M
mavic
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?
Stell dir vor es gibt immer noch solche Landstraßen, die keinen Radweg haben. Was machst du dann?
Da kann dir als Autofahrer auch passieren, dass dir unbeleuchtete Fußgänger (oder unbeleuchtete Reiter) entgegen kommen. Darum ist das für mich kein richtiges Argument.
Und leider verhalten sich die Autofahrer eigentlich immer gleich, egal ob Radweg oder nicht.
Ich kann dir aber sagen, dass der Rennradfahrer da schon jemanden gefährdet, undzwar sich selbst. Auch wenn advent es etwas drastisch ausdrückt, ist es doch das, worüber ich hier auch nur den kopf schütteln kann. Der Rennradfahrer missachtet bestehendes Gesetz, weil er es zu Trainingszwecken lieber für sich selbst flexibel auslegt und beschimpft dann die anderen Verkehrsteilnehmer, die ihn teilweise darauf hinweisen, auf welche Art auch immer und spricht dann von einer Gefährdung durch die Autofahrer, wenn er selbst mit (bleiben wir mal realistisch) maximal 35 km/h auf Bundesstraßen fährt, wo andere Verkehrsteilnehmer mit 100 km/h fahren.
Im Licht-Schattenwechsel der Landstraße fällt ein Trecker und auch ein langsames Mofa immer noch gut auf. Der Rennradfahrer verzichtet aus Leichtbaugründen aber auch auf jegliche signalgebenden Bauteile wie Reflektoren oder Lampen und fällt so erst im letzten Moment auf.
Stell dir vor es gibt immer noch solche Landstraßen, die keinen Radweg haben. Was machst du dann?
Da kann dir als Autofahrer auch passieren, dass dir unbeleuchtete Fußgänger (oder unbeleuchtete Reiter) entgegen kommen. Darum ist das für mich kein richtiges Argument.
Und leider verhalten sich die Autofahrer eigentlich immer gleich, egal ob Radweg oder nicht.