• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Erster Ötztaler, wie angehen?

Du solltest nicht immer von dir ausgehen, jeder ist anders.
Und jeder der den Ötzi schonmal gefahren ist weiß das. Jeder muß sich quälen.
und sorry, mit ein bisschen Rad fahren als Vorbereitung ist es nicht getan.
5000km vorher, im selben Jahr versteht sich und dementsprechende HM sehe ich als Minimum an.
Angst is Schmarrn, aber Respekt ist angesagt, sonst ist spätestens am Jaufen Schluss
Stimme Dir zu
Aber als Spaß-Fahrer braucht man m.E. keine 5000km Vorbereitung, wenn man dann auch tatsächlich locker fährt.
 
Man sollte vielleicht noch eins für sich überlegen, bzw. bewerten: Es gibt meiner Erfahrung nach den Typ Fahrer, der wird bei ungewohnt langer Beanspruchung, bzw. Überlastung einfach langsamer, quält sich irgendwie ins Ziel, Zeitlimit hin oder her.

Und dann gibt es den, der zu Krämpfen neigt. Damit meine ich jetzt nicht den kurzen Wadenkrampf, den man eben wegdrückt, sondern solche, die sich immer mehr ausbreiten und ein Weiterfahren quasi unmöglich machen. Das hat dann nichts mehr mit sportlich-süßem Schmerz zu tun, dass ist dann nur noch die Hölle. Und in der Regel merkt man irgendwann, welcher Typ man ist.

Als Typ 2 sollte man das Ganze auf jeden Fall mit mehr, und gezielterem Training angehen als Typ 1.
 
Natürlich kann man sich im Schwarzwald nie und nimmer auf einen Ötztaler vorbereiten, viel zu flach! Da muss man mindestens 3 Monate Nepal oder Columbien einplanen, sonst wird das nix.

Ebenso braucht man mit 5.000 Kilometern in den Beinen gar nicht anreisen, 15.000 sind das absolute Minimum.

Und ja, man befindet sich in hochalpinem Gelände! Falls man von der Straße abkommt zumindest. Sonst nicht. Trotzdem können Steigeisen und Pickel nicht schaden.

Was ich eigentlich sagen will, einfach fahren, da sind schon ganz andere angekommen.

Aber es stimmt natürlich. Die Lappen nehmen den Tretschweinen die Plätze weg, das ist Fakt. Fakt ist aber auch, dass bei einem Hobbyevent wie dem Ötzi die Lappen das gleiche Recht haben zu starten, wie die Tretviecher. Über die Auslosungsethik kann man natürlich streiten. Oder ob ein kompletter Noob wirklich direkt den Ötzi fahren muss, oder ob es nicht auch eine Nummer kleiner ginge. Aber das liegt eben am Zeitgeist der Optimierungs- und Leistungsgesellschaft. Selbst die ohne Leistung müssen zeigen, dass sie doch was leisten können.
 
Mein letztes Update ist ja nun auch schon wieder einen Monat her, und ich hatte ja noch offen gelassen, mir je nach Trainingsverlauf bis jetzt im Juni zu überlegen, den Startplatz wahrzunehmen oder zu übertragen.

Also starten will ich auf den Fall, weil das Training läuft weiter sehr gut.

Auf meinem FTP-Test-Segment (400hm, 4,5km) hab ich meine Zeit die letzten 6 Wochen von 23:30min auf 21:45min verbessern können, so dass ich nun von einer FTP von 265W (+15W) ausgehe, bei 78kg (-1kg).

Meine zweite/dritte Tour >4000hm bin ich mittlerweile gefahren, die letzte hatte 4900hm auf 187km, gebraucht habe ich 9:20h brutto, 9:05h netto. Habe mich dabei noch recht gut gefühlt.

War vor paar Wochen mal kurz in der Schweiz, hatte leider nur einen Morgen Zeit, aber es hat gereicht, um einmal auf den Furkapass zu fahren, so dass ich zumindest einmal auf 2400m geradelt bin und es gut vertragen habe.

Und ne Alpenabfahrt bei 3°, Nebel, Böen, Regen kenn ich jetzt zumindest schon eine😬
Mal gucken, ob beim Ötzi noch welche dazukommen^^

Wie haltet ihr das mit Regenerationswochen nach extensiven Trainingswochen? Wenn man sich überraschend gut fühlt auch mal verschieben/kürzen oder strikt einhalten?

Was ich so lese, ist es ja recht üblich, die erste Labe auszulassen, um Zeit zu sparen, und bisschen was an Essen am Start dabei zu haben.
Aber spricht eigentlich etwas dagegen, das auf die Spitze zu treiben und sich fast sämtliches Futter ins Trikot zu stopfen und kaum eine Labe zu nutzen (außer Wasser, wenns das nicht eh woanders schneller gibt; oder die hinterlegten Beutel mit sonstwas, aber das ist ein anderes Thema)? Ich geh jetzt mal naiv davon aus, an jeder Labe 5min zu verlieren, wenn ich dort was essen will. Und bisher ernähr ich mich auf Tour rein von Riegeln, die ich von der Menge auf den Ötzi hochgerechnet eigentlich mitnehmen können müsste.

Man sagt doch, am besten isst man das, was man gut kennt...
 
Ich geh jetzt mal naiv davon aus, an jeder Labe 5min zu verlieren, wenn ich dort was essen will. Und bisher ernähr ich mich auf Tour rein von Riegeln, die ich von der Menge auf den Ötzi hochgerechnet eigentlich mitnehmen können müsste.
Dann würde ich mich erstmal sehr genau schlau machen, was es dort gibt (ist ja auf der Homepage pro Station einsehbar) und überlegen, was Du davon verträgst. Ne Banane geht natürlich immer, aber „Salz- und Laugengebäck“ muss man schauen, wie man es runterbekommt, und ob es wirklich energetisch das Sinnvollste ist. Gleiches gilt fürs Thema „Suppe“. Die haben auch (Powerbar?)Gels, weiß aber nicht, wie da die Verfügbarkeit ist, und Du musst gucken, ob Du die Marke verträgst. Manche sind da recht wählerisch, vom Magen her. Ich denke, es macht am meisten Sinn, sich autark seine Grundausstattung selbst mitzuführen und ggf. mit „Suppe & Co.“ zu ergänzen.
 
Stimme Dir zu
Aber als Spaß-Fahrer braucht man m.E. keine 5000km Vorbereitung, wenn man dann auch tatsächlich locker fährt.
Zwei Anmerkungen
1. Man kann als Normalsterblicher den Örzi nicht locker fahren, dazu ist die Strecke viel zu schwer. Wer glaubt, dass er mit 190 km in den Beinen die letzten 10 bis zu 14% steilen und überweigend über 2000m Höhe liegenden Kilometer zum Timmelsjoch locker hochfährt hat schlicht keine Ahnung. Locker fahren da allenfalls Profis oder andere Leute mit außergewöhnlichem Talent und dementsprechenden Leistungsreserven hoch, aber kein Durchschnittssportler mit wenig Trainingskilometer und einer entsprechend bescheidenen Wattleistung.
2. Forschung aus anderen Ausdauer-Sportarten zeigt, dass bei Ultra-Distanz-Wettkämpfen langsamere Sportler schon allein um nur im Zeitlimit ins Ziel zu kommen, näher an ihre physiologische Leistungsgrenze gehen müssen als schnellere Sportler. Dabei fügen sich die langsameren Sportler größere körperliche Schäden zu, als die schnelleren. Das lässt sich anhand von Stress-Markern im Blut nachvollziehen.

Je weniger man trainiert desto größer wird bei einem Event wie dem Ötzi die Quälerei am Ende und je größer ist der körperliche Verschleiß.
 
Mein letztes Update ist ja nun auch schon wieder einen Monat her, und ich hatte ja noch offen gelassen, mir je nach Trainingsverlauf bis jetzt im Juni zu überlegen, den Startplatz wahrzunehmen oder zu übertragen.

Also starten will ich auf den Fall, weil das Training läuft weiter sehr gut.

Auf meinem FTP-Test-Segment (400hm, 4,5km) hab ich meine Zeit die letzten 6 Wochen von 23:30min auf 21:45min verbessern können, so dass ich nun von einer FTP von 265W (+15W) ausgehe, bei 78kg (-1kg).

Meine zweite/dritte Tour >4000hm bin ich mittlerweile gefahren, die letzte hatte 4900hm auf 187km, gebraucht habe ich 9:20h brutto, 9:05h netto. Habe mich dabei noch recht gut gefühlt.

War vor paar Wochen mal kurz in der Schweiz, hatte leider nur einen Morgen Zeit, aber es hat gereicht, um einmal auf den Furkapass zu fahren, so dass ich zumindest einmal auf 2400m geradelt bin und es gut vertragen habe.

Und ne Alpenabfahrt bei 3°, Nebel, Böen, Regen kenn ich jetzt zumindest schon eine😬
Mal gucken, ob beim Ötzi noch welche dazukommen^^

Wie haltet ihr das mit Regenerationswochen nach extensiven Trainingswochen? Wenn man sich überraschend gut fühlt auch mal verschieben/kürzen oder strikt einhalten?

Was ich so lese, ist es ja recht üblich, die erste Labe auszulassen, um Zeit zu sparen, und bisschen was an Essen am Start dabei zu haben.
Aber spricht eigentlich etwas dagegen, das auf die Spitze zu treiben und sich fast sämtliches Futter ins Trikot zu stopfen und kaum eine Labe zu nutzen (außer Wasser, wenns das nicht eh woanders schneller gibt; oder die hinterlegten Beutel mit sonstwas, aber das ist ein anderes Thema)? Ich geh jetzt mal naiv davon aus, an jeder Labe 5min zu verlieren, wenn ich dort was essen will. Und bisher ernähr ich mich auf Tour rein von Riegeln, die ich von der Menge auf den Ötzi hochgerechnet eigentlich mitnehmen können müsste.

Man sagt doch, am besten isst man das, was man gut kennt...
Das liest sich alles recht vielversprechend.:daumen: Auch die Strategie, so wenig Zeit wie möglich an den Labennzu verbringen ist nützlich, um Endzeit einzusparen. Ich habe bei meinem ersten Ötzi noch ungefähr 30 min Standzeit gehabt (das war 2000) zuletzt so 3-5 min. Ob ich allerdings die erste Verpflegung auslassen würde, würde ich mir nochmal überlegen, weil Du dann mit 2 Flaschen bis zum Brenner fahren musst. Das sind gut 130km und ist zumindest an warmen Tagen viel. Wenn es nicht zu warm ist, lässt sich mMn am besten die Labe Schönau auslassen. Ein paar Kilometer danach kommt an einer Kehre an der Seiberalm nämlich ein weiterer Getränkepunkt. Es kostet allerdings schon einiges an Motivation, nach 190 km und schon reichlich "gar" tatsächlich an den Verlockungen der Labe vorbeizufahren...:p
 
Mein letztes Update ist ja nun auch schon wieder einen Monat her, und ich hatte ja noch offen gelassen, mir je nach Trainingsverlauf bis jetzt im Juni zu überlegen, den Startplatz wahrzunehmen oder zu übertragen.

Also starten will ich auf den Fall, weil das Training läuft weiter sehr gut.

Auf meinem FTP-Test-Segment (400hm, 4,5km) hab ich meine Zeit die letzten 6 Wochen von 23:30min auf 21:45min verbessern können, so dass ich nun von einer FTP von 265W (+15W) ausgehe, bei 78kg (-1kg).

Meine zweite/dritte Tour >4000hm bin ich mittlerweile gefahren, die letzte hatte 4900hm auf 187km, gebraucht habe ich 9:20h brutto, 9:05h netto. Habe mich dabei noch recht gut gefühlt.

War vor paar Wochen mal kurz in der Schweiz, hatte leider nur einen Morgen Zeit, aber es hat gereicht, um einmal auf den Furkapass zu fahren, so dass ich zumindest einmal auf 2400m geradelt bin und es gut vertragen habe.

Und ne Alpenabfahrt bei 3°, Nebel, Böen, Regen kenn ich jetzt zumindest schon eine😬
Mal gucken, ob beim Ötzi noch welche dazukommen^^

Wie haltet ihr das mit Regenerationswochen nach extensiven Trainingswochen? Wenn man sich überraschend gut fühlt auch mal verschieben/kürzen oder strikt einhalten?

Was ich so lese, ist es ja recht üblich, die erste Labe auszulassen, um Zeit zu sparen, und bisschen was an Essen am Start dabei zu haben.
Aber spricht eigentlich etwas dagegen, das auf die Spitze zu treiben und sich fast sämtliches Futter ins Trikot zu stopfen und kaum eine Labe zu nutzen (außer Wasser, wenns das nicht eh woanders schneller gibt; oder die hinterlegten Beutel mit sonstwas, aber das ist ein anderes Thema)? Ich geh jetzt mal naiv davon aus, an jeder Labe 5min zu verlieren, wenn ich dort was essen will. Und bisher ernähr ich mich auf Tour rein von Riegeln, die ich von der Menge auf den Ötzi hochgerechnet eigentlich mitnehmen können müsste.

Man sagt doch, am besten isst man das, was man gut kennt...

Trainingswerte nehmen ja recht flott zu.

Aber, ggü. Ötzi fehlen nun noch 40 km und 600 hm (heißt nicht, dass du den Umfang vorher fahren sollst). Berücksichtige, dass über 2.000m Höhe die Leistung spürbar abnimmt.
Eine Essensstation wegen 5min Zeitverlust auszulassen wird dich am Ende entweder die Ankunft oder mindestens einen größeren Zeitverlust kosten, denn soviel Energie, wie du in 11-12h Radfahren benötigst, kannst du nicht ins Trikot stopfen, außer du rollst dir sieben Pizzen in die Taschen ;) Und ab und zu ein bisschen Erhohlung schadet nicht, außer du willst das Ding gewinnen :D

PS: Der Furkapass hat einen Höhendifferenz von Gletsch aus von etwa 700hm. Den 7-8 mal und du hast die Höhenmeter vom Ötzi.
 
Was ich so lese, ist es ja recht üblich, die erste Labe auszulassen, um Zeit zu sparen, und bisschen was an Essen am Start dabei zu haben.
Aber spricht eigentlich etwas dagegen, das auf die Spitze zu treiben und sich fast sämtliches Futter ins Trikot zu stopfen und kaum eine Labe zu nutzen (außer Wasser, wenns das nicht eh woanders schneller gibt; oder die hinterlegten Beutel mit sonstwas, aber das ist ein anderes Thema)? Ich geh jetzt mal naiv davon aus, an jeder Labe 5min zu verlieren, wenn ich dort was essen will. Und bisher ernähr ich mich auf Tour rein von Riegeln, die ich von der Menge auf den Ötzi hochgerechnet eigentlich mitnehmen können müsste.

Man sagt doch, am besten isst man das, was man gut kennt...
Im Rennen würde ich definitiv nicht‘s experimentieren damit meine ich an der Labe was essen was du sonst nie isst bei deinem Trainings. Außerdem was du da essen möchtest das kann aufblähen und danach fühlst dich nicht wohl beim treten lasse das. Kenne einige die mussten aufhören weil sie nicht‘s mehr hatten und an der Labe die dickflüssigen Gels gingen nicht mehr runter z.b Übelkeit, schlecht

Du hast ja noch Zeit und teste alles aus an Gels, Iso und Flüssignahrung. Die Marke Sponser hat tolle 60g Flüssignahrung Packerln und hier je 1x in eine 750ml Flasche. Die kannst locker hinten am Trikot verstauen. 5-6 Packerln hatte ich dabei 2019 bei einem Traumtag an Wetter. Ich habe mir heuer für den Kitzbühler Radmarathon einen Oberrohr Tasche gekauft wo 6-8 Gels große Packung reingehen. Restliche hinten am Trikot. Mag hier lieber die dünnflüssigen Gels (PowerBar) geht schnell leicht runter und pickt den Hals nicht so zu. Außerdem ich hasse nicht‘s mehr wenn was daneben geht und alles klebt zu.

Sonst an der Labe Cola, Banane und ISO geht immer wie auch Wasser.

Vergiss nicht mit Magnesium früh genug anzufangen einige Tage vorher damit du vorgesorgt bist an Krämpfen und was noch alles an Überraschungen kommen könnte. Ich mach’s halt so.
 
12 Gels und 5 Mini-Zippbeutel mit Kohlenhydrat-Pulver für je eine Trinkflasche. 🤔
Das reicht dir wegen deiner Fitness vielleicht, aber keinem Ötztaler-Newbie. 12 Gels haben gerade mal 1.200 Kaloren und das Kohlenhdrytpulver etwa 700 -800 Kalorien. Wenn man 11-12h unterwegs ist, dann brauch man davon sicherlich die dreifache Menge.

PS: das Pulver wandert ja auch nicht während der Fahrt in die Trinkflasch, gä? ;)

PS2: Und ob ein Magen übersteht, dass er den ganzen Tag unter Anstrengung nur mit Gels gefüllt wird, wage ich zu bezweifeln
 
Das reicht dir wegen deiner Fitness vielleicht, aber keinem Ötztaler-Newbie. 12 Gels haben gerade mal 1.200 Kaloren und das Kohlenhdrytpulver etwa 700 -800 Kalorien. Wenn man 11-12h unterwegs ist, dann brauch man davon sicherlich die dreifache Menge.

PS: das Pulver wandert ja auch nicht während der Fahrt in die Trinkflasch, gä? ;)

PS2: Und ob ein Magen übersteht, dass er den ganzen Tag unter Anstrengung nur mit Gels gefüllt wird, wage ich zu bezweifeln
Die Kalorien bekommt man natürlich nicht wieder rein aber mehr als 100g Kohlenhydrate pro Stunde geht halt nicht. Ich werde meine 4 Gel Tuben und Getränkepulver Tüten mitnehmen damit habe ich schon 1kg Kohlenhydrate, mehr kriege ich sowieso nicht rein. Falls dringend nötig halte ich dann bei einer Labe an um was festes zu essen, bin aber nicht drauf angewiesen. Mit 12 Gels und 5 Beuteln je 90g und am Start schon 90g in den Flaschen kommt man auch auf 1,1kg, reicht also.
 
Vor allem da Magnesium auch abführend wirkt. Das muss man vorher erst mal testen ob man das überhaupt verträgt sonst ist der Ötzi schneller zu Ende als man denkt.

Deine Vorbereitung klingt gut, Du schaffst das bestimmt.
 
Ich habe mir 6 Zipp Beutel mit 60g Maltodextrin + 1 g Salz gemacht und die dann in die Trinkflaschen gefüllt und mit Wasser und etwas Gel aufgelöst. Dazu 3 Notriegel und Notgels in die Oberrohrtasche. Die restliche
Verpflegung habe ich an den Labestellen genommen, das hat immer gut funktioniert.

Die Vorbereitung sollte auf jeden Fall für den Ötzi reichen, da stimme ich mit SteveJobt überein.
 
Zurück
Oben Unten