeben möchtest, musst Du die Stagnation evtl. akzeptieren. Ist ja auch ok...dann bist Du eben Generalist und kein Spezialist :)
Egal was sonst anliegt, das Ziel sind täglich 10.000 Schritte. Wenn nicht durch sportliche Aktivität, dann eben "einfach nur spazieren gehen".
Wenn man ansonsten viel trainiert, finde ich diese Schrittziele völlig sinnfrei. Für Menschen, die sonst keinen Sport machen oder 1-2 mal die Woche ein bisschen was ist es sicher sinnvoll über Schrittziele die Bewegung im Alltag etwas zu tracken.

An manchen Trainingstagen habe ich manchmal am Ende des Tages 2-3000 Schritte auf der Uhr stehen. Weil ich eben auf dem Rad sitze und in der restlichen Zeit versuche mich bestens zu regenerieren. Wenn zusätzlich durch den Job oder was auch immer noch viele Schritte dazukommen, bin ich eher unzufrieden weil ich die Beine nicht ausreichend hochgelegt habe ;)
 
Wie will man das jetzt anrechnen? Ist das dann ein "echter Ruhetag"? 🤷‍♂️
Das ist eben das Problem, wenn man sehr unspezifisch trainiert 😉

Du machst sehr viel verschiedenes, um den Kalorienverbrauch hoch zu halten. Klappt ja auch. Ziel "Gewicht unten halten" ist erreicht.

"Leistung im Radsport steigern" ist ein anderes Ziel, das du strukturierter angehen kannst. Gerade mit Powermeter und einem Auswertungstool wie Intervals.icu, GC oÄ. kannst du deine Ermüdung sehr gut überwachen und die Trainingsbereiche gezielt einhalten.

Dazu ein bis zwei Kraftsport-Einheiten pro Woche mit Fokus auf die Beine. Den anderen Kram zurückfahren.
 
Meine Leistung stagniert so mehr oder weniger seit 2020/21 auf meiner Ansicht nach recht niedrigem Niveau.
Wie sicher bist du denn, dass deine Leistung stagniert? Eventuell verbesserst du dich einfach nur langsam aufgrund nur halbwegs strukturiertem Training?

Ich finde das mit der Quantifizierung von Leistungssteigerung erstaunlich komplex. Vor allem, wenn du nicht regelmäßig testest oder All-Out (auf Segmenten?) fährst.

Und welche Leistungssteigerung ist eigentlich gemeint? Vielleicht wirst du gerade nicht schneller, aber du kannst längere Touren fahren?
Garmin behauptet, meine VO2max beim Radfahren sei ca. 48
VO2max könnte ein Indikator sein, aber auch nur bei hoher Belastung. Wie hat sich das VO2max entwickelt?
 
Das lese ich jetzt richtig, dass 60- bis 85-Runden so aussehen, dass Du An-/Rückreise 24-30 km hast und die Gruppe gerade mal die restlichen 30-60 km fährt?
"Ich weigere mich ..."
"Ich will mir nicht einreden lassen ..."
"Ich kann nicht ..."

Deine Anfangsfrage lautete, ob da noch etwas gehe ... einfache Antwort: so nicht!
Danke wollte ich so nicht schreiben. Qualität kommt vom quälen ;-) Entweder man tut was oder akzeptiert den Zustand . Geschenkt gibt es auf dem Rad leider nichts . Die letzten 10 % erfordern harte Arbeit.
 
Ich finde das mit der Quantifizierung von Leistungssteigerung erstaunlich komplex.
Mit den Möglichkeiten, die die Software heute jedem Hobbysportler bietet, finde ich gerade das super easy. TSS und CTL werden automatisch berechnet, die Trainingseinheiten nach Leistungszonen bewertet. Man bekommt sofort eine Übersicht der prozentualen Verteilung nach Leistungszonen über einen gewünschten Zeitraum. Leistungsintervalle werden automatisch identifiziert und mit den Bestzeiten der Saison verglichen, so dass man direkt im Blick hat wo man steht. Und mit dem PMC / Fitness Chart lässt sich die Saison planen, um rechtzeitig vor Events ausreichend Regeneration einzuplanen. Alles mit ein paar Klicks, ohne sich groß mit der Theorie auseinandersetzen zu müssen.
 
Sodele, wieder ziemlich viel zusammen gekommen. ☕
Danke euch für die meist konstruktiven Anregungen! :daumen:

Ich versuche, noch ein paar Gedanken zu sammeln. :idee:
Eine Nacht über die Anregungen schlafen, hat sicherlich geholfen. Danke dabei z.B. an @Nplus1 für die Geschichte mit den Gruppenfahrten! Ich werde das im Auge behalten! Bisher hatte ich erst eine reguläre Runde mit dem Treff, seitdem ich das Powermeter habe. Dazu noch eine längere Sonntagsrunde.
Was soll ich sagen, du hast Recht. Die Hälfte ist Z1. :rolleyes:
Trainingswirksame Z2 ist relativ überschaubar. Wobei das angesichts der noch nicht genau bestimmten FTP sehr vage ist.

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1714914045170.png


In kleinerer Gruppe mit 1-2 schnelleren Kumpels sieht's etwas besser aus:
1714914214040.png

(Da steht ja auch die VO2Max-Zone ziemlich genau umschrieben drin. :rolleyes: man verzeihe mir die blöde Frage dazu!)
Danke fürs konstruktive Augen öffnen. Weiter unten noch mehr dazu.


Ich denke, was hier schon klar rausgearbeitet wurde ist: Von Nichts kommt Nichts. Wer sich auf dem Rad verbessern will muss entweder die Umfänge oder die Intensitäten auf dem Rad steigern.

Da du noch sehr viel anderen Sport machst, wird es schwierig da auf dem Rad noch etwas zu steigern. Da halt irgendwann einfach die Regeneration schwierig wird. Das sehe ich wie @Lé Ben .
Bei genauerer Betrachtung ist wohl innerhalb der bisherigen Umfänge doch noch ziemlich viel Luft nach oben, was die Intensität angeht. Das habe ich jetzt glaub ich begriffen. Ich muss versuchen, den Z1 Anteil zugunsten der Z2 deutlich zu reduzieren.

Wenn man ansonsten viel trainiert, finde ich diese Schrittziele völlig sinnfrei. Für Menschen, die sonst keinen Sport machen oder 1-2 mal die Woche ein bisschen was ist es sicher sinnvoll über Schrittziele die Bewegung im Alltag etwas zu tracken.
Ich will's mal so sagen: Das ist mein psychologisch wichtiger Gradmesser im Alltag. Besonders den Winter über. Die 10k MÜSSEN stehen, egal was den Tag los war. Einfach um an jedem Tag ein Mindestmaß an Bewegung zu gewährleisten.
Dabei geht's nicht um einen sportlichen Nutzen o.ä. Reiner Stressabbau und Selbsterhaltungstrieb. :cool:

Wenn zusätzlich durch den Job oder was auch immer noch viele Schritte dazukommen, bin ich eher unzufrieden weil ich die Beine nicht ausreichend hochgelegt habe ;)
Ist bei mir grad andersrum. :D

Wie sicher bist du denn, dass deine Leistung stagniert?
Ziemlich. Guter Ansatz dennoch. Sollte öfter mal nen FTP-Test machen, um ne objektive Einschätzung treffen zu können.

Ich finde das mit der Quantifizierung von Leistungssteigerung erstaunlich komplex. Vor allem, wenn du nicht regelmäßig testest oder All-Out (auf Segmenten?) fährst.

Und welche Leistungssteigerung ist eigentlich gemeint? Vielleicht wirst du gerade nicht schneller, aber du kannst längere Touren fahren?
FTP, Segment-Leistung an den Hausbergen.

VO2max könnte ein Indikator sein, aber auch nur bei hoher Belastung. Wie hat sich das VO2max entwickelt?
Puh. Gute Frage! Ich muss mal gucken, ob ich das aus Garmin Connect irgendwie rauskriege. 🤔
Glaube das zeigt er erst an, seitdem ich den Leistungsmesser habe. Wäre zumindest logisch. Kann also vermutlich keine langfristige Aussage dazu treffen.

Danke wollte ich so nicht schreiben. Qualität kommt vom quälen ;-) Entweder man tut was oder akzeptiert den Zustand . Geschenkt gibt es auf dem Rad leider nichts . Die letzten 10 % erfordern harte Arbeit.
Dein erster, verständlicher Beitrag in dem Thema. :daumen:
Sorry, aber man kann aus den oft schwer verständlichen Zweizeilern selten etwas Konstruktives entnehmen.

Als Fazit aus den vielen Beiträgen hier ziehe ich folgende Rückschlüsse für mich:
  1. FTP-Test ist essenziell wichtig.
    Zeitnah machen, gelegentlich wiederholen
  2. Daraus die Trainingszonen exakt ermitteln.
  3. Z1-Anteil reduzieren
  4. Mehr Training in Z2 und VO2Max-Intervalle
  5. Wenn möglich, Umfänge erhöhen. --> Da ist außerhalb der Saison auf der Rolle sicher Luft nach oben.
Ich glaube, damit ist durchaus noch ein bissel was rauszuholen.
Danke an alle, die konstruktiv mitgeholfen haben, das herauszufinden! :daumen::idee:
 
Leistungsintervalle werden automatisch identifiziert und mit den Bestzeiten der Saison verglichen, so dass man direkt im Blick hat wo man steht.
Aus deiner Auflistung, ist das hier eigentlich die einzige Möglichkeit um die Leistungssteigerungen sichtbar zu machen. Der ganze Rest sind Werkzeuge zur Optimierung des Trainings.

Schau ich mir dann zwei Jahre im Vergleich an, kann auch hier die Frage tricky werden ob ich hier eine Leistungssteigerung z.B. zwischen 2020 und 2023 hatte:
1714915824073.png

Ich sag mal: vielleicht. 2020 hatte ich den Fokus auf Marathons bis 4 Stunden, 2023 den Fokus auf Ultra-Marathon.

Bei Orr Babba kann es noch komplizierter werden. Ich würde mal vermuten, dass sich die Muskulatur nach einer "schnellen" Gewichtsabnahme und permanten Sport über mehrere Jahre nach umbildet. Hin zu weniger Maximalkraft und mehr zu ausdauernden Muskelfasern. Keine Ahnung wie sich das dann abbildet. Eventuell ist die wahrgenommene Stagnation dann schon ein Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh. Gute Frage! Ich muss mal gucken, ob ich das aus Garmin Connect irgendwie rauskriege. 🤔
Glaube das zeigt er erst an, seitdem ich den Leistungsmesser habe. Wäre zumindest logisch. Kann also vermutlich keine langfristige Aussage dazu treffen.
Die VO2max Berechnung des Garmin ist Murks. Ich empfehle Dir einen 5min Allout zu fahren und die VO2max nach folgender Formel zu berechnen:

VO2max = 16,6 + 8,87 x rel. 5 min Leistung (W/kg)

Bitte beachte, daß es nur eine Berechnung ist und die reale VO2max abweichen kann. Zur Beobachtung einer gewissen Entwicklung aber hinreichend.
 
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