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Baskenland-Rundfahrt 2024

Wer gewinnt die 63. Baskenland-Rundfahrt?

  • Vingegaard

    Stimmen: 28 47,5%
  • Evenepoel

    Stimmen: 9 15,3%
  • Ayuso

    Stimmen: 0 0,0%
  • Roglic

    Stimmen: 17 28,8%
  • Skjelmose

    Stimmen: 3 5,1%
  • McNulty

    Stimmen: 0 0,0%
  • Izagirre

    Stimmen: 0 0,0%
  • Soler

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bilbao

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer

    Stimmen: 2 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .
So „doch eindeutig“ im Moment des wegrutschenden Vorderrads ist das das nicht … das Rad rutscht weg, ohne in diesem Augenblick irgendwie abzuheben.

So „doch eindeutig“ im Moment des wegrutschenden Vorderrads ist das das nicht … das Rad rutscht weg, ohne in diesem Augenblick irgendwie abzuheben.
Das Vorderrad rutscht auch nicht weg, wenn es wegen eines Buckels anhebt, sondern zB wenn es durch einen Buckel in Schräglage einen kleinen seitlichen Versatz gab und der Reifen deswegen der Querbeschleunigung nicht mehr standhalten kann. Genau das scheint mir hier passiert zu sein: Die Fahrlage ist nach einigen Buckeln ohnehin instabil, schlussendlich gibt der Reifen gewissermaßen in der Landung nach einem weiteren Buckel auf. Viele andere Fahrer sind ebenfalls schon instabil unterwegs, der Schreck durch den ersten Sturz besorgt den Rest.
 
Schachmann bedauert den Sturz von Roglic (und allen anderen). Sehr fair.
Mich würde ja interesieren wie Schachmann und Roglic sich verstehen. So richtig koscher waren die beiden sich ja nicht.
 
nochmal kurz zu Gestern. Das meint Simon Geschke zu dem Sturz.... und er war dabei..:

https://www.kicker.de/geschke-zu-ba...r-bremst-verliert-mentalitaet-1009630/artikel


"Es war hundertprozentig die Schuld der Fahrer. Die waren einfach zu schnell. Die Straße war gut, es war trocken. Es war keine Kurve, die völlig überraschend kam", sagte der Teilnehmer des Rennens"
Ok, mal sehen wer den Darwinismus überlebt. Wird aber Nachwuchssorgen bereiten, wenn es noch mehr Topstars in diesem Jahr trifft.
 
Es bedarf eines schlimmen Unfalls, damit es der Radsport in den Spiegel schafft. Und dann erzählt da der PR Renndirektor, dass die einfach zu schnell fahren. Aha.

https://www.spiegel.de/sport/vor-pa...nsturz-a-da92e836-3ee0-4bfa-b27f-8a76630839d8
Simon Geschke war dabei und sagt das gleiche. Und nun?

Bei so einem schweren Unfall kommen oft viele Faktoren zusammen. Hauptursache war sicher bei den Fahrern, die für nebeneinander zu schnell waren. Ohne die Wurzeln wäre es sich aber evtl ausgegangen. Dass es ausgerechnet dort dann kracht, wo Steine und der Graben sind, tut sein übriges dazu. Bleibt am Ende vielleicht, dass man solche Abschnitte genauer anschaut, um die Gefahr zu minimieren. Überall kann man aber ohnehin keine Strohballen legen. Björg Lamprecht ist damals ja wohl an einer Stelle gestürzt, die niemand als gefährlich eingestuft hätte.

Sind wir erstmal froh, dass alle munter sind und hoffen, dass auch die schweren Verletzungen bald heilen.
 
Simon Geschke war dabei und sagt das gleiche. Und nun?

Bei so einem schweren Unfall kommen oft viele Faktoren zusammen. Hauptursache war sicher bei den Fahrern, die für nebeneinander zu schnell waren. Ohne die Wurzeln wäre es sich aber evtl ausgegangen. Dass es ausgerechnet dort dann kracht, wo Steine und der Graben sind, tut sein übriges dazu. Bleibt am Ende vielleicht, dass man solche Abschnitte genauer anschaut, um die Gefahr zu minimieren. Überall kann man aber ohnehin keine Strohballen legen. Björg Lamprecht ist damals ja wohl an einer Stelle gestürzt, die niemand als gefährlich eingestuft hätte.

Sind wir erstmal froh, dass alle munter sind und hoffen, dass auch die schweren Verletzungen bald heilen.
Das letzte Risiko wird wohl nie beseitigt werden.
Die Aussage "Die Fahrer fahren zu schnell, ist ja irgendwie immer richtig" oder wann ist sie falsch?
es ist hatl schwierig auf der einen Seite so schnell wie möglich zu fahren aber gleichzeitig sicher. Da fährt man auf der Rasierklinge und die, die sich nie was trauen gewinnen seltener.
 
Simon Geschke war dabei und sagt das gleiche. Und nun?

Bei so einem schweren Unfall kommen oft viele Faktoren zusammen. Hauptursache war sicher bei den Fahrern, die für nebeneinander zu schnell waren. Ohne die Wurzeln wäre es sich aber evtl ausgegangen. Dass es ausgerechnet dort dann kracht, wo Steine und der Graben sind, tut sein übriges dazu. Bleibt am Ende vielleicht, dass man solche Abschnitte genauer anschaut, um die Gefahr zu minimieren. Überall kann man aber ohnehin keine Strohballen legen. Björg Lamprecht ist damals ja wohl an einer Stelle gestürzt, die niemand als gefährlich eingestuft hätte.

Sind wir erstmal froh, dass alle munter sind und hoffen, dass auch die schweren Verletzungen bald heilen.
Bei Jay Vine kommt ja noch dazu, dass er vor 3 Jahren auf dem Zwiftrad zuahuse hockte.
Kann sein, dass mit seiner "wenigen" Felderfahrung, dem schlimmen Sturz er nie wieder dahin zurück kommen wird/will.
 
Das letzte Risiko wird wohl nie beseitigt werden.
Die Aussage "Die Fahrer fahren zu schnell, ist ja irgendwie immer richtig" oder wann ist sie falsch?
es ist hatl schwierig auf der einen Seite so schnell wie möglich zu fahren aber gleichzeitig sicher. Da fährt man auf der Rasierklinge und die, die sich nie was trauen gewinnen seltener.
Dass die Fahrer zu schnell für die Kurve waren, ist vor allem kein Argument dafür, nicht über die Sicherheit nachzudenken: gerade weil solche Fehler schlimme Folgen haben können, muss man darüber nachdenken, wie man diese Folgen verringert.
 
Dass die Fahrer zu schnell für die Kurve waren, ist vor allem kein Argument dafür, nicht über die Sicherheit nachzudenken: gerade weil solche Fehler schlimme Folgen haben können, muss man darüber nachdenken, wie man diese Folgen verringert.
Man muss sich eigentlich schon fragen, was Simon mit der Aussage bezwecken will, denn wie schon richtig gesagt wurde.
Klar, aber ist Geschwindigkeit nicht der Sinn und Zweck eines Radrennens?
 
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