Steff Cras hat's schwer erwischt, las ich gerade auf X.
Brüche und Pneumothorax, wenn mein Französisch mich nicht täuscht.
Ist das der Fahrer, der so seltsam zusammengefaltet am Ende des ersten Kanals saß? Das sah schon im TV ziemlich ungut aus…..
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Steff Cras hat's schwer erwischt, las ich gerade auf X.
Brüche und Pneumothorax, wenn mein Französisch mich nicht täuscht.
Wird interessant sein zu hören, wie der Unfallhergang aus deren Sicht war. Wenn das eine Kurve war, die dazu neigt, dass sich viel rutschendes Material ansammelt, hätte das einer Rennorganisation eigentlich auffallen müssen. Umso mehr, wenn es ggfs. neben Split, Ästen, Zweigen o.ä. noch weiteres nicht zwingend natürliches Material dort auf der Oberfläche gibt. Ein Streckenposten mit zwei Fähnchen, der für das Feld sichtbar die,Geschwindigkeit rausnimmt, hätte da diesen Rennausgang verhindern können.
Ist das der Fahrer, der so seltsam zusammengefaltet am Ende des ersten Kanals saß? Das sah schon im TV ziemlich ungut aus…..
Du hast natürlich recht, muss dann halt ein Ex-Profi etc. mit dem Rennrad abfahren!In wie weit man solche Wellen bei der Vorfahrt überhaupt bemerken muss weiß ich nicht - Autos und Motorräder haben Federung, und wenn ein Motorrad die Kurve etwas anders schneidet und die aufgeworfene Stelle gar nicht erst trifft…. Was willst du da machen?
Hier gilt aber das Gleiche - auch der wird auf Hunderten km nicht jeden m2 Asphalt scannen können…Du hast natürlich recht, muss dann halt ein Ex-Profi etc. mit dem Rennrad abfahren!
Das ist so.Ich finde auch das Pello Bilbao es gut in einem Interview nach zielankunft gesagt hat (erfahrener Profi und guter abfahrer samt Baske mit lokalkenntniss) - es müssen auch die Radfahrer selber verantwortungsvoll fahren und mitdenken. Er war hinten im feld und fand die Geschwindigkeit für die Stelle zu hoch.
Hören wir nicht oft die letzten Jahren dass es immer wieder mehr von Respekt, Mitmenschlichkeit und selber mitdenken im peloton fehlt? Fast wie eine Spiegelung vom normalen Gesellschaft…leider…
Das wird nicht passieren. Im Gegenteil.Hoffen wir das es alle wieder gut geht und vor allem alle davon was lernen können.
Ich hatte das gestern schon mal versucht zu erkennen.Wenn ich das Video anschaue, dann komme ich unweigerlich zur These, dass da etwas auf dem äußeren Straßenbelag war, was vermutlich rutschig war. Als erstes rutschte (das Video zeigt da kein Hüpfen, was eine Bodenwelle vermuten lassen könnte) das Vorderrad des Lidl-Fahrer (rotes Rad) weg, ohne den Evenepoel zu berühren. Der hat dann erkannt, dass „Etwas“ auf der Straße ist und dass er auch droht zu stürzen. Bevor er dann zu seinen Hop über den Graben ansetzte, war weiter hinten schon ein weiterer Fahrer auf die gleiche Weise, wie der Lidl-Fahrer weggerutscht.
Wird interessant sein zu hören, wie der Unfallhergang aus deren Sicht war. Wenn das eine Kurve war, die dazu neigt, dass sich viel rutschendes Material ansammelt, hätte das einer Rennorganisation eigentlich auffallen müssen. Umso mehr, wenn es ggfs. neben Split, Ästen, Zweigen o.ä. noch weiteres nicht zwingend natürliches Material dort auf der Oberfläche gibt. Ein Streckenposten mit zwei Fähnchen, der für das Feld sichtbar die,Geschwindigkeit rausnimmt, hätte da diesen Rennausgang verhindern können.
Jo…und deshalb sind die auch Profisportler…alles um zu gewinnen…muss man dann auch „verstehen“Sobald der erste für seine Palamares die Hirnwindungen bergab wieder deaktiviert, ballern die anderen hinterher.
Das hat mMn am Ende auch wenig zu sagen. Man sieht ja öfter, dass einer stürzt und andere dann direkt mitstürzen ohne irgendeinen Kontakt o.ä. Vermutlich aufgrund von Steuerfehlern durch den Schreck oder so.Der Lidlfahrer stürzt zuerst, nahezu gleichzeitig stürzt der Gelbe etwas dahinter (weiß nicht, ob dsa Roglic oder Vingegard war), dann fährt Evenpoel geradeaus, vermutlich Vine will vermutlich dem Lidlfahrer ausweichen und stürzt in den Graben.
Quinten Hermans hat, laut Übersetzung, gesagt, dass die Kurve etwas bumpy war aber nicht wirklich zu gefährlich. Und dass es auch die Fahrer sind, die wohl zu sehr die ´Limits suchen. (soll jetzt kein victim-blaming sein)
Oder durch leichtes antippen der Bremse per Reflex, dann schmiert ein Rad natürlich auch sofort ab wenn es vorher schon an der Grenze der Haftung war.Das hat mMn am Ende auch wenig zu sagen. Man sieht ja öfter, dass einer stürzt und andere dann direkt mitstürzen ohne irgendeinen Kontakt o.ä. Vermutlich aufgrund von Steuerfehlern durch den Schreck oder so.
Für mich sah es so aus, dass der Lidlfahrer und der Mann im gelben Trikot (Vingegard oder Roglic) unabhängig nahezu gleichzeitig gestürzt sind. Evenepoels Geradeausfahren sah mir auch nicht nach Kettenreaktion aus. Alles, was danach passierte, ist vermutlich wie du beschreibst.Das hat mMn am Ende auch wenig zu sagen. Man sieht ja öfter, dass einer stürzt und andere dann direkt mitstürzen ohne irgendeinen Kontakt o.ä. Vermutlich aufgrund von Steuerfehlern durch den Schreck oder so.
Ist es nicht teilweise auch der Nachteil des technischen Fortschritts? Im Wissen der Scheibenbremsen wird aus meiner Sicht seit einigen Jahren aggressiver und rücksichtsloser gefahren, was den angedachten Nutzen einschränkt. Dazu kommt noch, dass die Straßenräder noch mehr den Faktor Aerodynmik umfassen und dadurch es schneller wird. Gefährliche Stellen auf einer Strecke gab es immer. Man denke nur an einige Giro oder Vuelta-Abfahrten oder an PR. Gerade Roubaix durfte dann nie gefahren werden.
Solche Vorfälle lassen sich nicht verhindern. Man kann nur gute Besserung den Verunglückten wünschen.
ich habe mir das video vom sturz auch nochmal angeschaut ... remco fuhr vor dem Trek fahrer ich denke ebenso, dass die einfach viel zu schnell bzw zu breit fuer die geschwindigkeit fuhren, dass es dann fuer einige da eng wird, weil man sich ggf auch verschaetzt hat war wohl zu erwartenIch finde auch das Pello Bilbao es gut in einem Interview nach zielankunft gesagt hat (erfahrener Profi und guter abfahrer samt Baske mit lokalkenntniss) - es müssen auch die Radfahrer selber verantwortungsvoll fahren und mitdenken. Er war hinten im feld und fand die Geschwindigkeit für die Stelle zu hoch.
Hören wir nicht oft die letzten Jahren dass es immer wieder mehr von Respekt, Mitmenschlichkeit und selber mitdenken im peloton fehlt? Fast wie eine Spiegelung vom normalen Gesellschaft…leider…
Die Veranstalter sollen das Maximale machen um die Strecken zu sichern - klar - aber dann müssen auch die Fahrer den Stab während dem Rennen übernehmen und die letzten Faktoren „abdecken“ sozusagen.
Hoffen wir das es alle wieder gut geht und vor allem alle davon was lernen können.
Sofern vom Veranstalter Gefährlichkeit vorhersehbar: Streckenposten, der auf die Gefahrenstelle hinweist.Von oben find ichs ja fast am krassesten wie Remco da zwischen den Baumstämmen durchfliegt. Ich seh aber auch nicht, was der Veranstalter da hätte machen können. Das war ja jetzt keine großartig komplexe Kurve.