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Vorher-Nachher

Schönes Lenkerband, die Farbe passt gut zum blau des Rahmens.

Ach so, es ging ja um den Lenker, der ist natürlich auch schön.
So einen suche ich auch noch....
Das Lenkerband vorher/nachher bedarf natürlich auch der Betrachtung.
Hab den Bock für ein paar schnelle Schnappschüsse mal aus dem Keller geholt.
Gazelle_1.JPG

DSC_1933.JPG

Gazelle_12.JPG
DSC_1935.JPG


Gelb ist eigentlich nicht so meine Farbe und ich habe mich lange gesträubt, aber eigentlich drängt es sich ja auf.
Mit der Zeit habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet und es gefällt mir tatsächlich sehr gut.
 
Erste Erfahrungen mit Ultraschalreinigung, Wasser 45 Grad, Geschirrspülmittel und 10 Minuten:
Anhang anzeigen 1185363Anhang anzeigen 1185363Anhang anzeigen 1185364Anhang anzeigen 1185364
Ernst gemeinte Frage, ist das vor dem Bad oder welche Bilder sind vorher, welche nachher? Ich putze sowas mit der Zahnbürste und das sieht dann deutlich besser aus.
Edit : habe es gesehen...
Die ersten beiden sind Vorher aber für so ein Ergebnis brauche ich so ein Gerät nicht.
 
Erste Erfahrungen mit Ultraschalreinigung, Wasser 45 Grad, Geschirrspülmittel und 10 Minuten:
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Gutes Ergebnis, aber so richtig geil ist das Finish der Hebel ja nicht 😳 klar, sind Makroaufnahmen, aber naja...

Ernst gemeinte Frage, ist das vor dem Bad oder welche Bilder sind vorher, welche nachher? Ich putze sowas mit der Zahnbürste und das sieht dann deutlich besser aus.
...mmmh 🤔
Ich gehe, für rein metallische Gegenstände, mit meinem Ultraschallgerät (Emag Emmi 1,8l) schon auf 80°C und benutze das entsprechende Reinigungsmittel (EM404 Aluminium- & Druckgussreiniger); dann sind die Oberflächen porentief gereinigt...
 
Öhm...das klingt ja alles hoch wissenschaftlich hier; ich kann mein Ultraschallreinigungsbad maximal auf 60°C einstellen. Dann kommt da bei mir nur Spülmittel rein, weil ich nicht literweise irgendwelche Sauereien in den Ausguss kippen möchte hinterher. Fettige Teile wie Tretlagerschalen müssen ohnehin vorher entfettet werden, weil ich diese Sauerei auch nicht in den Ausguss kippen möchte. Ich sammel mir dann diverse Teile zusammen und lasse das Gerät dann eine halbe Stunde laufen. Was nach der halben Stunde noch nicht glänzt, bleibt nochmal eine halbe Stunde drin.

Ich habe es mal mit stark verdünnter Zitronensäure versucht (einen halben Esslöffel auf 4 Liter oder so), allerdings hat das für Verfärbungen des gehärteten Stahls, also Laufflächen z.B., gesorgt. Die Laufflächen waren dann nicht mehr glänzend silber, sondern schwarz. Hat die Funktion nicht eingeschränkt, war aber nicht so schön und wenn mal was verkauft werden muss, bekommt man komische Fragen bezüglich der schwarzen Laufflächen.

Ein Bekannter hat es mit ,,Ultraschallbadreiniger extrem schonend für korrosive Metalle" oder so ähnlich versucht und das gleiche Erlebnis gehabt. Die Reinigung der übrigen Teile ging halt nur schneller als bei mir, dafür sehe ich es aber nicht ein, immer irgendwelche Umweltsünden nach der Reinigung in den Abfluss zu schütten.
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Gutes Ergebnis, aber so richtig geil ist das Finish der Hebel ja nicht 😳 klar, sind Makroaufnahmen, aber naja...
Ja, die Hebel werden „nur“ sauber, aber mehr nicht. Die Teile waren wohl Jahrzehnte im Betrieb, ohne Wartung. Zuerst waren die Federn unter fettigem Dreck nicht sichtbar. Nach der Demontage waren die Hebel innen, die Buchsen und die Ferdern dick zugesetzt. Dieser Dreck ging im US-Bad ab, hier und da waren noch Reste, die liesen sich leicht abbürsten. Die 1e Grobreinigung nimmt einem der US ab, der Rest ist Handarbeit. Bei 4 Hebeln spart mir das etwa 2 h.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernst gemeinte Frage, ist das vor dem Bad oder welche Bilder sind vorher, welche nachher? Ich putze sowas mit der Zahnbürste und das sieht dann deutlich besser aus.
Edit : habe es gesehen...
Die ersten beiden sind Vorher aber für so ein Ergebnis brauche ich so ein Gerät nicht.
Du hast Recht, das wäre auch ohne US -Gerät gegangen, mit viel mehr Zeitaufwand. Die Hebel und Innereien sind ja gut von Hand zu reinigen. Bei Schaltwerken oder den alten Daumenschalthebeln verspreche ich mir mehr.
 
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Öhm...das klingt ja alles hoch wissenschaftlich hier; ich kann mein Ultraschallreinigungsbad maximal auf 60°C einstellen. Dann kommt da bei mir nur Spülmittel rein, weil ich nicht literweise irgendwelche Sauereien in den Ausguss kippen möchte hinterher. Fettige Teile wie Tretlagerschalen müssen ohnehin vorher entfettet werden, weil ich diese Sauerei auch nicht in den Ausguss kippen möchte. Ich sammel mir dann diverse Teile zusammen und lasse das Gerät dann eine halbe Stunde laufen. Was nach der halben Stunde noch nicht glänzt, bleibt nochmal eine halbe Stunde drin.

Ich habe es mal mit stark verdünnter Zitronensäure versucht (einen halben Esslöffel auf 4 Liter oder so), allerdings hat das für Verfärbungen des gehärteten Stahls, also Laufflächen z.B., gesorgt. Die Laufflächen waren dann nicht mehr glänzend silber, sondern schwarz. Hat die Funktion nicht eingeschränkt, war aber nicht so schön und wenn mal was verkauft werden muss, bekommt man komische Fragen bezüglich der schwarzen Laufflächen.

Ein Bekannter hat es mit ,,Ultraschallbadreiniger extrem schonend für korrosive Metalle" oder so ähnlich versucht und das gleiche Erlebnis gehabt. Die Reinigung der übrigen Teile ging halt nur schneller als bei mir, dafür sehe ich es aber nicht ein, immer irgendwelche Umweltsünden nach der Reinigung in den Abfluss zu schütten.
...es sei Dir versichert, dass auch ich nicht "literweise irgendwelche Sauereien" in den Ausguss kippe.
Das von mir benannte Reinigerkonzentrat muss schon nach Vorschrift benutzt werden; ich verwende es auf rund 1,8l tropfenweise (Konzentrat!). Überdies ist die Basis Zitronensäure. Im entsprechenden Sicherheitsdatenblatt gibt es klare Hinweise zur korrekten Entsorgung als Abwasser.
Das ich zuvor die entsprechend zu reinigenden Stücke entfette versteht sich von selbst. Das geschieht mittels Waschbenzin, was dann gesammelt und der fachgerechten Entsorgung, z.B. beim Schadstoffmobil oder beim Wertstoffhof, zugeführt wird.
 
Du hast Recht, das wäre auch ohne US -Gerät gegangen, mit viel mehr Zeitaufwand. Die Hebel und Innereien sind ja gut von Hand zu reinigen. Bei Schaltwerken oder dengelten alten Daumenschalthebeln verspreche ich mir mehr.
Ich baue sowas eigentlich gern auseinander und setzte mich gemütlich mit nem Kaffee an den Tisch, Pappe drunter und alles auseinander pulen, genau inspizieren, reinigen, fetten wenn nötig und wieder zusammen. Will gar nicht das das eine Maschine macht.
 
...mmmh 🤔
Ich gehe, für rein metallische Gegenstände, mit meinem Ultraschallgerät (Emag Emmi 1,8l) schon auf 80°C und benutze das entsprechende Reinigungsmittel (EM404 Aluminium- & Druckgussreiniger); dann sind die Oberflächen porentief gereinigt...
Spezialreiniger habe ich ( noch?) nicht, die fand ich recht teuer, meistens aber biologisch abbaubar. Die Entsorgung im Ausguß beschäftigt mich noch nicht sehr. Aus der Spülmaschine kommt ähnliches raus. Vielleicht profitiert die Umweltbilanz vom Weiter- und Wiederverwenden der besagten Teilen. Alle Bestandteile sind strukturell intakt und ich hoffe, viele Jahre Spaß damit zu haben.
 
Es zeichnet sich folgendes Vorgehen ab:
Teile entfetten, was ja schon einer groben Reinigung entspricht.
Entfettungsmittel:
genannt sind Waschbenzin, ich habe hier auch Schnellreiniger aus der Sprühdose, der ist super aber relativ teuer.
Dann kommt das US- Bad.
Warum nicht om US- Bad entfetten und grob reinigen gleichzeitig, dan nochmal für potentiële Reinheit?
 
Ich baue sowas eigentlich gern auseinander und setzte mich gemütlich mit nem Kaffee an den Tisch, Pappe drunter und alles auseinander pulen, genau inspizieren, reinigen, fetten wenn nötig und wieder zusammen. Will gar nicht das das eine Maschine macht.
Also eine persönliche Bindung zu den Teilen aufbauen ;)
 
...es sei Dir versichert, dass auch ich nicht "literweise irgendwelche Sauereien" in den Ausguss kippe.
Das von mir benannte Reinigerkonzentrat muss schon nach Vorschrift benutzt werden; ich verwende es auf rund 1,8l tropfenweise (Konzentrat!). Überdies ist die Basis Zitronensäure. Im entsprechenden Sicherheitsdatenblatt gibt es klare Hinweise zur korrekten Entsorgung als Abwasser.
Das ich zuvor die entsprechend zu reinigenden Stücke entfette versteht sich von selbst. Das geschieht mittels Waschbenzin, was dann gesammelt und der fachgerechten Entsorgung, z.B. beim Schadstoffmobil oder beim Wertstoffhof, zugeführt wird.
Oh, entschuldige, falls du dich direkt angegriffen gefühlt hast. Ich habe das so gar nicht gemeint, da ich die von dir genannten Reinigungsmittel gar nicht kenne und sie auch nicht gegoogelt habe. Ich konnte also zum Zeitpunkt des Schreibens meiner Nachricht gar nicht beurteilen, was du da benutzt. Ich habe mich mit den ,,Sauereien" auch eher auf Tipps bezogen, die ich aus der Industrie bekommen habe. Die Sachen fand ich teilweise nicht so super, weiß aber gerade auch nicht mehr, was mir da vorgeschlagen wurde. Ich wollte eigentlich nur teilen, dass ich mit meinem Spülmittel sehr zufrieden bin. 😂
 
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