AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?
ich meide wie die meisten Radwege in der Stadt. "Zwingt" mich ein anwesender Regulator von der Rennleitung zur Nutzung des Radweges fahre ich diesen langsam. Das Gefährdungspotential ist doch enorm und meine Gesundheit mir wichtiger!
Was ich allerdings weniger verstehe sind diejenigen, die grundsätzlich nur auf der Strasse fahren, obwohl (auf dem flachen Münsterland) super befahrbare Radwege vorhanden sind, zT mit besserem Belag als die Strasse und ohne Gefährdungspotential an Kreuzungen etc, da gut einsehbar.
Wobei ich das auch wieder einschränken muss. Wenn am Woe die Ausflügler unterwegs sind, sind die Radwege auch nur eingeschränkt für sportives Fahren nutzbar.
Was folgert man daraus: Das Recht für Rennradfahrer IMMER die Strasse benutzen zu dürfen, da es Ziel des Sports ist mit dem Rad schnell zu fahren.
Unsere StVO glänzt doch mit 1000 §en, da dürfte doch eine Ausnahmegenehmigung möglich sein. Man könnte sie ja auch auf Mitglieder des BDR beschränken, würde ich auch noch akzeptieren.
Wie seht ihr das?