lede69
12-27 und glücklich
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?
Wo aber kommen belastbare Zahlen zu den Licht-Schattenverhältnissen her, auf denen Du hier so rumreitest? Ich ärgere mich auch über unbeleuchtete Radler in der Dämmerung, ich sehe auch häufig welche. Es passieren aber fast keine Unfälle auf Grund von unzureichend beleuchteter Radler (s. diverse Auswertungen von Unfallzahlen durch Polizei, BAST ...)
Ausschließlich die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ist gesetzliche Grundlage für die Anlage von Sonderwegen. (Nicht die gefühlte Sicherheit!)
subjektiv für Otto-Normal-Radler: nirgends
objektiv nach mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen: überall
will ich mal lieber nicht kommentieren. Es ist jedem erlaubt eine eigene Meinung zu haben.
Allerdings spätestens beim "gesunden Menschenverstand" falle ich lachend vom Stuhl. Nicht nur bei Dir. Dieses Totschlagargument ist einfach zu witzig.
Schreib's von Anfang an eindeutig, dann sparen wir uns einiges.Puh, das ganze Auseinandergepflücke müsste ich jetzt wieder sortieren. Ich mache es kurz und knapp.
Bei Radwegen gehe ich von solchen aus, die als solche ausgeschildert sind, alles andere lohnt hier nicht zu diskutieren. In diesem Fall muss auch der auf der anderen Seite benutzt werden, soviel zur Bescheidenheit.
LIES! und zwar richtig. Mein Nachsatz mit möglichkeiten usw. war nur eine Anmerkung.Reflektoren sind Pflicht, hätte sollte könnte interessiert nicht. Sie dienen keinerlei Rechten und Pflichten sondern der Sicherheit (Thema Licht-Schattenverhältnisse auf Landstraßen wenn der Radweg ignoriert wird).
Wo aber kommen belastbare Zahlen zu den Licht-Schattenverhältnissen her, auf denen Du hier so rumreitest? Ich ärgere mich auch über unbeleuchtete Radler in der Dämmerung, ich sehe auch häufig welche. Es passieren aber fast keine Unfälle auf Grund von unzureichend beleuchteter Radler (s. diverse Auswertungen von Unfallzahlen durch Polizei, BAST ...)
Nur so nebenbei zur Erinnerung: Radfahrer sind Teil des Verkehrs und damit der Verkehrslage, unabhängig von Radwegen.Wenn 100 erlaubt sind, fahre ich 100 wenn die Verkehrslage es erlaubt, hatte ich so schon zweimal geschrieben.
Vielleicht bei Dir im Norden ...Einer der Gründe, warum solche Straßen in der Regel mit getrennten Radwegen ausgestattet sind, ...
Geschwindigkeitsdifferenz begründet keinen Radweg, sonst dürfte es keine kombinierten Rad- Fußwege geben.um die es in diesem Thread geht, ist der extreme Geschwindigkeitesunterschied.
Ausschließlich die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ist gesetzliche Grundlage für die Anlage von Sonderwegen. (Nicht die gefühlte Sicherheit!)
Wo bitte ist es also sicherer, auf der Bundesstraße zu fahren, als auf dem Radweg?
subjektiv für Otto-Normal-Radler: nirgends
objektiv nach mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen: überall
will ich mal lieber nicht kommentieren. Es ist jedem erlaubt eine eigene Meinung zu haben.
Allerdings spätestens beim "gesunden Menschenverstand" falle ich lachend vom Stuhl. Nicht nur bei Dir. Dieses Totschlagargument ist einfach zu witzig.