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Warum eigentlich immer gegen Radwege?

AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Naja, man kann halt in der Stadt nicht beliebig schnell fahren, das gilt für Radfahrer genauso wie für Autos. Deshalb greift das Argument, keine Radwege zu benutzen, weil zu langsam nicht richtig.
Ich habe für die Stadt ein langsameres Rad, mit Federgabel für schlechte Wege und aufrecheterer Haltung für den bequemeren Schulterblick.

In der Stadt fahre ich RR nur um aus derselben raus zu kommen. Das begreife ich dann als 10km langes WarmUp oder Cool Down, dabei soll man ja sowieso langsamer fahren.
Danke.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Naja, man kann halt in der Stadt nicht beliebig schnell fahren, das gilt für Radfahrer genauso wie für Autos.
Man darf genau so schnell fahren, wie die Autos.

Deshalb greift das Argument, keine Radwege zu benutzen, weil zu langsam nicht richtig.
Schon mal mit 50km/h auf dem Radweg gefahren?

Ich habe für die Stadt ein langsameres Rad, mit Federgabel für schlechte Wege und aufrecheterer Haltung für den bequemeren Schulterblick.
Ich nicht, wozu auch? Ich habe für die Stadt ein leicht modifiziertes altes Rennrad, ich zitiere mal an dieser Stelle einen Kollegen von mir: "Life is too short, to ride bad bicycles! ".

In der Stadt fahre ich RR nur um aus derselben raus zu kommen. Das begreife ich dann als 10km langes WarmUp oder Cool Down, dabei soll man ja sowieso langsamer fahren.
So mach ich das auch, aber auch da will ich nicht mit 15 km/h rollen, es sind gerne mal 8-10 km durch die Stadt, die ich fahren muss, so komme ich nie raus.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Wenn ein Radweg da ist nutze ich ihn normal auch.
Nur wenn er
- eher aussieht wie ein Single Trail
- das Streugut des Winters daraufgekehrt wird oder
- ich in der Stadt alle 50m auf die Strasse wegen parkenden Autos ausweichen muss

bleibe ich lieber gleich auf der Strasse

... und das trifft eben auf 99% der Radwege zu-zumindest in meiner Gegend. Sind die Radwege gut ausgebaut und glatt asphaltiert (das restliche %;)), tummeln sich da:

1) Inline-Skater, die selbstredend den ganzen Weg für sich beanspruchen (@whitewater: komm jetzt nicht von wegen Klingel-die haben natürlich ihren dämlichen Ipod aufgedreht)
2) mind. zwei Mütter mit Kinderwagen nebeneinander-Platz machen? Wieso?
3) Herrchen mit Köter-entweder nicht angeleint, oder Herrchen links, Köter rechts, Leine quer über den Weg
4) Ältere Herrschaften nebeneinander
a) Mit Klingel: alle bleiben stehen und drehen sich um "Ja wer klingelt denn da? Oh, ein Radfahrer...Ja, und jetzt? Ach, zur Seite gehen? Na gut." Dieses Szenario dauert dann einige Minuten-bis man weiterkommt, kann man fast eine Pinkelpause einlegen.
b) Ohne Klingel, notfalls über den Grünstreifen: Geht schneller, wüste Schimpftiraden sind zu ignorieren.

Womit der Autofahrer in diesem Fall klar recht hat.

Sag mal:spinner::spinner:-das gibt diesen ****** nicht das Recht, einen zu schikanieren-oder gehörst Du auch zu diesen Deppen, die gleich rechthaberisch rumhupen und einen am besten noch abdrängen wollen? Was ist so schwer daran, mal einen halben Meter nach links und dann wieder nach rechts zu lenken? Insbesondere, wenn kein oder kaum Gegenverkehr ist? Warum soll ich zwischen zwei Ortsteilen über irgendwelche Fußgänger/Inlineskater/Sonstwaswege (reine Radwege als solche, die auch mindestens 1,50 breit sind, gibt es eh kaum) von 2km fahren, nur weil irgendein Sesselpupser in irgendeiner Verwaltung Langeweile hat/hatte. Und die Autofahrer sollten erst mal selbst die Verkehrsregeln beachten-wozu unter anderem auch gehört, nicht noch 5 Sekunden nach Beginn der Rotphase noch über die Ampel zu fahren und so andere zu gefährden. Mit einem Auto hätte ich schon ein paarmal solche Idioten gerammt-anders lernen die das doch nicht mehr.

Du bist dann einfach in den meisten Gegenden Europas fehl am Platze. Zu viele Leute. Ich würde den amerikanischen Mittelwesten empfehlen. Alle anderen ähnlich dünn besiedelten Gegenden haben einfach keine asphaltierten Strassen.:D

Scherzkeks, dort ist das Befahren der Highways mit Fahrrädern verboten-wie bei uns das Fahren auf Autobahnen.

Vorschlag zur Güte: generelle Abschaffung der Radwegepflicht-wenn einer die Zeit und Muße hat, oder eh das ganze Jahr im GA1-Bereich mit Ultra-Gator-Reifen unterwegs sein will, soll er da rumeiern. Im Gegenzug könnte gerne der Mindestabstand beim Überholtwerden von Autos von 1,5m auf 80cm reduziert werden. Erstens ist es in der Regel eh nicht mehr, außerdem reicht das-das sind immerhin knapp zwei Lenkerbreiten!!
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

innerhalb der Stadt ist der Radweg, da ich in der Stadt nicht trainiere, die erste Wahl. Dagegen spricht, und das leider in meisten Fällen:
- wenn links davon Autos parken (den "mitdenkenden" Beifahrer hat hat man selten auf der Rechnung, da er sehr unbekümmert aussteigt)
- der Radweg sehr uneinsichtig ist - z.B. durch Sträucher, Hecken u.ä.
- Streugut und Restglas des Wochenendes die Pannentendenz erhöhen
oder zusammengefasst:
- wenn ich Gefahr für Mich oder mein Material ersehe

Außerhalb der Stadt hab ich, wiederum leider, keine andere Wahl als die Strasse - auch wenn ein Radweg besteht. Der Rollsplitt des Winters auf dem Radweg bleibt scharfkantig, da er sich nicht wie auf der Strasse durch massivere Reifen rund fährt - somit ist er das ganze Jahr reifenunfreundlich und da er auch nicht geräumt wird, bleibt mir gar nix anderes übrig.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

3) Herrchen mit Köter-entweder nicht angeleint
In diesem Fall,
wenn du mich aufem Deich am Rhein siehst, dann bitte klingeln, denn meine Hündin setzt sich sofort am Wegrand hin und lässt dich vorbei.. Natürlich bekommt sie dann ihre Belohnung von mir. Was meinst du, wie sie Radfahrer liebt ;)

Deshalb klingel ich lieber, die paar Gramm Mehrgewicht finde ich nicht schlimm, grüsse freundlich lasse wegen mir noch einen Spruch los - ich bin eben ein Rheinländer, die quasseln eh gerne - und übe dann eben wieder Antritt.

Grüsse

Klaus
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

In diesem Fall,
wenn du mich aufem Deich am Rhein siehst, dann bitte klingeln, denn meine Hündin setzt sich sofort am Wegrand hin und lässt dich vorbei.. Natürlich bekommt sie dann ihre Belohnung von mir. Was meinst du, wie sie Radfahrer liebt ;)
Und wie stellst du dir das vor? Aus welcehr Entfernung soll ich bitte denn Klingeln?(Klingel am RR kommt eigentlich sowieso nicht in Frage)
Wie lange brauchen deine Hündin und du um Weg freizuräumen? 3-4 s? oder vielleicht noch länger?

Was Recordfahrer beschreibt ist leider vollkommen richtig.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Außerorts auf Bundesstraßen wie bei uns hier die B75 oder B432 nutze ich, wenn er vorhanden ist, auch lieber den Radweg.
Denn dort glaubt so macher Autofahrer er habe sogar das Recht dich zu töten.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

In diesem Fall,
wenn du mich aufem Deich am Rhein siehst, dann bitte klingeln, denn meine Hündin setzt sich sofort am Wegrand hin und lässt dich vorbei.. Natürlich bekommt sie dann ihre Belohnung von mir. Was meinst du, wie sie Radfahrer liebt ;)

Deshalb klingel ich lieber, die paar Gramm Mehrgewicht finde ich nicht schlimm, grüsse freundlich lasse wegen mir noch einen Spruch los - ich bin eben ein Rheinländer, die quasseln eh gerne - und übe dann eben wieder Antritt.

Grüsse

Klaus

Gratuliere, endlich mal jemand, der seinen Hund erzogen hat. Ist es bei freilaufenden Hunden eigentlich hilfreich, Blickkontakt zu vermeiden? Ich hatte nämlich mal ein Erlebnis der dritten Art, das wünsche ich keinem: an einer Landstraße im Winter kam hinter einem Auto ein Schäferhund hervor-Herrchen weit und breit nicht zu sehen:mad:-und trottete dann im meiner Richtung die Straße lang. Ich guck ihn an (Fehler!), er mich-und die Jagd konnte beginnen. Im Wiegetritt hochbeschleunigt bis auf 40km/h (an einer Stelle, da fahre ich im Sommer keine 40), das Vieh hinter mir her. Nach gefühlten 5km (waren aber wohl eher 500m) konnte er nicht mehr, oder es war ihm zu blöd-da hat er dann reißen lassen. Bei mir hat das Adrenalin noch für 5km Zeitfahrtempo gereicht, dann gings im GA1 weiter. So Schiß hatte ich zuletzt, als ich regungslos beim Zeitungsaustragen warten mußte, bis sich ein freilaufender Dobermann nach einigen Minuten Bellerei dann endlich verpisst hatte.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

"Schritt zur Gleichberechtigung der RF als Vekehrsteilnehmer"

Grundsatzurteil zu Radwegen, Bundesverwaltungsgericht Ende 2010:

"Eine Radwegebenutzungspflicht darf nur angeordnet werden, wenn infolge der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko einer Beeinträchtigung der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs erheblich übersteigt ."(BVerwG3C42.09)
D.h., "Wenn Radwege von möglichst vielen Radfahrern angenommen werden sollen, geht das nicht mehr durch Beschilderung, sondern nur dadurch, daß sie den Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des Radverkehrs genügen" (adfc, feb,mrz 1.11)

Viele Grüße!
l.k.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

@ whitewater:
Ich glaube, die wenigsten hier wettern generell gegen Radwege bzw. deren Benutzung. Zur Stadt: Auch bei uns in ER, das ja als selbsternannte Fahrradstadt gilt, kann man es vergessen, ohne Schädelhirntrauma über die teils miserablen Radwege zu kommen und schon gar nicht, ohne die ganze Zeit an Kreuzungen scharf bremsen zu müssen, weil für viele Autofahrer die vorfahrtsberechtigte Straße leider erst am Asphalt und nicht schon am Fuß-/Radweg beginnt. Und dann kommen die idiotisch gelösten Kreuzungen/Auffahrten auf Radwege dazu, die fast immer dazu führen, dass man fast bis zum Stillstand runterbremsen muss. Insofern sind die Radwege IN der Stadt mit RENNRAD in vielen/den meisten Fällen unbrauchbar. Mieses Pflaster mit 9 Bar ist sch....
Außerhalb benutzen die meisten denk ich gerne gut ausgebaute Radwege, weil man genauso schnell und mMn auch sicherer vorankommt. Nur möchte ich selber die Entscheidungsfreiheit behalten, ob ich jetzt den Radweg nehm oder an einem schönen Sommersonntag, wenn jeder auf seinem Drahtesel hockt, doch die Straße. Schließlich ist das RR ein Sportgerät und als solches möchte ich es zumeist auch benutzen. An das Rechtsfahrgebot außerhalb geschlossener Ortschaften hält sich ja leider fast kein "normaler" Radfahrer oder Fußgänger, das würde die Sache vereinfachen. Und ich sehe es auch nicht ein, zweimal eine vielbefahrene Bundesstraße zu überqueren, um für 2 km auf einem tollen Radweg zu fahren, der allerdings spätestens an der nächsten Ortschaft wieder endet und mich wieder total ausbremst.
Es sollte also einfach Ermessenssache des einzelnen Radlers bleiben und nicht die Entscheidung von theoretisierenden Verkehrsplanern oder hupenden, frustrierten, dicken Wurstverkäufern (ich bringe dieses Beispiel, weil mir jüngst so passiert - das ist natürlich nicht verallgemeinernd), wo und wie ich fahre.

Geil, das war mein längster Beitrag, glaub ich :D Und noch dazu so wenig zielführend...
 
AW: Flucht vor Hunden (war Radwege...)

Im Wiegetritt hochbeschleunigt bis auf 40km/h (an einer Stelle, da fahre ich im Sommer keine 40), das Vieh hinter mir her. Nach gefühlten 5km (waren aber wohl eher 500m) konnte er nicht mehr, oder es war ihm zu blöd-da hat er dann reißen lassen.
Das kenn ich auch - damals sind wir immer an einem Bauernhof vorbeigefahren - man mußte sich leise 'ranpirschen und dann Vollgas geben, um dem Wachhund zu entkommen. War meistens wegen des Vorsprungs kein Thema.
Allerdings gab es damals auch noch die langen Rahmenpumpen - die konnte man notfalls zur Selbstverteidigung einsetzen.

Grüße,

 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

... Und ich sehe es auch nicht ein, zweimal eine vielbefahrene Bundesstraße zu überqueren, um für 2 km auf einem tollen Radweg zu fahren, der allerdings spätestens an der nächsten Ortschaft wieder endet und mich wieder total ausbremst.
Und wenn es auch nur vor Lachen ist, weil da steht "Radweg Ende - Radfahrer bitte absteigen"
Haben die sich sowas im Suff ausgedacht?

Grüße,

 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Außerorts auf Bundesstraßen wie bei uns hier die B75 oder B432 nutze ich, wenn er vorhanden ist, auch lieber den Radweg.
Denn dort glaubt so macher Autofahrer er habe sogar das Recht dich zu töten.

Wenn du den gut ausgebauten Radweg an der B432 nicht nutzt, ist das Selbstmord auf Raten. Da gibt es keinen, aber auch gar keinen Grund, mit dem Rennrad auf der vielbefahrenen Bundesstraße rumzueiern.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Sag mal:spinner::spinner:-das gibt diesen ****** nicht das Recht, einen zu schikanieren-oder gehörst Du auch zu diesen Deppen, die gleich rechthaberisch rumhupen und einen am besten noch abdrängen wollen?

Peace and goodwill, kannst die:spinner::crash::wut:wieder wegstecken.
Nötigung gehört angezeigt, ende aus. Da bin ich ganz bei Dir. Ich brauch auch oft alle Reste zivilisierter Sozialisation, um nicht mit Schrotflinte radeln zu gehen.
Das Auto macht gerade weniger km im Jahr, als das Rad (ok, die Räder zusammengenommen), und wenn fahr ich so, wie ich mir das eigentlich von anderen wünsche (zum Beispiel von denen, die mich überholen, wenn ich Rad fahre).

Nur, nimm Dir das Bild noch mal genau, da war von Holland die Rede. Die haben Radwege, die sind zum Teil breiter als die Strasse (und in besserem Zustand als einige Strassen hierzulande). Daß man dann die Strasse dem Autoverkehr vorbehält ergibt durchaus Sinn. Machen die auch nicht grundsätzlich, kommt aber vor. Das ist das gleiche blaue Schildchen wie hier.
Unter den Umständen auf der Strasse rumzugondeln, weil der Radweg ja jammerjaul zu voll wäre um den Merckx zu spielen halte ich halt für daneben. Mehr war nicht gemeint.

@alfton. Keiner "darf innerorts 50km/h fahren". Jeder darf genauso schnell fahren, wie es die Verkehrssituation hergibt. In Orten zusätzlich nicht schneller als 50km/h. Wenns die Verkehrssituation nicht hergibt....

Lies noch mal Shis Beitrag. Da stand was von gleichberechtigten Verkehrsteilnehmern. Nichts von Göttern mit rasierten Beinen.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

@alfton. Keiner "darf innerorts 50km/h fahren". Jeder darf genauso schnell fahren, wie es die Verkehrssituation hergibt. In Orten zusätzlich nicht schneller als 50km/h. Wenns die Verkehrssituation nicht hergibt....

Ganz genau, da ich höchstens 50 fahren darf, will ich davon auch nutzen haben, ich sehe nicht ein, warum ich auf die 15-20 km/h ausgebremst werden muss, wenn die Fahrbahn mehr hergibt.
Wenn du freiwillig so herumgondeln willst, ist es deine Sache, mir passt es nicht, deswegen meide ich die Radwege, es sei denn man kann auf einem gefahrlos schnell fahren.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

@Calforce:
dann ist das mit "ER, das ja als selbsternannte Fahrradstadt gilt" so wie mit Hamburg als Umwelthauptstadt? War leider noch nie da.
Münsteraner, und solche, die dort schon mal waren sagen übereinstimmend: Da hast Du als Autofahrer echt schlechte Karten. Die einen eher verkniffen, die anderen breit grinsend. Da will ich auch noch mal hin.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Es geht doch nicht um die 50 in der Spitze. Schon mit 30 ist man näher an der Geschwindigkeit der Autos als an der der Fußgänger oder Kinderradler.

Und, da wiederhole ich mich gerne, neben dem schnelleren Vorankommen, nein, sogar noch vor dem schnelleren Vorankommen steht für mich meine Sicherheit, deshalb: Auf die Straße. Grundsätzlich, nicht immer.
 
AW: Warum eigentlich immer gegen Radwege?

@ whitewater: Ich glaube, du missverstehst mich. Es geht mir nicht darum den Merckx respektive Zoetemelk auf gut befahrenen Radwegen zu machen, sonder aufzuzeigen, dass es außerorts in D mit der durch jüngere Urteile bestätigten freien Wahl der Straße gar nicht so schlecht geregelt ist. Darüberhinaus bemühe ich mich bei meinen Touren speziell im Ausland den jeweiligen Bestimmungen Folge zu leisten. Wie ich eingangs meines Beitrags schrieb, muss es für alle beteiligten Verkehrsteilnehmer darum gehen praktikable Kompromisse zu finden und sich wechselseitig zu respektieren.
 
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