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Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

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AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

@RadlerOA: Stell doch einfach mal ein Bild von Dir und dem Rad ein, dann bekommst Du vielleicht etwas ernster gemeinte Kommentare. Dann wäre der Thread aber wohl auch nicht mehr so lustig...
Aber vermutlich hast Du gar keine Digicam oder sie ist durch ein großes Unglück abhanden gekommen oder gar auf mysteriöse Weise verschollen...;)

Das Rad hab ich doch schon eingestellt und ich hoffe das Foto reicht aus. Da ist der Beinumfang noch ca. 85cm. Kann ich von dir auch mal ein Foto sehen? Mich interessiert wie so ein richtiger Sportler aussieht...
 

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Auf alle Fälle besitzt dein Körper keine Radfahrergeometrie :)

Ich finde es erschreckend das du dich auf ein Rennrad traust Oo
 
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Auf alle Fälle besitzt dein Körper keine Radfahrergeometrie :)

Ich finde es erschreckend das du dich auf ein Rennrad traust Oo

Das Rennrad ist ja nicht aus Gummi. Man muss schon ein bischen realistisch bleiben. Ich orientiere mich da immer an den Ostblock, die haben nichts, bringen aber super Leistungen unter den schlechtesten Trainingsvoraussetzungen. Weil sie es einfach wollen. Bei uns braucht jeder ein Rad für 4000 euro, MP3 Player, Lederschühchen, ein isotonisches Getränk und Handschuhe das man ja keine Hornhaut bekommt, und am ersten Hügel macht man dann schlapp, weil der Wille nicht da ist. Darum hör ich auf solche Dummlaberer wie sich auch hier im Thread viele befinden, schon lange nicht mehr. Ich wollte Tipps wie ich schneller fahren kann und keine Belehrungen wie dumm ich bin.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

@RadlerOA: Das war nur ein Tipp, damit Du den ganzen Troll-Anfeindungen entgehst... Dein Rad habe ich nirgendwo gefunden, geschweige denn ein Bild von Dir und Deinem Rad (zusammen)!
 
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Ach ja, um mal wieder was konstruktives in diesem Thread beizutragen: die Profis benutzen vorne größere Blätter: 54er oder 55er! Das kannste bei dem Rad, den Kurbeln, dem Rahmen und dem Tretlager aber vergessen, da hält nix, wenn Du wirklich so reintreten kannst, wie es Dein Oberschenkelumfang vermuten lässt.
 
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@RadlerOA: Das war nur ein Tipp, damit Du den ganzen Troll-Anfeindungen entgehst... Dein Rad habe ich nirgendwo gefunden, geschweige denn ein Bild von Dir und Deinem Rad (zusammen)!

Bekomme ich dann Tipps von dir oder wozu brauchst du das?
 
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Lies mal den letzten Eintrag!
 
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Ach ja, um mal wieder was konstruktives in diesem Thread beizutragen: die Profis benutzen vorne größere Blätter: 54er oder 55er! Das kannste bei dem Rad, den Kurbeln, dem Rahmen und dem Tretlager aber vergessen, da hält nix, wenn Du wirklich so reintreten kannst, wie es Dein Oberschenkelumfang vermuten lässt.

Ich hab mir jetzt hinten ein 11er Ritzel montieren lassen und habe vorne ein 52er. Wenn das zu kurz übersetzt ist, dann mag ich vorne auch ein größeres.
 
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Mit nem 52er reisst Du gar nichts - und wie gesagt, Dein Rad wird nicht viel aushalten! Außerdem bleibt die Frage, ob Umwerfer und Schaltwerk das leisten können. Sie haben eine maximale Zähnekapazität.
 
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Mit nem 52er reisst Du gar nichts - und wie gesagt, Dein Rad wird nicht viel aushalten! Außerdem bleibt die Frage, ob Umwerfer und Schaltwerk das leisten können. Sie haben eine maximale Zähnekapazität.

Notfalls wird halt ein anderer montiert. Wie fahren denn die Schnellen? Vorne 54 oder 55 und hinten?
 
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11 ist das Kleinste.
 
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Das Rennrad ist ja nicht aus Gummi. Man muss schon ein bischen realistisch bleiben. Ich orientiere mich da immer an den Ostblock, die haben nichts, bringen aber super Leistungen unter den schlechtesten Trainingsvoraussetzungen. Weil sie es einfach wollen. Bei uns braucht jeder ein Rad für 4000 euro, MP3 Player, Lederschühchen, ein isotonisches Getränk und Handschuhe das man ja keine Hornhaut bekommt, und am ersten Hügel macht man dann schlapp, weil der Wille nicht da ist. Darum hör ich auf solche Dummlaberer wie sich auch hier im Thread viele befinden, schon lange nicht mehr. Ich wollte Tipps wie ich schneller fahren kann und keine Belehrungen wie dumm ich bin.

Ich weiß aber was du meinst. Ich habe mal früher als Fahrradkurier gearbeitet wo ich 5 Tage die Woche täglich mindestens 120km gefahren bin. Ich hatte zu der Zeit ein 10 Jahre altes MTB mit Slicks drauf und hatte nicht das Geld mir teure Ausrüstung zu kaufen. Meine Kondition zu der Zeit war bestimmt zig mal besser als die eines Hobbyrenndradfahrers, der am Wochenende sein 4000 Euro Carbonrad spazieren fährt.
Trotzdem muss man auch Abstriche mache und überlegen wofür man ein Rad spezifisch gebraucht. Ich habe mir jetzt ein Rad um die 1200 gekauft, da ich regelmässig trainieren will und das Rad schon länger hält und stabiler als ein 400 Euro Rad ist. Mir persönlich würde ein 3000 Euro Rad garnichts bringen, selbst wenn es 4kg weniger wiegen sollte. Wozu brauche ich das?
Allerdings sähe die Sache bestimmt anders aus, wenn ich regelmässig an WK teilnehmen würde.
Wenn man zB extremes Mountainbiking betreibt, würde man auf einem Billigmountainbike nicht lange seine Freude haben, da die Gefahr besteht, daß es irgendwann auseinander fliegt.

Gerade bei deinem Vorhaben, hätte ich schon ein wenig mehr bezahlt. Selbst wenn du nur Radfahren als Zusatzkondition betreiben willst, wäre ein besseres Rad empfehlenswerter gewesen. Es gibt ja noch zwischen einem 400 Euro und 4000 Euro Rad viel Spielraum.
 
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Ich orientiere mich da immer an den Ostblock, die haben nichts, bringen aber super Leistungen unter den schlechtesten Trainingsvoraussetzungen.
Dann solltest Du Dich vllt. umgehend mit Doping befassen.

Mit einer Silvesterrakete zum Mars fliegen?
Reine Willenssache! :daumen:
 
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:D Der is komplett beratungsresistent!

Es spricht doch keiner von 4000€, aber für 400€ hast du da irgendwelche gegossenen Vorbauten und Sattelstützen dran. Die sind Schrott und bei deinem Gewicht in Rennradposition oder Wiegetritt...das Material hält das nicht aus. Da solltest du beim Vorbau auf hochwertige Downhillbauteile zurückgreifen. Beim Lenker vermutlich auf einen Stahlbahnlenker.

Ich kann nur hoffen, du willst deine Rekorde nicht auf der Strasse holen, sondern fernab des Verkehrs.
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Ich weiß aber was du meinst. Ich habe mal früher als Fahrradkurier gearbeitet wo ich 5 Tage die Woche täglich mindestens 120km gefahren bin. Ich hatte zu der Zeit ein 10 Jahre altes MTB mit Slicks drauf und hatte nicht das Geld mir teure Ausrüstung zu kaufen. Meine Kondition zu der Zeit war bestimmt zig mal besser als die eines Hobbyrenndradfahrers, der am Wochenende sein 4000 Euro Carbonrad spazieren fährt.
Trotzdem muss man auch Abstriche mache und überlegen wofür man ein Rad spezifisch gebraucht. Ich habe mir jetzt ein Rad um die 1200 gekauft, da ich regelmässig trainieren will und das Rad schon länger hält und stabiler als ein 400 Euro Rad ist. Mir persönlich würde ein 3000 Euro Rad garnichts bringen, selbst wenn es 4kg weniger wiegen sollte. Wozu brauche ich das?
Allerdings sähe die Sache bestimmt anders aus, wenn ich regelmässig an WK teilnehmen würde.
Wenn man zB extremes Mountainbiking betreibt, würde man auf einem Billigmountainbike nicht lange seine Freude haben, da die Gefahr besteht, daß es irgendwann auseinander fliegt.

Gerade bei deinem Vorhaben, hätte ich schon ein wenig mehr bezahlt. Selbst wenn du nur Radfahren als Zusatzkondition betreiben willst, wäre ein besseres Rad empfehlenswerter gewesen. Es gibt ja noch zwischen einem 400 Euro und 4000 Euro Rad viel Spielraum.

Wo kann ich denn meine Wattleistung testen lassen?
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

Wo kann ich denn meine Wattleistung testen lassen?

mal ehrlich... das du das hier bei den Schwachmaten und deren "lustigen" Beiträge so lange aushalten kannst...

Du ziehst Dein Ding hier durch, was ?
 
AW: Anfänger mit Einsteigerrad 129kg

mal ehrlich... das du das hier bei den Schwachmaten und deren "lustigen" Beiträge so lange aushalten kannst...

Du ziehst Dein Ding hier durch, was ?

Du ich bin hier neu, weiss ja nicht wer sich hier so tummelt. Aber anscheinend viele denen es langweilig ist und die Blödsinn verzapfen müssen. Ich zieh mir meine Infos so gut raus wie es geht und mach das Beste draus.
 
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