cycliste17
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Dann sage ich das mal mit Holzhammer-Methode: um 19 Uhr werden die wohl Essen gewesen sein.Naja 19:00 und 0:30 Uhr sind jetz schon zwei Hausnummern
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Dann sage ich das mal mit Holzhammer-Methode: um 19 Uhr werden die wohl Essen gewesen sein.Naja 19:00 und 0:30 Uhr sind jetz schon zwei Hausnummern
Dann sage ich das mal mit Holzhammer-Methode: um 19 Uhr werden die wohl Essen gewesen sein.
Es ist ja auch so...während die Vereine und die RTFs ums Überleben kämpfen sammeln sich mehrere hundert Radfahrer (Lifestyler) zu einer gemeinsamen Ausfahrt weil ein Influenzer dazu aufgerufen hat. Gibt halt Fame, likes, und man muss nichts dafür bezahlen...Beim Rennen kann man auch schlecht für ein Selfie anhalten. Ausserdem: zu anstrengend. Passt auch nicht zur work-life-balance.
Es ist ja auch so...während die Vereine und die RTFs ums Überleben kämpfen sammeln sich mehrere hundert Radfahrer (Lifestyler) zu einer gemeinsamen Ausfahrt weil ein Influenzer dazu aufgerufen hat. Gibt halt Fame, likes, und man muss nichts dafür bezahlen...
Ich denke, dass Influencer nur einen Bruchteil der Rennradfahrer ausmachen.Es ist ja auch so...während die Vereine und die RTFs ums Überleben kämpfen sammeln sich mehrere hundert Radfahrer (Lifestyler) zu einer gemeinsamen Ausfahrt weil ein Influenzer dazu aufgerufen hat. Gibt halt Fame, likes, und man muss nichts dafür bezahlen...
Mitglied im Verein zu sein ist auch was anderes als den Sport als Hobby zu betreiben. Das sind zwei komplett verschiedene paar Schuhe. Dass Vereine immer weiter schrumpfen hat nichts mit Faulheit oder fehlendem Wille, Verantwortung im Verein zu übernehmen, zu tun.
Ich glaube wir sind schon der populärste Verein in Deutschland, haben ja auch die meisten Mitglieder. Aber andere Vereine hier in der Stadt haben keinen großen Mutterverein und denen laufen die Mitglieder weg. Und viele Radfahrende wissen vermutlich gar nicht mehr, was z.B,. eine RTF ist...die sind bei einem Instagram-Verein, beziehen die Klamotten darüber, treffen sich zu ihren Social-Rides und gut aussehen steht da im Vordergrund. Das ist zumindest hier in der Großstadt zu beobachten...Dann muss aber der ein oder andere Verein evtl auch "moderner" werden? Ich bin ja selbst Vereinsvorstand, zwar ohne Radsportabteilung (was nicht ist, kann aber noch werden), und wir versuchen genau das. Ist ein steiniger Weg, aber erste kleine Erfolge durch Social Media sind schon sichtbar.
Das mag bei dir so sein, aber hier sieht's mittlerweile aus wie auf Malle.Ich denke, dass Influencer nur einen Bruchteil der Rennradfahrer ausmachen.
Die meisten Rennradfahrer wollen einfach nur Rennrad fahren und gerne in einer Gruppe mit Gleichgesinnten. Die sozialen Medien ermöglichen Grouprides mit großer Beteiligung - etwas, was es vor 10 Jahren so noch nicht gab. Heißt aber nicht, dass sie das alle wegen Likes, Kudos etc. machen.
Liegt bestimmt auch daran, dass viele keine Lust auf Vereinsarbeit haben. Ich zähle mich da mittlerweile komplett dazu, da mir die Zeit und aber auch die Lust dazu fehlt. Dennoch zahle ich meinen Mitgliedsbeitrag und fahre (zumindest bis zum letzten Wochenende) immer noch gerne RTFs....Ich glaube auch, dass Vereine modernisiert werden müssen. Hinzukommend gibt es den Rennrad-Hype ja erst seit wenigen Jahren, aber die Vereine sind seit vielen Jahren geschrumpft, gerade wegen Ende 90er/Anfang 2000er. Es muss viel aufgeholt werden. Mitglied im Verein zu sein ist auch was anderes als den Sport als Hobby zu betreiben. Das sind zwei komplett verschiedene paar Schuhe. Dass Vereine immer weiter schrumpfen hat nichts mit Faulheit oder fehlendem Wille, Verantwortung im Verein zu übernehmen, zu tun.
Und viele Radfahrende wissen vermutlich gar nicht mehr, was z.B,. eine RTF ist...die sind bei einem Instagram-Verein, beziehen die Klamotten darüber, treffen sich zu ihren Social-Rides und gut aussehen steht da im Vordergrund. Das ist zumindest hier in der Großstadt zu beobachten...
Liegt bestimmt auch daran, dass viele keine Lust auf Vereinsarbeit haben. Ich zähle mich da mittlerweile komplett dazu, da mir die Zeit und aber auch die Lust dazu fehlt. Dennoch zahle ich meinen Mitgliedsbeitrag und fahre (zumindest bis zum letzten Wochenende) immer noch gerne RTFs....
Dazu brauchst du auch Trainer oder Leute, die diese Grouprides begleiten...ansonsten sind bei einer Trainingsausfahrt schnell mal +100 Leute, und da hat auch niemand was von.Wieso? Vielleicht sollten die Vereine aufhören, genau das so zu sehen. Ich kann auch als Verein ungezwungene Grouprides anbieten. Ne Mitgliedschaft im Verein muss ja nicht immer gleichbedeutend mit strukturiertem Training sein. Vielleicht steigt dann der ein oder andere ins Training ein, während der andere einfach hin und wieder nur nen Groupride mitmacht aber sich evtl. trotzdem am Vereinsleben beteiligt.
Dazu brauchst du auch Trainer oder Leute, die diese Grouprides begleiten...ansonsten sind bei einer Trainingsausfahrt schnell mal +100 Leute, und da hat auch niemand was von.
Ich glaube wir sind schon der populärste Verein in Deutschland, haben ja auch die meisten Mitglieder. Aber andere Vereine hier in der Stadt haben keinen großen Mutterverein und denen laufen die Mitglieder weg. Und viele Radfahrende wissen vermutlich gar nicht mehr, was z.B,. eine RTF ist...die sind bei einem Instagram-Verein, beziehen die Klamotten darüber, treffen sich zu ihren Social-Rides und gut aussehen steht da im Vordergrund. Das ist zumindest hier in der Großstadt zu beobachten...
Das mag bei dir so sein, aber hier sieht's mittlerweile aus wie auf Malle.
Liegt bestimmt auch daran, dass viele keine Lust auf Vereinsarbeit haben. Ich zähle mich da mittlerweile komplett dazu, da mir die Zeit und aber auch die Lust dazu fehlt. Dennoch zahle ich meinen Mitgliedsbeitrag und fahre (zumindest bis zum letzten Wochenende) immer noch gerne RTFs....
Da hast Du aber ein ganz einseitiges Bild eines Vereins.Training, Radrennen, Veranstaltungen und sonstige Verpflichtungen
Da hast Du aber ein ganz einseitiges Bild eines Vereins.
Vereine bestehen nicht nur aus gemeinsamem Training für Wettkämpfe, man kann im Verein auch gemeinsam Spass am Sport haben, ohne das man höhere Ziele verfolgt.
Hängt alles davon ab, wie man das Ganze organisiert.
Liegt bestimmt auch daran, dass viele keine Lust auf Vereinsarbeit haben.
Vllt mal eine weitere Perspektive:Ist ja prinzipiell auch nix schlimmes. Zeiten ändern sich und vielleicht springt dann der ein oder andere vom Social Ride auf und will mal n Rennen fahren.
Fühle mich angesprochen und ohne die Links anzuklicken: Altona natürlichWen würdet ihr als Neuling wählen, wenn ihr zwischen 18 und 35 Jahre alt seid und Rennradfahren lernen wollt und mit anderen gemeinsam fahren wollt.
A: https://www.instagram.com/gruppetto.hamburg/
B: https://www.instagram.com/rvaltona/
Wen würdet ihr als Neuling wählen, wenn ihr zwischen 18 und 35 Jahre alt seid und Rennradfahren lernen wollt und mit anderen gemeinsam fahren wollt.
A: https://www.instagram.com/gruppetto.hamburg/
B: https://www.instagram.com/rvaltona/
@01goeran & @Grantlhaua Wenn man mehr Rennen haben will, muss der Leistungsgedanke in den Vereinen besonders gewichtet sein. Wenn es aber zusätzliche Tourenfahrten und E-Bike-Runden etc. geben soll, wird man damit keine Jugendlichen in die Vereine locken.
Ist ja net falsch, was du sagst, aber...:Das ist eben falsch. Ich bin z.b. auch vom E-Bike aufs Rennrad umgestiegen. Wenn man von vorn herein ran geht und sagt, puh bei mir zählt nur der Leistungsgedanke, dann wird man Probleme bekommen. Der Leistungsgedanke kann sich auch entwickeln im laufe der Zeit wenn das Radfahren Spaß macht.