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Dr. M.Ferrari
Die helfen bei dir auch nichts mehr . Aus einem Lappein macht das auch kein Handtuch .Bei dem Namen wundert es mich, das nicht noch ganz andere Tipps kommen.
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Die helfen bei dir auch nichts mehr . Aus einem Lappein macht das auch kein Handtuch .Bei dem Namen wundert es mich, das nicht noch ganz andere Tipps kommen.
wenn du nach dem Glocknerkönig noch Lächeln kannst, hast du nicht alles gegeben und auch das ist keoine Kaffeefahrt oder?Ich bin ja eigentlich Hamburger (... also kein Bergfahrer ) und denke das ich eine sehr gute Kondition habe. Als ich nach Mittenwald zog, hab ich mich spontan beim Glocknerkönig in Österreich angemeldet. Auf dem Zielfoto konnte ich noch nicht mal mehr lächeln.
Nein, man kann nicht alle Erfordernisse im " Flachen " trainieren.
Aber ich mach jetzt hier mal Schluss für mich, denn wie immer im Forum geht es hier nicht um Hilfe für den Threadersteller, sondern nur wieder um´s Recht haben.
Ich fahr jetzt nach Frankreich.
Oder dieses Jahr in Lienz/ Österreich den SuperGiro Dolomiti mit dem Zoncolan.wenn du nach dem Glocknerkönig noch Lächeln kannst, hast du nicht alles gegeben und auch das ist keoine Kaffeefahrt oder?
ich würde an Stelle von @Excobar versuchen, den Alb-Extrem zufahren, wenn möglich die 260er Strecke.
Das ist ein super Test, anschließend weiß er, ob er den Ötzi fahren kann.
Also das ist ein Grund alles zu geben, ich mein den Kaffee, sonst .....Am Glockner gab ich alles, und oben gab es sogar Kaffe.
Ich bin meinen ersten Ötztaler deutlich unter 9h gefahren...nie vorher in den Bergen gewesen und in Nordeutschland zuhause. Klar, berghoch fahren ist ein bisschen anders als im Flachen zu treten. Aber am Ende gehts allein um die Fitness und die kann man überall trainieren.
Ich würde nicht nach Kilometern, sondern nach Zeit gehen. Je nach Profil der Strecke, kann das einen großen Unterschied machen. Außerdem ist man im Straßenverkehr immer eine ganze Ecke langsamer, als auf einer abgesperrten Strecke, ohne Ampeln und sonstige Schnittkiller.Das km-Sammeln läuft grad gut, vorletzte KW 300km, letzte 350km, heute mit 145km in die Woche gestartet, Gewicht -2kg auf 79kg.
Es soll ja Leute geben, die auf Schmerzen stehen.Rad fahren soll auch Spaß machen, und nicht zur reinen Selbstgeisselung verkommen.
Ich kenne mindestens einen.Es soll ja Leute geben, die auf Schmerzen stehen.
Die km pro Woche sind eher zweitrangig. 200 - 250 km am Stück sollten ohne Probleme sitzen. Dazu möglichst viele HM reinpacken. Wenn du 2000 - 3000 HM auf einer 200er Strecke sicher packst, ist das schon mal eine gute Grundlage. Und fahre mal lange Anstiege. Eine Stunde und länger nur bergauf zu fahren kann allein schon mental der Killer sein wenn du so etwas nicht annähernd mal gemacht hast.Schon schade, dass es ohne Sherpa oder eAntrieb klappen muss
Ich denke, es läuft zunächst darauf hinaus, bis Ende Juni eine Entscheidung zu fällen, den Startplatz zu behalten oder zu übertragen.
Das km-Sammeln läuft grad gut, vorletzte KW 300km, letzte 350km, heute mit 145km in die Woche gestartet, Gewicht -2kg auf 79kg.
Also daher, selbst wenn ich mich gegen den Start entscheide, hätte mir ja nichts besseres passieren können als von März-Juni zu träumen
Werde wohl nach der ersten Mai-Woche mal ein Update geben, ob und welche Fortschritte es dann auch in den Leistungen gibt.
Wie verhält sich das mit ein starken kurzzeitigen Steigerung, im Urlaub oder Trainingslager?Was man grundsätzlich nicht unterschätzen sollte ist die Tatsache, dass sich der Körper an eine Traikingssteigerung gewöhnen und diese verkraften muss. Ich fahre ca 14 Jahre Rennrad. Am Anfang auch ca 3-4000km/Jahr. Wenn ich damals einfach direkt auf 1000km/Monat gesteigert hätte, hätte ich vermutlich gleichzeitig mit Rücken, Knien, Füßen und noch mehr Körperteilen Probleme bekommen. Ich habe einige Bike Fittings gebraucht und einiges an Anpassung/Gewöhnung bis ich jetzt seit ca 2-3 Jahren bei mind. 400h/12000km/Jahr bin. Also würde das Risiko von Verletzungen und ggf. auch Burnout nicht gänzlich außer Acht lassen.
Ich meine das ganz wertungsfrei, aber ich glaube, das ist insbesondere ein Problem von Triathleten. Warum? Weil die im Trainingslager auch laufen, natürlich auch mehr als sonst, und das zieht ganz anders in den Bewegungsapparat. Man beobachtet das auch immer sehr schön in den gemeinsamen Hotels auf Malle, nach den ersten Tagen sind die Trias oft am humpeln, während die Radsportler einfach nur breit sind, und sich ggf. aufteilen in "ich heut nur flach/Petra" und "ich will nochmal Berge".Wie verhält sich das mit ein starken kurzzeitigen Steigerung, im Urlaub oder Trainingslager?
Unprofessionelle Einstellung, wenn Du Profi wirst, fährst Du auch nicht Dein eigenes Rad.Auf die Idee, mir ein Rad zu mieten, würde ich im Traum nicht kommen!
Mein Hausberg hat 1000hm, unzählige Male hochgefahren.Und fahre mal lange Anstiege. Eine Stunde und länger nur bergauf zu fahren kann allein schon mental der Killer sein wenn du so etwas nicht annähernd mal gemacht hast.
Ja, muss ich natürlich aufpassen. Ich muss ganz klar auf meinen Körper hören, ist schon auf Kante genäht alles.Also würde das Risiko von Verletzungen und ggf. auch Burnout nicht gänzlich außer Acht lassen.
Ausdauertraining habe ich 2021 ca. 260h gemacht, also ja, teils deutliche Erhöhung, teils Verschiebung vom Joggen.weniger riskant als 3-4 Monate mit vierfachem Training einschätzen.