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Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Für Menschen, die Gesetze und andere, ihnen verordnete Regelwerke kritiklos entgegennehmen um sich ihnen in Demut ohne Rücksicht auf sich selbst zu unterwerfen, habe ich nur Verachtung übrig; nicht nur sind sie unvernünftig, es ist ebendieser Menschenschlag, der das Dritte Reich und andere Unrechtssysteme möglich gemacht hat.
Das ist ja wohl Quatsch.
Das zu vergleichen mit Menschen die lieber Radwege benutzen als Straßen.
 
flammberg:
Dein Wunsch an der Achtung Deiner geschriebenen Worte wird den allermeisten hier nicht schwerfallen - glaube ich. Warum? Mit so einem schriftlich abgesonderten Quatsch werden sich die allerwenigsten identifizieren können. Deshalb wird es auch nicht schwerfallen Deine intellektuell nicht allzuhoch angesiedelten Beiträge in Zitaten unverwendet zu lassen.
Oh, man! So einen Käse wie von Dir hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
 
Ich würde gerne Radwege wie in Holland nutzen. Leider gibt es bei uns an den Landstrassen meist nur einen Radweg für beide Richtungen und der ist dann oft noch in einem schlechten Zustand. Das Problem sind wohl die Autobahnähnlichen Landstrassen die keinen Platz mehr für gute Radwege links und rechts der Strasse lassen.

Radwege in der Stadt sind mir zu langsam und zu gefährlich. Da ist Schlangenlienienfahren wegen Fußgängern,Mülltonnen,Scherben usw. angesagt. Noch gefährlicher,nämlich lebensgefährlich sind Radwege die durch parkende Autos von der Fahrbahn getrennt sind. Da ist schon mancher Radfahrer von nem rechts abbiegenden LKW platt gewalzt worden. Da bleib ich lieber auf der Fahrbahn,da werde ich gesehen. Das ist sicherer.

P.S. Es ist Folklore zu glauben das Radwege zum Schutz von Radfahrern eingeführt wurden. Die Radwegebenutzungspflicht wurde im 3. Reich eingeführt damit der Automobilverkehr schneller rollen kann. Um unsere Sicherheit ging es dabei nicht.
 
Für Menschen, die Gesetze und andere, ihnen verordnete Regelwerke kritiklos entgegennehmen um sich ihnen in Demut ohne Rücksicht auf sich selbst zu unterwerfen, habe ich nur Verachtung übrig [...]
Im Fall "Radwegebenutzungspflicht" kommt sogar noch hinzu, dass man bei deren Einhaltung meist nicht nur sich selbst, sondern auch noch andere Verkehrsteilnehmer massiv gefährdet (Fußgänger, andere Radfahrer). Diese Gefährdung nimmt jeder Radwegebenutzer billigend in Kauf (bei den allermeisten Radwegen) - dessen sollte man sich bewusst sein.
Mit Achtung und Verachtung ist es im Straßenverkehr aber so eine Sache. Man kennt nicht alle Beweggründe, die den Einzelnen zu seinem Verhalten veranlassen und sollte deswegen auch nicht vorschnell über Menschen urteilen. (Meine Meinung.)

[...] es ist ebendieser Menschenschlag, der das Dritte Reich und andere Unrechtssysteme möglich gemacht hat.
Das ist ja wohl Quatsch.
Das zu vergleichen mit Menschen die lieber Radwege benutzen als Straßen.
Ich finde nicht, dass das Quatsch ist. Es geht um die grundsätzliche Einstellung Gesetzen und Regeln gegenüber. Die werden von Menschen gemacht - in Deutschland ja durch den Bundestag und danach durch Bundesrat und Bundespräsident abgesegnet. Nicht nur, dass Menschen Fehler machen können; sie können auch gefährliche Absichten haben. Jeder Einzelne ist mündig genug zu entscheiden, ob er sich unsinnigen oder sogar gefährlichen Gesetzen unterwirft oder sie missachtet oder dagegen kämpft. Vom Prinzip her ist da kein Unterschied zwischen Radwegebenutzungspflicht und Ermächtigungsgesetz.
 
Ich finde nicht, dass das Quatsch ist. Es geht um die grundsätzliche Einstellung Gesetzen und Regeln gegenüber. Die werden von Menschen gemacht - in Deutschland ja durch den Bundestag und danach durch Bundesrat und Bundespräsident abgesegnet. Nicht nur, dass Menschen Fehler machen können; sie können auch gefährliche Absichten haben. Jeder Einzelne ist mündig genug zu entscheiden, ob er sich unsinnigen oder sogar gefährlichen Gesetzen unterwirft oder sie missachtet oder dagegen kämpft. Vom Prinzip her ist da kein Unterschied zwischen Radwegebenutzungspflicht und Ermächtigungsgesetz.
Da ist aber ein ganz gewaltiger Unterschied!
 
Gankal,
eher, als darauf einzugehen, was an Deinem Beitrag schon formal unvollkommen ist, werde ich Dich einfach meiner Ignorierliste hinzufügen, denn auf respektlose und anscheinend gering gebildete Menschen, die zu sachlicher Argumentation nicht fähig sind und sich stattdessen auf das Pöbeln zurückziehen, möchte ich keine Aufmerksamkeit verschwenden.

Nachdem Du mich persönlich angegriffen hast, möchte auch ich Dir einen persönlichen Ratschlag geben:
Vielleicht solltest Du einfach bei dem bleiben, von dem Du in Deinem Profil selbst schriebst, daß es Dir liegt: Radfahren, Biertrinken, Kartenspielen und Werkzeuge machen, denn für viel mehr scheint es nicht zu reichen - zumindest sprechen Deine bisherigen Beiträge diese Sprache.
 
Immerhin werden nicht nur Radwege angelegt, um missliebige Verkehrsteilnehmer aus dem Weg zu bekommen:
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Aus Gründen des Rechtes an meinem eigenen Wort bitte ich, meine Beiträge nicht zu zitieren, sondern nur darauf zu verlinken.
Ich möchte jederzeit imstande sein, geschriebene Beiträge zu löschen und dazu nicht jedesmal einen Moderator bemühen, dem ich Eure Zitate dann melden müßte. Herzlichen Dank für die Beachtung.

Noch schöner wäre es, Sie würden weniger beleidigend und herablassend schreiben.
"Für diese Menschen habe ich nichts übrig: weder Achtung, noch Pannenhilfe, noch eine Blutspende. Nichts davon verdienen sie."
Obwohl, oder auch weil, ich Deutscher bin, habe ich mit solchen Grundeinstellungen, wie den Ihrigen, auch aus historischen Gründen, meine Probleme.
 
Der deutlich überwiegende Teil aller Fahrradunfälle ereignet sich auf Radwegen. Daraus sollte jeder seine Schlüsse ziehen können und konsequent handeln. Wer sich jedoch lieber darum sorgt, wie er möglichst konsequent den Gesetzen Genüge leisten kann, soll auf dem Radweg fahren, dann aber nach einem Unfall nicht klagen, wie hinderlich doch Radwege kreuzende Autofahrer, den Radweg mitbenutzende Nordic-Walker und ältere Fußgänger sind.

( ) Ja, ich möchte das Gesetz in jedem Detail konsequent beachten. Meine Gesundheit ist hier zweitranging.

( ) Meine Gesundheit hat unbedingten Vorrang; lieber fahre ich auf der Straße und bezahle gegebenenfalls das Strafgeld.

Welchen Wähler ich mehr achten würde, könnt Ihr Euch ja denken.

Du scheinst mir ja besonders intelligent zu sein.
Pass auf, ich habe hier noch ein par überraschende Meldungen:
99% aller Autounfälle ereignen sich auf STRASSEN!
99% aller Zugunfälle ereignen sich auf Schienen!
99% aller Flugunfälle ereignen sich in der Luft oder auf einem Flughafen!
Wenn die Piloten und Lokführer auch nur annähernd so verantwortungsvoll wie du wären, würden sie mit ihren Maschinen besser mal auf die Autobahn ausweichen.

Sorry, aber deine Argumentation zeigt, wie weit du denkst.

(ist mir relativ egal, ob ich das jetzt zitieren darf oder nicht, es musste einfach gesagt sein.)
 
Du scheinst mir ja besonders intelligent zu sein.
Pass auf, ich habe hier noch ein par überraschende Meldungen:
99% aller Autounfälle ereignen sich auf STRASSEN!
99% aller Zugunfälle ereignen sich auf Schienen!
99% aller Flugunfälle ereignen sich in der Luft oder auf einem Flughafen!
Wenn die Piloten und Lokführer auch nur annähernd so verantwortungsvoll wie du wären, würden sie mit ihren Maschinen besser mal auf die Autobahn ausweichen.

Sorry, aber deine Argumentation zeigt, wie weit du denkst.

(ist mir relativ egal, ob ich das jetzt zitieren darf oder nicht, es musste einfach gesagt sein.)
das hingt jetzt aber ein wenig.
züge fahren zu 100 prozent auf schienen,
flugzeuge fliegen zu 100 prozent in der luft
und die meisten autos fahren auf der straße.
ob die meisten radler allerdings auf dem radweg fahren bedürfte einer erhebung....
folglich können radfahrer sich auf gehwegen, radwegen, straßen und im gelände aufmaulen.... oder wo auch immer.
nur nen bisschen klugscheißern...
 
Es wurden Unfallstatistiken ausgewertet, bevor und nachdem eine Straße mit einem fahrbahnbegleitenden Radweg ergänzt wurde.
Die Unfallzahlen sind um Faktor 10 gestiegen.
 
Du scheinst mir ja besonders intelligent zu sein.
Pass auf, ich habe hier noch ein par überraschende Meldungen:
99% aller Autounfälle ereignen sich auf STRASSEN!
99% aller Zugunfälle ereignen sich auf Schienen!
99% aller Flugunfälle ereignen sich in der Luft oder auf einem Flughafen!
Wenn die Piloten und Lokführer auch nur annähernd so verantwortungsvoll wie du wären, würden sie mit ihren Maschinen besser mal auf die Autobahn ausweichen.

Sorry, aber deine Argumentation zeigt, wie weit du denkst.

(ist mir relativ egal, ob ich das jetzt zitieren darf oder nicht, es musste einfach gesagt sein.)

Aero92,

nur, weil ich hier von Zeit zu Zeit etwas schreibe, heißt das nicht, ich hätte für jeden Zeit, so wie zuletzt für den Metallarbeiter, der hier polternd die Faust auf seinen virtuellen Biertisch gehauen hatte.

Dennoch widme ich nun auch Dir einen kleinen Teil meiner Zeit, mehr wird es aber nicht geben. Auf die unzureichende sachliche Qualität in Deiner Entgegnung auf meinen Beitrag wurdest Du ja schon hingewiesen, so daß ich nicht weiter darauf eingehen muß.
Was ich Dir noch mitgeben möchte, bevor ich Dich wegklicke:
Sich mit derart groben Argumentationsfehlern auf einen persönlichen Angriffsritt zu begeben, wird immer peinlich ausgehen.

Ich wünsche Dir als Hinzukömmling einen schönen Aufenthalt auf diesem Forum.
 
Ich würde gerne Radwege wie in Holland nutzen. Leider gibt es bei uns an den Landstrassen meist nur einen Radweg für beide Richtungen und der ist dann oft noch in einem schlechten Zustand. Das Problem sind wohl die Autobahnähnlichen Landstrassen die keinen Platz mehr für gute Radwege links und rechts der Strasse lassen.

Radwege in der Stadt sind mir zu langsam und zu gefährlich. Da ist Schlangenlienienfahren wegen Fußgängern,Mülltonnen,Scherben usw. angesagt. Noch gefährlicher,nämlich lebensgefährlich sind Radwege die durch parkende Autos von der Fahrbahn getrennt sind. Da ist schon mancher Radfahrer von nem rechts abbiegenden LKW platt gewalzt worden. Da bleib ich lieber auf der Fahrbahn,da werde ich gesehen. Das ist sicherer.

P.S. Es ist Folklore zu glauben das Radwege zum Schutz von Radfahrern eingeführt wurden. Die Radwegebenutzungspflicht wurde im 3. Reich eingeführt damit der Automobilverkehr schneller rollen kann. Um unsere Sicherheit ging es dabei nicht.
Schon mal von RAVeLs gehört? Das muss ein Traum sein:)

und flammberg: Warum denn so Aggro? Deine "3.Reich"-Argumentation ist wirklich etwas strange, so kenne ich deine Beiträge sonst nicht
 
Aero92,

nur, weil ich hier von Zeit zu Zeit etwas schreibe, heißt das nicht, ich hätte für jeden Zeit, so wie zuletzt für den Metallarbeiter, der hier polternd die Faust auf seinen virtuellen Biertisch gehauen hatte.

Dennoch widme ich nun auch Dir einen kleinen Teil meiner Zeit, mehr wird es aber nicht geben. Auf die unzureichende sachliche Qualität in Deiner Entgegnung auf meinen Beitrag wurdest Du ja schon hingewiesen, so daß ich nicht weiter darauf eingehen muß.
Was ich Dir noch mitgeben möchte, bevor ich Dich wegklicke:
Sich mit derart groben Argumentationsfehlern auf einen persönlichen Angriffsritt zu begeben, wird immer peinlich ausgehen.

Ich wünsche Dir als Hinzukömmling einen schönen Aufenthalt auf diesem Forum.

Geht es noch arroganter oder ist der Gipfel damit erreicht?
 
Die Unterordnung der vernünftigen Sorge um die eigene Gesundheit unter die Straßenverkehrsordnung ist in Deinen Augen ein lächerlicher Punkt? Achtung kann ich nur vor Menschen haben, sie selbstbehauptet durch das Leben gehen, bei allem Respekt anderen gegenüber auch eigene Standpunkte vertreten und natürlich auch sich des Wertes der eigenen Person bewußt sind. Was soll ich von einem Vater halten, der sich und seiner Familie lieber zum Krüppel gefahren wird, als daß er auch nur eine Verordnung mißachtet? Ein solcher ist in meinen Augen nicht mehr als ein Wicht.
Für Menschen, die Gesetze und andere, ihnen verordnete Regelwerke kritiklos entgegennehmen um sich ihnen in Demut ohne Rücksicht auf sich selbst zu unterwerfen, habe ich nur Verachtung übrig; nicht nur sind sie unvernünftig, es ist ebendieser Menschenschlag, der das Dritte Reich und andere Unrechtssysteme möglich gemacht hat.
Für diese Menschen habe ich nichts übrig: weder Achtung, noch Pannenhilfe, noch eine Blutspende. Nichts davon verdienen sie.

Wieder ein Beweis für Godwin's Law...
Hat jemand Chips?:D
 
Haha! :D
Ich wohne am Bodensee. Bei Wunsch stelle ich hier mal ein paar Bilder von dem Bodenseeradweg ins Netz.
Natürlich an einem sonnigen Tag. Die Unfallwahrscheinlichkeit im Straßenverkehr wird gering sein im Vergleich zu der Unfallwahrscheinlichkeit, die man hat, wenn man diesen Radweg fahren will...
 
Wurde dieses Jahr auch schon zweimal fast von einem Auto auf einem Radweg erwischt...
Die Bremse hat mich gerettet. Ich frage mich nur immer wieder, weshalb die Autos den Radweg und nicht ihre Straße nehmen können.
Heute war ich, bzw. wollte ich auf dem Radweg nach Friedrichshafen(eine Strecke 40Km).
Auf dem Radweg konnte man nicht durchgängig fahren da:
- die Autos dort parken müssen :mad:
- Auf beiden Straßenseiten ein Radweg ist, allerdings auf beiden Seiten Fahrradfahrer in beide Richtungen fahren und jede Seite des Radweges für eine Richtung gedacht ist :(
 
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