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Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

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AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Hallo RadlerOA...

also wie schon von einigen vor mir beschrieben, denke ich das du für deine Ambitionen dein Glück auf dem Rennrad wohl eher auf der Bahn als auf der Straße finden wirst.
Damit du das aber noch erleben kannst, solltest du ernsthaft über einen Helm nachdenken. Bei dem "weichen" Rad welches du wohl hast, kann da schon übles passieren.
I.d.R. geben die Hersteller auch Gewichtsgrenzen für ihre Räder mit an, welche man beachten sollte. Kannst ja mal versuchen in Erfahrung zu bringen, wo die für dein Rad liegt.

Wie ein Vorredner auch schon erwähnte, spielt die Schulung der Motorik auch eine gewichtige Rolle, um ein hohes Tempo treten zu können.
Klickpedale sollten auch auf deiner Liste stehen, damit du beim Treten das Pedal auch ziehen kannst....und um einen Tacho wirst du nicht herumkommen.

Die Ritzelfrage wirst du letzenendes nur selbst beantworten können, da du für dich selber entscheiden musst, mit welcher Übersetzung du eine längere Strecke mit Kraft treten kannst. Bei einem Bahnrad kann man sich da frei austoben, da keine großen Umbauaktionen von nöten sind.

Gruß
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Sorry du bist ein Volltrottel. Man verzeihe mir den Kraftausdruck, aber manchmal ist die Wahrheit halt hart.

Und du hast mich heute abend köstlich amüsiert! :D
"Never feed a Troll...until you are bored!" oder so

...Gute Nacht und träum von neuen Weltrekorden, die 100km/h muss kein Traum bleiben!
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Sorry du bist ein Volltrottel. Man verzeihe mir den Kraftausdruck, aber manchmal ist die Wahrheit halt hart.

Hier haben schon einige Dummschwätzer gepostet,aber Du übertriffst sie alle.Das ist die harte Warheit.
Ich weis ja nicht welche Drogen Du nimmst,aber entweder sind es die falschen oder Du nimmst zuviel davon.:D
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Hallo RadlerOA...

also wie schon von einigen vor mir beschrieben, denke ich das du für deine Ambitionen dein Glück auf dem Rennrad wohl eher auf der Bahn als auf der Straße finden wirst.
Damit du das aber noch erleben kannst, solltest du ernsthaft über einen Helm nachdenken. Bei dem "weichen" Rad welches du wohl hast, kann da schon übles passieren.
I.d.R. geben die Hersteller auch Gewichtsgrenzen für ihre Räder mit an, welche man beachten sollte. Kannst ja mal versuchen in Erfahrung zu bringen, wo die für dein Rad liegt.

Wie ein Vorredner auch schon erwähnte, spielt die Schulung der Motorik auch eine gewichtige Rolle, um ein hohes Tempo treten zu können.
Klickpedale sollten auch auf deiner Liste stehen, damit du beim Treten das Pedal auch ziehen kannst....und um einen Tacho wirst du nicht herumkommen.

Die Ritzelfrage wirst du letzenendes nur selbst beantworten können, da du für dich selber entscheiden musst, mit welcher Übersetzung du eine längere Strecke mit Kraft treten kannst. Bei einem Bahnrad kann man sich da frei austoben, da keine großen Umbauaktionen von nöten sind.

Gruß

Das Rad ist bis 90kg ausgelegt, denke aber das es jetzt nicht auseinanderfallen wird weil ja keine Scherkräfte auftreten, da ich ja nur geradeaus fahre. Ich habe keine Klickpedale, aber Schlaufen und das mit dem Ziehen beherrsche ich noch nicht. Ich bin mal im Fitnesstudio auf hochwertigen Rädern 800Watt geradelt, was von der Anstrengung her viel zu leicht war, ich konnte es knapp 3 Minuten halten bei ca. 90 Umdrehungen. Mein Ziel ist die höchst mögliche Anstrengung/Geschwindigkeit maximal bzw. für 10 oder 20 Sekunden.
Danke für deine Antwort.
 
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Und du hast mich heute abend köstlich amüsiert! :D
"Never feed a Troll...until you are bored!" oder so

...Gute Nacht und träum von neuen Weltrekorden, die 100km/h muss kein Traum bleiben!

Also mit dem Mountainbike hab ich auf einer Abfahrt schon 89 draufgehabt, von daher sollten die 100 mit dem Rennrad nicht unantastbar sein.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Hier haben schon einige Dummschwätzer gepostet,aber Du übertriffst sie alle.Das ist die harte Warheit.:spinner:
Ich weis ja nicht welche Drogen Du nimmst,aber entweder sind es die falschen oder Du nimmst zuviel davon.:D

Was ist denn so dumm an dem Gerede? Ich bitte um konstruktive Kritik und nicht um pupertäre Angriffe.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

..nun das mit dem "Auseinanderfallen" würde ich mal nicht so leicht bei seite wischen....aber du entscheidest selbst.
Ich kann meinen Tips nix weiter hinzufügen als das du dein Rad verkaufen solltest und vom Gewinn in ein vernünftiges Bahnrad investierts...und dann ab auf die Bahn...wo du dich auch mit anderen vergleichen kannst.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

@ Radler OA

schön, daß du 80 er Oberschenkel hast, daß du 800 Watt trittst und der Tacho von einem 40.000 € teurem Auto nicht falsch geht, aber geh ins Bett und träume weiter.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Moin,

bei solchen Vorhaben an die Sicherheit denken, Vorbau und Lenker müssen stabil sein. Eine stabile Kette.
Luftdruck 9 bar.

Wildes am Lenker reissen bringt nichts. Daher die Bewegungsabläufe üben. Also locker sprinten, nicht mit max. Kraft, sondern 60%. Da bekommst Du ein Gefühl für das Rad. Das reissen am Lenker wird dann automatisch weniger.

Training: Ohne fahren wird nichts. 30km mit Sprints üben. Fahre dich warm und dann fährst Du 2x 1km mit 80%. ,1 x Vollgas 500 m. Da musst Du ein wenig Tüfteln, jeder Körper ist anders. Natürlich nicht hintereinander, mit Pause.

An Steigungen hohen Gang und rüberknüppeln, anschliessend locker rollen ( leichter Gang ), damit die Muskeln sich lockern (1 km ), das gilt auch nach den Sprints.

Wenn Ritzel 11 nicht hilft, grösseres Blatt, 54, 55...

viel Erfolg, und mach locker, Verbesserungen kommen dann von ganz allein,

Gruss Ralph
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

@ RadlerAO:

Dies ist ein Forum und hier kann jeder seine Meinung sagen.
Wenn Du mehr als Tipps und Meinungen haben willst, dann google Dir Deinen Kram auf Wikipedia zusammen oder kaufe Dir ein Buch - ja, Bücher gibt es noch.

Du beschwerst Dich über Umgangsformen und den Ton, vergreifst Dich aber selbst. Da bringt auch entschuldigen nichts.

Ich trete Dir ja auch nicht in die Eier, sage Sorry, trete Dir in die Eier, sage Sorry, trete Dir in die Eier... to be continued

Ein Forum hat den Sinn, daß jeder seine Meinung sagen kann/ darf und man selbst sich seinen Teil zu den Antworten denkt und ebenso einen gewissen Teil ignoriert.

Da Du gegen jeden Beitrag anstinkst und jeden Pups kommentierst scheinst Du Dich selbst einfach viel zu ernst zu nehmen.

Versuch mal 12-facher Deutscher Meister in Rethorik, Benehmen, Wahrheit und Ignoranz Dir nicht passender Meinungen zu werden.

Und ganz ehrlich - ich nehme Dir die 60 Klamotten auch nicht ab!

Ich hoffe das war taktvoll genug.;)
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

....Mein Ziel ist die höchst mögliche Anstrengung/Geschwindigkeit maximal bzw. für 10 oder 20 Sekunden.
...

Jo jedem das seine....60 finde ich ist fürs erste mal eine Hausnummer - auch schon mal +- 1700Watt - vor allem wenn - naja ich schenke mir die Bewertung ;)

http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/2860
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/2773
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Wo ist denn euer Problem mit dem 60kmh? Als trainierter Kraftsportler lässt sich so eine Leistung kurzzeitig erbringen. Niergends lese ich, dass der Threadsteller behauptet damit 20 minuten zu fahren. Es geht offenbar ausschließlich um kurze Sprints. Wenn jemand sein Leben lang auf hohe Kraft und Schnellkraft trainiert ist er in diesem Bereich meistens auch recht gut. Jemand der sein Leben lang Ausdauer trainiert ist von der Muskelstruktur gar nicht in der Lage so kurzzeitige Leistungen zu bringen und kann es sich evtl deswegen nicht vorstellen.

Ich (80kg) wurde letzte Jahr an einer leichten Steigung (schätze mal 4-5%) von meinem Trainingspartner (Ruderer, 102kg) übersprintet. Ich hatte selbst (mit dem Schwung aus der Ebene) ca 46kmh auf dem Tacho..... Er muss also ca 50 drauf gehabt haben.

Nun wirklich, warum soll das ein trainierter Kraftsportler nicht kurzzeitig schaffen? Bisher kam noch kein überzeugendes Argument.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

60 km/h im sprint oder 70 Km/h hinter dem auto sind jetzt nicht so extrem. kann mir schon vorstellen, dass ein kräftiger typ soetwas schafft.

trotzdem halte ich es für lebensgefährlich so einem rad diese extremen belastungen zuzumuten. wenn ein rad mit 105er nur 399 euro kostet, dann können der rahmen und die anbauteile nur der billigste schrott sein.

das endet nämlich so, wenn einem im sprint der lenker bricht.
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also viel spaß weiterhin bei deinen sprintversuchen mit billigrad und ohne helm.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Ich verkneif mir mal spitze Anworten und nehm dich wirklich ernst, da du anscheinend eher der Top-Fuel-Dragster unter den Radlern sein willst:

Such nicht dein Heil im 11er Ritzel, bei deiner Konstitution kommst du wahrscheinlich nicht auf die nötigen Kurbelumdrehungen. Geh auf größere Kettenblätter, bis 56 sind problemlos beschaffbar, bei deinem Körpergewicht kannst du auch 180er Kurbeln treten, da die kurzzeitige Belastung weniger Ergonomie verlangt. (www.radplan-delta.de)

ABER: Unterschätze die Belastung für den Rahmen nicht, vor allem beim Sprint ist die Steifigkeit des Rahmens besonders gefordert, vor allem im Tretlagerbereich. Wenn du dir teure Karbonrahmen anschaust, sind die dort am stärksten ausgelegt. Auch bei Pedalen und Kette solltest du sehr stabile Teile wählen, ich hab mal bei nem Spinningrad ne Pedale weggetreten, war unangenehm :D

Das ganze auf ner Bahn zu versuchen hat den Vorteil, dass du extrem genau kontrollieren kannst, bei 70 sicher auf den Radtacho zu gucken ist schwierig, Auto nebenher ist auch suboptimal.

Ich find dein Vorhaben zwar schon etwas schräg, aber interessant...

Henning
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Das Vorhaben mit reiner Muskelkraft auf einem Zweirad eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit zu erreichen ist nicht neu und durchaus nachvollziehbar. Das ganze hat nur gar nichts mit Rennradfahren/ Radrennfahren zu tun!!! Daher war die Anfrage in diesem Forum nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Dass dein Rad nicht dafür geeignet ist, wurde hier bereits mehrmals besprochen. Du kannst es glauben oder nicht...
Zur Info: der momentane Geschwindigkeitsweltrekord auf einem Fahrrad liegt bei 268,831 km/h (jawohl, drei Nachkommastellen) und wurde von Fred Rompelberg auf einem Spezialrad erreicht. Alles nachzulesen auf dieser Seite http://www.fredrompelberg.com/de/html/default.asp unter "Über Fred" und "Weltrekord", genaueres zum Rad ist da auch erläutert...
Nun zu dir: 60km/h sind durchaus machbar, auch ohne dicke Oberschenkel. Für wenige sekunden kriege ich das mit meinen 75kg auch hin... Warum das die Profis leichter und sogar mit weniger Kraftaufwand schaffen ist einfach: bessere Fahrtechnik, DEUTLICH bessere Aerodynamik (die du so mit deiner Konstitution wohl nie erreichen wirst) und Kraft könne die Jungs auch entfalten (nicht unterschätzen).
Nimm dir den bereits häufig gegebenen Rat zu Herzen und lege dir lieber ein Bahnrad zu, damit wirst du glücklicher; zumal du am Rennradfahren sowieso nichts finden kannst.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Moin,

bei solchen Vorhaben an die Sicherheit denken, Vorbau und Lenker müssen stabil sein. Eine stabile Kette.
Luftdruck 9 bar.

Wildes am Lenker reissen bringt nichts. Daher die Bewegungsabläufe üben. Also locker sprinten, nicht mit max. Kraft, sondern 60%. Da bekommst Du ein Gefühl für das Rad. Das reissen am Lenker wird dann automatisch weniger.

Training: Ohne fahren wird nichts. 30km mit Sprints üben. Fahre dich warm und dann fährst Du 2x 1km mit 80%. ,1 x Vollgas 500 m. Da musst Du ein wenig Tüfteln, jeder Körper ist anders. Natürlich nicht hintereinander, mit Pause.

An Steigungen hohen Gang und rüberknüppeln, anschliessend locker rollen ( leichter Gang ), damit die Muskeln sich lockern (1 km ), das gilt auch nach den Sprints.

Wenn Ritzel 11 nicht hilft, grösseres Blatt, 54, 55...

viel Erfolg, und mach locker, Verbesserungen kommen dann von ganz allein,

Gruss Ralph


Danke für deine Tipps, ich werde es umsetzen.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Wo ist denn euer Problem mit dem 60kmh? Als trainierter Kraftsportler lässt sich so eine Leistung kurzzeitig erbringen. Niergends lese ich, dass der Threadsteller behauptet damit 20 minuten zu fahren. Es geht offenbar ausschließlich um kurze Sprints. Wenn jemand sein Leben lang auf hohe Kraft und Schnellkraft trainiert ist er in diesem Bereich meistens auch recht gut. Jemand der sein Leben lang Ausdauer trainiert ist von der Muskelstruktur gar nicht in der Lage so kurzzeitige Leistungen zu bringen und kann es sich evtl deswegen nicht vorstellen.

Ich (80kg) wurde letzte Jahr an einer leichten Steigung (schätze mal 4-5%) von meinem Trainingspartner (Ruderer, 102kg) übersprintet. Ich hatte selbst (mit dem Schwung aus der Ebene) ca 46kmh auf dem Tacho..... Er muss also ca 50 drauf gehabt haben.

Nun wirklich, warum soll das ein trainierter Kraftsportler nicht kurzzeitig schaffen? Bisher kam noch kein überzeugendes Argument.

Du bist einer der wenigen die wissen wovon ich rede. Natürlich rede ich von einer kurzzeitig erreichten Höchstgeschwindigkeit, wie schon mehrfach erläutert. Ca 10 Sekunden lang und da sind doch 60km/h nicht so viel, wenn die Radler die ihr Augenmerk auf Ausdauer legen, nach 150km angeblich immer noch mit über 70 km/h ins Ziel sprinten. Da blamiere ich mich mit der Leistung ja total. Nur weiss ich nicht in wieweit mein Rad mein Potential minimiert. Denke mal das Laufräder, Naben, Gewicht auch ein paar km/h ausmachen, aber mehr als 5km/h werden das nicht sein. Ich habe aber wie gesagt keine Ahnung von Radsport.
 
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